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Hautausschlag − Eine Reaktion des Körpers auf schädliche Einflüsse

Die Haut ist nicht nur unser größtes Organ, sie ist auch für unser Wohlbefinden von entscheidender Bedeutung. Sie ist permanent äußeren Einflüssen ausgesetzt. Die Haut verändert sich, wenn wir etwas nicht vertragen. Gerötete, schmerzende Stellen oder Hautausschlag können eine Reaktion des Körpers auf schädliche Reize sein.

Die Haut ist Helfer und Botschafter des Immunsystems. Aufgrund ihrer Lage und der Fläche, die sie einnimmt, ist sie zum einen äußeren Einflüssen extrem ausgesetzt und wehrt sich erkennbar, zum anderen reagiert sie auf Abwehraktivitäten im Körperinneren oft mit sichtbaren, entzündlichen Veränderungen oder auch Hautausschlag.


Hautentzündungen (Exantheme) sind eine der häufigsten Hauterkrankungen


An den betroffenen Stellen können sich dann in charakteristischer Weise rote bis bräunliche oder weiße Flecken, Stippchen und Girlanden bilden, die flach oder erhaben sind. Auch mit Flüssigkeit gefüllte Bläschen, eitrige Pusteln, Knötchen oder Quaddeln sind möglich. Quaddeln sind kleine, weiche, helle bis rostige Schwellungen, die zum Beispiel bei Nesselsucht auftreten. All diese kennzeichnenden Elemente eines Ausschlags heißen Effloreszenzen.

Es gibt ganz unterschiedliche Formen und verschiedene Begleitsymptome von Hautausschlag. Sie können den ganzen Körper betreffen oder auf einzelne Bereiche beschränkt. Das Erscheinungsbild gibt schon erste Hinweise auf eine mögliche Ursache und ist mitentscheidend für die richtige Therapie.


Gründe für Hautausschläge


Gründe für einen Ausschlag der Haut sind Infektionen mit Bakterien, Viren, Pilzen oder Parasiten, allergische Reaktionen und (chronische) Hauterkrankungen wie Neurodermitis oder Schuppenflechte.

Außerdem Umwelteinflüsse, Stoffe in Kosmetika, Kleidung, Modeschmuck und Putzmittel. Ebenfalls Nickel, Chemikalien, Duftstoffe, UV-Strahlung, Hitze und Kälte.

Innere Faktoren wie Stress und Hormonumstellung können zudem ein Grund für Hautausschläge sein.

Bei Kindern können gerötete Flecken mit Fieber ein Anzeichen für Windpocken und Masern und trockene Haut mit juckenden, entzündeten Hautstellen ein Anzeichen für Neurodermitis sein. Eine Wundrose äußert sich durch gerötete Hautflächen und Schwellungen am Bein. Auch Medikamentennebenwirkungen können Hautausschläge verursachen.


Effloreszenzen: Erscheinungsbilder des Hautausschlags


  • Spannungen
  • Schwellungen
  • Rötungen
  • Juckreiz
  • rissige Haut
  • farbige Flecken
  • gefüllte Bläschen
  • Pusteln, Knötchen oder Quaddeln

Diese sogenannten primären (ersten) Veränderungen können einzeln oder gemeinsam und mit sogenannten sekundären Veränderungen (beispielsweise Schuppen) auftreten. Diese sekundären Veränderungen entstehen durch hinzukommende krankhafte Prozesse oder entwickeln sich z. B. durch Kratzen aus den primären Veränderungen.


Zum Arzt sollten Sie gehen,


  • wenn die Ursache für die Hautveränderung unklar ist,
  • bei heftigem, plötzlichem Ausschlag,
  • wenn die Hautstelle stark juckt, schmerzt oder anschwillt,
  • bei Beschwerden wie Fieber oder andere Symptome hinzukommen,
  • der Ausschlag sich verändert und/oder ausbreitet.
  • Mit Babys und Kindern sollen Sie bei Hautausschlägen immer einen Arzt aufsuchen.

Therapie von Hautausschlägen


  • Infektionen können mit Antibiotika behandelt werden.
  • Bei Entzündungen und Juckreiz helfen sehr schnell cortisonhaltige Salben und Cremes.
  • Antiallergische Wirkstoffe in gelartigen Cremes lindern Schwellungen und Juckreiz zusätzlich durch einen kühlenden Effekt.
  • Eine örtliche Behandlung mit Jod, Teer und Harnstoff kann hilfreich sein.
  • Außerdem kann eine Lichttherapie mit UV-Strahlung helfen.

Tipps für die Haut


Der beste Schutz gegen Hautausschläge ist eine gesunde Haut.

  • Ein starkes Immunsystem ist die beste Hilfe: Sorgen Sie für viel Bewegung an der frischen Luft, Entspannung und eine ausgewogene Ernährung.
  • Bei empfindlicher Haut sollten Sie auf Kleidung aus Wolle und synthetische Materialien verzichten, da sich die Körperwärme staut und gereizte Haut zusätzlich belastet wird.
  • Trinken Sie mindestens 1,5 l Wasser am Tag.
  • Verwenden Sie Seife und Duschgel sparsam.
  • Baden trocknet zudem die Haut aus.
  • Die Haut sollte nach dem Duschen vorsichtig abgetupft und nicht trocken gerieben werden.
  • Weichspüler können die Haut reizen.
  • Alkohol und Nikotin können gereizte Haut zusätzlich belasten.
  • Trockene Haut sollte ausgiebig eingecremt werden.
  • Tragen Sie Gummihandschuhe bei der Hausarbeit, um sich vor Stoffen in den Putzmitteln zu schützen.
  • Schweiß und Hitze verschlechtern den Zustand der Haut, bei Neurodermitis sollte daher die Schweißproduktion gering gehalten werden.
  • Bei Kälte muss Haut geschützt werden.
  • Setzen Sie Ihre Haut nicht zuviel der Sonne aus.

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