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Vorbeugung gegen Osteoporose


Im fortgeschrittenen Alter sind viele Menschen von Osteoporose betroffen. Besonders stark sind Frauen nach den Wechseljahren beteiligt: Mehr als 15 Prozent der 50- bis 60-jährigen Frauen haben Osteoporose – mit über 70 Jahren ist sogar fast jede zweite Frau betroffen.

Das Verheerende an der Erkrankung ist, dass man sie zunächst überhaupt nicht bemerkt. Der Knochenschwund geht langsam und unauffällig vonstatten. Aufmerksam werden die Betroffenen oftmals erst dann darauf, wenn infolge der Erkrankung Knochenbrüche auftreten, ohne dass eine starke äußere Krafteinwirkung vorliegt.


Wie sich Osteoporose bemerkbar macht


Schon eine unüberlegte Drehbewegung, ein heftiger Husten oder auch das unglückliche Abstützen mit der Hand können reichen, um die Knochen brechen zu lassen. Typisch für Osteoporose sind Knochenbrüche am Oberschenkelhalsknochen, an den Armen oder auch an den Wirbelkörpern. Zuvor macht sie sich unter Umständen auch durch Rückenschmerzen ohne bekannte Ursache oder durch ein Schwächegefühl im Rücken bemerkbar.

Ursache ist der Abbau der Knochensubstanz und -struktur, der bei der Osteoporose das Normalmaß von etwa 1 Prozent jährlich (ab dem 30. Lebensjahr) übersteigt.


Risikofaktoren für die Erkrankung an Osteoporose


Den wichtigsten Risikofaktor für die Erkrankung kann niemand beeinflussen: das Lebensalter. Wissenschaftler gehen davon aus, dass zwischen dem Osteoporose-Risiko und dem Alter ein direkter Zusammenhang besteht. Zudem gibt es weitere mäßige Risikofaktoren, die die Erkrankung begünstigen können:


  • Geschlecht: Das Risiko von Frauen ist, besonders nach den Wechseljahren, größer, da dann das knochenschützende Östrogen im Körper in deutlich geringerer Konzentration verfügbar ist.
  • Veranlagung: Litt einer der Elternteile unter Osteoporose oder unter einer erhöhten Knochenbruchneigung, ist das eigene Risiko ebenfalls erhöht.
  • Untergewicht: Untergewicht geht häufig mit einer geringeren Knochendichte einher und begünstigt somit typische Knochenbrüche.
  • Genussmittel: Alkohol und Zigaretten erhöhen das Risiko ebenfalls.
  • Mineralstoffmangel: Insbesondere eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D und Calcium ist wichtig für die Knochen. Ein Mangel treibt die Erkrankung voran.
  • Eingeschränkte Beweglichkeit: Wer sich nur noch sehr wenig bewegen kann, ist ebenfalls sehr gefährdet, an Osteoporose zu erkranken.
  • Erkrankungen: Es gibt Krankheiten, die eine sekundäre Osteoporose nach sich ziehen.
  • Medikamente: Bestimmte Medikamente steigern ebenfalls das Osteoporose-Risiko.

Osteoporose vorbeugen: Die wichtigsten Maßnahmen


Je früher Sie damit beginnen, desto wirkungsvoller können Sie der Entwicklung einer Osteoporose vorbeugen. Die wichtigsten Maßnahmen dazu sind:


  • Gezielter Muskelaufbau in Form von Krafttraining, Dehnübungen oder Tai Chi – im Idealfall unter Anleitung eines Physiotherapeuten.
  • aufrechte Körperhaltung
  • Abrupte Bewegungen vermeiden.
  • Beim Heben schwerer Gegenstände Rücken gerade halten und in die Hocke gehen.
  • Im Alltag aktiv sein.
  • Auf eine ausreichende Calcium- und Vitamin D-Zufuhr achten.
  • Stürze vermeiden und Stolperfallen beseitigen.

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Volkskrankheit Osteoporose

Schon ab 35 Jahren überwiegt der natürliche Prozess des Knochenabbaus (gegenüber Knochenaufbau). Von Osteoporose spricht man, wenn dieser natürliche Vorgang zu schnell fortschreitet: Der Knochen wird porös und Knochenbrüche können die Folge sein.
Erschreckend, aber wahr: Allein in Deutschland sind über sechs Millionen Menschen betroffen. Osteoporose ist eine Volkskrankheit. Viele Betroffene bemerken die Krankheit allerdings erst dann, wenn sich starke Schmerzen einstellen, insbesondere im Rückenbereich, oder Knochenbrüche auftreten. Im weiteren Verlauf kann sich die Wirbelsäule verformen und jede Bewegung zur Qual werden lassen. Wirbelbrüche können die Folge sein - das muss nicht sein!


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