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Abbildung ähnlich
Symbioflor 1
Inhalt: 3x50 Milliliter, N3
Anbieter: Klinge Pharma GmbH
Darreichungsform: Suspension
Grundpreis: 1 l 218,60 €
Art.-Nr. (PZN): 8636246

Packungsgrößen

Packungsgrößen Menge Grundpreis Preis
Symbioflor 1
Suspension
(128)
50 Milliliter, N1 1 l 335,80 € 19,99 €*
16,79 €
Symbioflor 1
Suspension
(128)
2x50 Milliliter, N2 1 l 262,90 € 33,59 €*
26,29 €
Symbioflor 1
Suspension
(128)
3x50 Milliliter, N3 1 l 218,60 € 46,26 €*
32,79 €

Beschreibung

Symbioflor 1 - Zur Behandlung von immer wiederkehrenden Erkrankungen der oberen Luftwege

Dazu zählen Entzündungen der Nasennebenhöhlen, der Rachenmandeln und Bronchitis.

Das Präparat enthält das Darmbakterium Enterococcus faecalis.

Das Bakterium Enterococcus faecalis hat einen natürlichen Trainingseffekt auf das Immunsystem. Im Darm befindet sich der Großteil aller Immunzellen. Dort kommen Eindringlinge meist zuerst mit dem Immunsystem in Berührung. Der Kontakt aktiviert die Immunzellen und lässt sie zu einer Wanderung durch den Körper aufbrechen; über die Blutbahn verteilen sie sich auf die verschiedenen Schleimhäute. So geben die Bakterien nicht nur der Abwehr im Darm einen Schub, sondern auch im Nasenrachenraum und im Bronchialtrakt.

 

Hinweis: Nicht für Kinder geeignet.

Apotheker-Tipp

Bild des medpex-Apotheker Birgit
Birgit
Apotheker im medpex-Team
Probiotika enthalten lebensfähige Mikroorganismen, wie zum Beispiel Milchsäurebakterien oder Hefen, die helfen, eine gesunde Darmflora aufrecht zu erhalten. Daneben ist es aber auch wichtig, sogenannte Präbiotika zu sich zu nehmen. Präbiotika sind Stoffe, die das Wachstum und die Aktivität dieser “guten” Bakterien im Darm fördern. Dazu gehören vor allem pflanzliche Ballaststoffe. Daher raten wir Ihnen, täglich mehrere Portionen Gemüse in Ihren Speiseplan aufzunehmen. Nicht nur in Zwiebeln, Schwarzwurzeln, Chicorée, Lauch-Arten oder Bananen, sondern auch in Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten sind Präbiotika natürlich vorhanden. Ist Ihnen das nicht möglich, empfehlen wir Ihnen die unterstützende Verwendung von Symbio intest, einem ballaststoffhaltigen Nahrungsergänzungsmittel.

Pflichtangaben & Zusatzinformationen

Anwendungsgebiete

- Verminderung einer Reaktivierung bei wiederkehrenden Infektionen der oberen und unteren Atemwege (Nebenhöhlenentzündung, Bronchitis)

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Behalten Sie die Tropfen circa eine Minute lang im Mund und gurgeln damit vor dem Herunterschlucken.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer beträgt 6 Monate mit einer Nachbeobachtungszeit von weiteren 8 Monaten.

Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Dosierung

Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Personenkreis Einzeldosis Gesamtdosis Zeitpunkt
Erwachsene30 Tropfen3-mal täglichmorgens nach dem Aufstehen, mittags vor dem Essen und abends vor dem Schlafengehen

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Hautreaktion
- Nesselausschlag (Urtikaria)
- Juckreiz (Pruritus)
- Hautausschlag
- Spontan auftretende (Schleim-) Haut-Schwellung (Angioödem)
- Kopfschmerzen
- Mundtrockenheit
- Magenschmerzen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfall

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Verwahrung

Aufbewahrung

Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss
  - vor Hitze geschützt
  - vor Frost geschützt
aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 4 Wochen verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung im Kühlschrank aufbewahrt werden!

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.

Zusammensetzung

Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 ml Tropfen = 12 Tropfen.

Wirkstoff Enterococcus faecalis15-45 Mio. Keime
Hilfsstoff Lactose-1-Wasser+
entspricht Lactose0,9mg
Hilfsstoff L-Cystin+
Hilfsstoff Natriumcarbonat-10-Wasser+
Hilfsstoff Natriumchlorid+
Hilfsstoff Kochsalz+
Hilfsstoff Magnesiumsulfat-7-Wasser+
Hilfsstoff Bittersalz+
Hilfsstoff Kaliumchlorid+
Hilfsstoff Calciumchlorid-2-Wasser+
Hilfsstoff Magnesiumchlorid-6-Wasser+
Hilfsstoff Wasser, gereinigtes+
Hilfsstoff Nährbouillon+
entspricht Protein-Hydrolysat (Milch)+
entspricht Hefe-Trockenextrakt+
entspricht Natriumchlorid+
entspricht Kochsalz+
entspricht Glucose-1-Wasser+
entspricht Glucose0,01mg
entspricht Wasser, gereinigtes+

Top Kundenmeinungen und Bewertungen


bei Nebenhölenentzündung Tropfen in die Nase ziehen

152 von 169 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 13.10.2014
Ich nehme Simbioflor 1 wie in der Packungsbeilage beschrieben gegen Sinusitis ein. Mein Hausarzt hat mir geraten Abends vor dem Schlafengehen ein paar Tropfen in die Nase hochzuziehen. ...der Erfolg ist verblüffend.

Symbioflor

104 von 115 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 31.01.2017
Ein Therapeutikum was wirklich mal die Probleme bei der Wurzel packt! Es räumt im Darm auf u aktiviert die Fresszellen zur Bekämpfung z.B. von Bakterien. Hilft sehr gut bei Nasennebenhöhlenentzündung.

sehr zu empfehlen

103 von 116 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 27.11.2014
Ein sehr gutes Produkt. Mein Darmflora ist so kaputt wie ein schlechter Rasen. So wurde mir das von meinem Arzt bestätigt. Also nehme ich Symbioflor ein. Es ist schon eine Besserung eingetreten. Aber wie gesagt die Tropfen lassen sich ganz schlecht dosieren. Mal kommt nichts raus und dann wieder kann man die Tropfen kaum zählen. Muß mal geändert werden.

Empfehlung

100 von 114 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 01.01.2014
Für eine langwierige Nasennebenhöhlenentzündung habe ich zum ersten Mal Symbioflor eingenommen und nehme es nach Abklingen der Symptome weiterhin für eine dreimonatige Kur - auch nachdem ich zuvor (erfolglos) ein Antibiotikum verschrieben bekommen hatte, um die Abwehrkräfte auszubauen und zu stabilisieren. Außerdem: direkt in die Nase tröpfeln/hochziehen hilft bei akuten Beschwerden!

Stärkt das Immunsystem

100 von 120 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 31.03.2017
Zu mir, ich bin männlich und 30: Nach 6 Monatiger Antibiotika Therapie wegen MRS-E (nicht A) im Knochen nach Oberschenkelbruch kämpfe ich seit 2 Jahren mit starken Darmproblemen. Nach etlichen Untersuchungen und jeder Menge Infekten wurde meine Darmflora getestet. Überrascht hat mich das mieserable Ergebnis nicht, eher ermutigt einen neuen Therapieweg, der gezielte Darmflora Aufbau. Ich muss sagen das ich dazu noch andere Bakterien zu mir nehme und leider alle selbst bezahlen muss. Mir verschriebene Einnahme: Ich hab langsam angefangen die Dosis von 10, 20 auf 30 Tropfen 2 mal täglich zu steigern und mir ist es jedesmal ein wenig übel geworden aber das war schnell wieder gut und am nächsten Tag war es dann auch nicht mehr so. Zudem nehme ich es auch 2 mal täglich 1 Tropfen nasal da 2 leichte Allergien bestehen. Fazit: Seitdem hatte ich zumindest kein Infekt mehr und ich fühle mich nach bis jetzt 2 monatiger Kur mit verschiedenen Präparaten am besten und fitesten seid der Einnahme der 2 starken Antibiotika vor 2,5 Jahren. Ich nehme an das es bestimmt seinen Teil dazu beigetragen hat. Geschmack ist am Anfang echt eklig aber man gewöhnt sich sehr schnell dran. 1* Abzug weil die Fläschchen trotz richtiger Handhabung und Lagerung so gut wie nie Tropfen und das echt sehr nervig ist. 1* Abzug weil ein Fläschchen nur ca. eine Woche hält und das selbst im 3er-Pack bei einer 6 monatigen Therapie teuer ist.

Rezepte1,2
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Privatrezept1
Wenn Sie privat versichert sind, tragen Sie die Kosten für verschriebene Medikamente zunächst selbst und reichen dann Ihre quittierte Rezeptkopie bei Ihrer Krankenversicherung ein.

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Kassenrezept / Kassenrezept befreit2
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Biozid3
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