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Akne

Stress, Hormone oder auch die falsche Pflege können zu einer Überproduktion von Talg und einem Bakterienwachstum im Gesicht, dem Nacken oder auch auf der Brust führen. Pickel, Mitesser und Akne sind die Folge und brauchen spezielle Mittel zur gezielten Behandlung der unreinen Haut. Erleben Sie unsere Produktauswahl und erfahren Sie die häufigsten Fragen zum Thema Akne.

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Akne

Sie wollen mehr zum Thema Akne erfahren? Das erwartet Sie in diesem Beitrag:

1. Was ist Akne?
2. Wie entsteht Akne?
3. Wie kann Akne behandelt werden?
4. Welchen Einfluss hat die Ernährung auf Akne?
5. Was hilft gegen Aknenarben?


1. Was ist Akne?


Bei Akne handelt es sich um eine Hauterkrankung. Hierbei tritt eine Störung der Talgdrüsen sowie eine Verhornungsstörung auf, welche sich im menschlichen Körper in unterschiedlicher Form äußert. Die Akne (Acne vulgaris) wird in mehrere Formen unterteilt:
  • Mitesser (Acne comedonica)
  • Pickel oder Pusteln (Acne papulopustulosa)
  • Knoten unter der Haut (Acne conglobata)
Bei der Acne comedonica wird zwischen offenen und geschlossenen Mitessern unterschieden. Geschlossene Mitesser bestehen aus einem weißen Talg-Horn-Gemisch und werden deshalb auch weiße Mitesser genannt. Offene Mitesser werden durch einen schwarzen Punkt in der Mitte erkennbar. Deshalb werden diese auch als schwarze Mitesser bezeichnet. Für die schwarze Farbe ist Melanin verantwortlich. Dieses entsteht aus Melanozyten, also pigmentbildenden Zellen, in der Mündung des Ganges. Die Acne papulopustulosa ist hingegen von eitrigen Pusteln geprägt. Die schmerzhaften Papeln können bis zu 5 mm groß werden. Zudem können auch bereits kleine Knötchen vorhanden sein. Eine schwere Form der Akne stellt die Acne conglobata dar, die sich in hochentzündlichen und sehr schmerzhaften Knoten äußert.

Auftreten von Akne: Häufig betroffene Hautpartien

Die bei den verschiedenen Formen auftretenden Entzündungen der Talgdrüsen wirken sich auch auf die umgebende Haut aus.
Akne kann dabei im Gesicht, hier häufig in der T-Zone, auf den Wangen oder an anderen Stellen des Körpers auftreten. Betroffen hiervon sind vor allem Körperbereiche, die von Talgdrüsen geprägt sind. Hierzu gehören:
  • Nacken
  • Dekolleté
  • Rücken
  • Oberarme
  • Schultern

Arten von Akne

Akne wird in den Schweregraden leicht, mittelschwer und schwer gemessen. Zudem wird wie folgt unterschieden:
  • Physiologische Akne: An Akne leiden nicht nur Jugendliche während der Pubertät, sondern auch junge Erwachsene. Diese Hautkrankheit weist hierbei unterschiedliche Verlaufsformen auf. Die physiologische Akne ist meist harmlos und klingt nach ein bis zwei Jahren wieder ab.
  • Klinische Akne: Auch wenn die Großzahl der Betroffenen an einer physiologischen Akne leidet, gibt es jedoch noch einen beträchtlichen Teil derer, die von der sogenannten klinischen Akne betroffen sind. Die klinische Akne kann fünf bis zwanzig Jahre lang andauern. Eine schwere Form der Akne kann sich zudem auch negativ auf die Psyche auswirken und eine seelische Belastung darstellen.
  • Haarbalgfollikel: Entsteht Akne in den Bereichen der Genitalien, der Leisten- und Gesäßregion sowie unter den Achseln, liegt keine Talgdrüsenerkrankung vor. Es handelt sich hierbei um eine Haarbalgentzündung bzw. um Terminalhaarfollikel.

2. Wie entsteht Akne?


Die Entstehung von Akne kann auf unterschiedliche Ursachen zurückgeführt werden. Hierbei spielen hormonelle Veränderungen und Bakterien eine große Rolle.

Hormonelle Ursachen

Akne tritt zumeist während der Pubertät auf. Die hormonelle Umstellung sorgt für die Entstehung der Pickel und Pusteln. Dies kann bereits mit dem elften Lebensjahr beginnen. Androgen, also das männliche Geschlechtshormon, wirkt sich auf die Produktion von Talg aus und kann für eine Talgdrüsen-Überfunktion sorgen. Zudem sorgen die Hormone dafür, dass die Produktion von Hornmaterial ebenfalls übermäßig angeregt wird. Der Talg, der sonst über den Drüsenkanal nach außen abfließt, kann dies aufgrund der gesteigerten Verhornung (Hyperkeratose) nicht mehr, da der Ausführungsgang verstopft wird. Hierdurch bilden sich Mikrokomedonen, also nicht sichtbare Mitesser bzw. Vorstufen von Mitessern.
Da diese Überproduktion von Talg und Hornmaterial verstärkt durch männliche Sexualhormone bewirkt wird, ist eine auftretende Akne bei Männern und Jungen häufiger zu beobachten als beim weiblichen Geschlecht.

Bakterielle Ursachen

Entzündliche Läsionen (Funktionsstörungen) entstehen dann, wenn weiße Mitesser nicht nach außen dringen. Durch die gesteigerte Aktivität der Drüsen werden zudem bessere Bedingungen für das Wachstum bestimmter Bakterien (Propionibakterien) geschaffen. Durch das Nichtabfließen des Talgs vermehren sich Bakterien unter der Haut. Wenn der Körper beginnt, diese zu bekämpfen, wird Eiter gebildet. Dies äußert sich dann anhand der bekannten Pusteln. Akne-Narben entstehen hierbei durch tiefreichende Entzündungen. Die schmerzhaften Knoten heilen dann ab und hinterlassen Narbengewebe.

Sonstige Ursachen

Darüber hinaus können auch Medikamente Akne auslösen (Acne medicamentosa). Eine weitere Ursache kann auch im andauernden Stress liegen. Gerade wenn Akne erst in späteren Jahren entsteht, könnten Medikamente ein Auslöser sein. Bei der Acne tarda handelt es sich um Akne bei Erwachsenen (Spätakne). Diese kann neben Stress bei Frauen unter Umständen auch durch Hormonumstellungen (z. B. Absetzen der Pille, Schwangerschaft) ausgelöst werden. Gegebenenfalls können auch genetische Aspekte Akne-Erkrankungen begünstigen.

3. Wie kann Akne behandelt werden?


Die Behandlung von Akne ist abhängig von der Art und des Schweregrades. Eine physiologische Akne kann mit freiverkäuflichen Mitteln aus der Apotheke und passender Hautpflege behandelt werden. Handelt es sich hingegen um eine klinische Akne, bedarf es einer fachärztlichen Behandlung. Hierfür müssen geeignete Wirkstoffe gefunden und ein Behandlungsplan erstellt werden. Bei speziellen Akne-Formen wie Acne venenata (hervorgerufen durch Öle oder andere Inhaltsstoffe, oft Berufsakne genannt) und Acne medicamentosa, sollten die Ursachen vermieden werden, die die Akne auslösen.

Behandlung der Akne durch Hautpflege

Für die Hautpflege sollten Betroffene nicht zu aggressive Mittel verwenden, da dies zur Zerstörung des Haut-Milieus führen kann. Infolgedessen werden die Symptome der Akne verstärkt. Fetthaltige Pflegeprodukte können dazu führen, dass Poren verstopfen und sollten deshalb gemieden werden. Wählen Sie Make-up und Sonnenschutzprodukte auf fettfreier Basis aus.
Empfehlung: Einmal täglich sollten die betroffenen Stellen mit pH-neutralen Waschlotionen oder Seifen gereinigt werden. Diese sollten zudem parfümfrei sein. Im Anschluss ist die Verwendung einer auf Wasser basierenden Creme zu empfehlen.

Medikamentöse Behandlung

Äußerliche Behandlung der Akne
Zur äußeren Behandlung gibt es verschiedene Wirkstoffe, Cremes und Gele, die die Beschwerden lindern und eine weitere Ausbreitung verhindern sollen:
  • Benzoylperoxid: Der Wirkstoff Benzoylperoxid (1 bis 20 Prozent) tötet Bakterien ab, ohne eine Resistenzbildung zu bewirken, dabei öffnen sich auch die Poren. Als Nebenwirkung können jedoch Hautrötungen oder eine trockene und spannende Haut auftreten.
  • Antibiotika: Antibiotika sind entzündungshemmend und bekämpfen Bakterien am Talgdrüsenausführungsausgang. Diese verschreibungspflichtigen Medikamente dürfen aber nur für eine bestimmte Dauer angewandt werden.
  • Retinoide: Bei Retinoiden handelt es sich um chemische Substanzen, die dem Vitamin A ähnlich sind. In der Akne-Therapie kommen Retinoide in Form von Salben und Cremes in der topischen (äußerlichen) Therapie zum Einsatz, aber auch in Tablettenform zum Einnehmen. Eine Therapie mit Retinoid-Präparaten wird durch den Hautarzt initiiert und begleitet. Dies ist besonders wichtig, da Arzneimittel aus der Gruppe der Retinoide keine einfachen Pflegeprodukte für unreine Haut sind. Es kann sein, dass sich das Hautbild zu Beginn der Therapie deutlich verschlechtert - dies sollte vom Dermatologen beobachtet werden. Außerdem wird die Haut durch Retinoide wesentlich lichtempfindlicher, was zusätzlichen Schutz verlangt. Weitere mögliche Nebenwirkungen bespricht der Arzt mit den Patienten. Wichtig zu erwähnen ist, dass Retinoid-Präparate während einer Schwangerschaft nicht angewendet werden dürfen, da sie schädigend auf das ungeborene Kind wirken.
  • Azelainsäure: Azelainsäure ist auch in der Schwangerschaft geeignet und wird häufig eingesetzt, wenn die Behandlung mit Benzoylperoxid oder Retinoiden nicht den gewünschten Erfolg erbracht hat. Diese Säure wirkt antibakteriell und ebenfalls gegen die Verhornung der Talgdrüsenausführungsgänge.
  • Alpha-Hydroxysäuren: Alpha-Hydroxysäuren (natürliche Fruchtsäuren) öffnen ebenfalls die Poren.
Ziel der Behandlung ist es, eine Verringerung der Talgproduktion zu erreichen, bestehende Entzündungen zu lindern und künftiger Akne vorzubeugen. Das Abschuppen der oberen Haut soll zudem die Verdickung verhindern.
Tipp: Medikamentöse Akne-Behandlungen können mit entsprechenden Pflegeprodukten begleitet werden. Diese können unter anderem Hautirritationen mindern oder die Haut vor dem Austrocknen schützen.

Innerliche Behandlung der Akne: Systemische Therapie
Bei einer systemischen Therapie liegt der Ansatz in der inneren Behandlung, beispielsweise durch die Einnahme von Tabletten. Auch hierbei können Antibiotika zum Einsatz kommen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Akne mit Hormonpräparaten zu behandeln. Dafür wird bei Frauen gerne durch die Antibabypille in den Hormonhaushalt eingegriffen. Es kann allerdings mehrere Monate dauern, bis diese Behandlungsmethode sichtbare Wirkung entfaltet. Bei sehr schweren Akne-Formen kommen auch Retinoide (orales Isotretinoin) zum Einsatz. Dieses Mittel hemmt die Produktion von Talg und reduziert Bakterien. Da diese Schäden beim ungeborenen Kind hervorrufen können, muss eine bestehende Schwangerschaft ausgeschlossen werden. Die Gefahr besteht auch noch nach Absetzen der Medikamente, deshalb sollte auch drei Monate nach dem Absetzen eine Schwangerschaft ausgeschlossen bleiben.
Wichtiger Hinweis! Pickel im Gesicht und Mitesser sollten nie selbst ausgedrückt werden. Hierbei kann auch eine professionelle Kosmetikerin behilflich sein. Das Ausdrücken von Pickeln oberhalb der Lippe kann sich besonders negativ auswirken. Hierbei können Keime in den Gehirnbereich verschleppt oder auch Gefäßverschlüsse, wie Sinusvenenthrombosen, verursacht werden. Hintergrund sind die in dem Bereich befindlichen Gefäß- und Lymphbahnverbindungen.

4. Welchen Einfluss hat die Ernährung auf Akne?


Für einen konkreten Zusammenhang zwischen Ernährung und Akne gibt es bislang noch keine ausreichende wissenschaftliche Evidenz. Dennoch kann es zur Behandlung von Akne durchaus sinnvoll sein, auch die Ernährung unter die Lupe zu nehmen. Eine gesunde Ernährung und ein gesunder Lebensstil wirken sich insgesamt positiv auf den Körper aus.
Sollte ein individueller Zusammenhang mit bestimmten Lebensmitteln oder Unverträglichkeiten festgestellt werden, sollten Sie diese Nahrungsmittel auch entsprechend meiden. Zudem können bestimmte Kohlenhydrate und hoch gesättigte Fettsäuren unter Umständen die Ausbreitung von Akne begünstigen. Lebensmittel, die männliche Hormone beinhalten, stehen ebenfalls unter Verdacht, Förderer von Hautunreinheiten zu sein. Sie sind beispielsweise in Milch und Milchprodukten enthalten.
Nicht unumstritten ist ein möglicher Einfluss von fehlenden Nährstoffen. So könnte beispielsweise ein Mangel an Zink oder eine mangelnde Balance zwischen Omega-3- und -6-Fettsäuren die Akne ebenfalls fördern. Nichtsdestotrotz sollte auf eine ausgewogene Ernährung mit genügend Zink und Omega-Fettsäuren geachtet werden.
Lebensmittel, die Kohlenhydrate beinhalten, die schnell vom Körper abgebaut werden (also eine hohe glykämische Last besitzen), lassen den Blutzuckerspiegel schnell in die Höhe schießen. Hierbei wird auch schnell Insulin produziert. Dies kann zur Stimulierung von Androgenen führen, die wiederum zur überschüssigen Talgproduktion und einer Hyperkeratose (übermäßig stark verhornte Haut) führen, welche wiederum Auslöser für Hautunreinheiten sein können.
Tipp: Lebensmittel, die raffinierten Zucker oder weißes Mehl enthalten, lassen den Blutzucker schnell ansteigen. Ein langsamer Abbau der Kohlenhydrate sorgt jedoch für einen konstanten Blutzuckerspiegel ohne extreme Höhen und Tiefen. Einen Hinweis auf sinnvolle Lebensmittel liefert die glykämische Last. Ein niedriger Wert weist auf eine langsame Verarbeitung der Kohlenhydrate hin.

5. Was hilft gegen Aknenarben?


Schwere Akne zieht häufig bleibende Aknenarben nach sich. Diese sind mitunter schwer behandelbar. Dabei gibt es unterschiedliche Formen der Narben:
  • Atrophe Narben: Hierbei handelt es sich um die typischen Vertiefungen, die Akne zurücklassen kann. Diese entstehen, wenn die Wunden nicht richtig abheilen und zu wenig Bindegewebe produziert wird.
  • Hypertrophe Narben: Diese Narbenwölbungen sind dicker als die umliegende gesunde Haut. Sie entstehen meistens dann, wenn ein entzündeter Pickel dafür sorgt, dass das Gewebe nicht ausreichend ?hochwertig? gebildet wurde.
  • Keloide: Bei Akne tritt diese Form der Vernarbung eher selten auf. Hierbei wuchert die Narbe einfach weiter, während sich andere Hautbereiche ausdehnen.
Aknenarben können zwar behandelt werden, aber eine vollständige Reduktion ist nicht möglich. Die einfachste Methode, Aknenarben zu kaschieren, ist Make-Up. Über diesen klassischen Weg lassen sich die Narben einfach abdecken.
Darüber hinaus gibt es auch noch weitere Behandlungsmethoden:
  • Operative Behandlung: Hierbei werden eingesunkene Stellen wieder angehoben oder Wülste chirurgisch entfernt.
  • Peeling mit Säuren: Diese vermindern die Hornzellen in der unteren Schicht der Hornhaut und führen so deren Erneuerung.
  • Dermabrasion: Die Haut wird anhand von chemischen Peelings oder durch eine Laserbehandlung "abgeschliffen".
  • Behandlung mit Kortikoiden: Diese werden direkt in das Narbengewebe injiziert. Dort hemmt Kortison die Erzeugung von Kollagen, wodurch die Narbe weicher und glatter wird.
  • Massage mit Salben: Die Narben können mit bestimmten Salben und Gelen massiert werden. Dies soll die Hautdurchblutung fördern und das Narbengewebe geschmeidiger machen.
Einige Methoden können nur von einem Arzt durchgeführt werden. Welche Behandlung am besten für Sie geeignet ist, sollten Sie mit einem Facharzt für Hautkrankheiten individuell klären.

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