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Allergie & Heuschnupfen

Allergien können sich vielfältig äußern, Haut, Atemwege oder Augen betreffen und sind manchmal ziemlich stark. Im Folgenden finden Sie eine Auswahl an hochwertigen Produkten zur Vorbeugung und Behandlung von Allergien, wie z. B. bei Heuschnupfen, Asthma, Hausstaub- oder Tierhaarallergie und allergischen Hautreaktionen wie Kontaktallergie oder Sonnenallergie. Je nach Bedarf gibt es Tropfen oder Tabletten oder auch Kombipräparate, die Sie bei Ihrer Allergie unterstützen und Linderung versprechen. Erfahren Sie außerdem die häufigsten Fragen zum Thema Heuschnupfen.

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Heuschnupfen

Sie wollen mehr zum Thema Heuschnupfen erfahren? Das erwartet Sie in diesem Beitrag:

1. Was ist Heuschnupfen und wie entsteht er?
2. Wie äußert sich Heuschnupfen?
3. Wie kann man Heuschnupfen behandeln?
4. Warum machen Heuschnupfenmittel müde?
5. Gibt es homöopathische Mittel gegen Heuschnupfen?


1. Was ist Heuschnupfen und wie entsteht er?


Hinter dem Begriff "Heuschnupfen" verbirgt sich eine Allergie-Erkrankung, die mit "Heu" nur bedingt etwas zu tun hat und sich leider nicht auf einen "Schnupfen" beschränkt. Der Heuschnupfen ist die am häufigsten in den europäischen Ländern auftretende Form eines allergischen Schnupfens. Die Erkrankung ist meist ungefährlich, aber sehr unangenehm. Viele Heuschnupfen-Patienten können sich in Frühjahr, Sommer und oft sogar im Herbst kaum im Freien aufhalten oder müssen Medikamente einnehmen.

Wie entsteht Heuschnupfen?

Der Körper des Menschen ist jeden Tag zahlreichen Angriffen von innen und außen ausgesetzt. Neben Viren, Bakterien und Pilzen sind es auch Umweltgifte, die vom Körper aufgenommen werden und Schäden anrichten können. Das Immunsystem und verschiedene Entgiftungsmechanismen arbeiten ständig daran, den Organismus zu reinigen und gesund zu erhalten.
Das Immunsystem hat dabei einen großen Vorteil: Es ist lernfähig. Viele Keime oder genauer einige ihrer Oberflächenstrukturen - die Antigene - hinterlassen im Körper ein Immungedächtnis. Kommen sie nach einer erfolgreichen Bekämpfung wieder, so bildet der Körper viel schneller Antikörper, um sie unschädlich zu machen.
Bei einer Allergie bildet das Immunsystem Antikörper gegen Substanzen, die gar nicht gefährlich für den Organismus sind. Im Falle eines Heuschnupfens sind das vor allem Pollen und deren Oberflächenstrukturen - die "Allergene". Sie gelangen beim Einatmen in die Nase und setzen sich dort auf die Schleimhäute. Beim Reinigungsvorgang werden sie vom Immunsystem erkannt und wie ein gefährlicher Keim behandelt. Die Schleimhäute der Nase und Augen schwellen an und eine vermehrte Sekretbildung führt zu Schnupfen und starkem Tränen der Augen.

Allergischer Schnupfen: Die Ursachen ergründen

Der "Heu"-Schnupfen heißt so, weil viele Betroffene auf Heu allergisch reagieren. Schuld ist der feine, sehr pollenhaltige Staub im Heu. Im Alltag gelangen diese Pollen mit dem Wind von den Wiesen bis in die Nase und lösen so den allergischen Schnupfen aus.
Nicht jeder allergische Schnupfen muss aber auch ein Heuschnupfen sein. Fast ebenso häufig reagieren Betroffene auf die Ausscheidung der Hausstaubmilbe in Matratze und Teppichen. Es ist deshalb wichtig, genau abzugrenzen, wie, wo und wann sich der allergische Schnupfen äußert.
Heuschnupfen hat vor allem von Frühjahr bis Frühherbst Saison, weil dann viele Bäume, Kräuter und Gräser blühen. Die Hauptsaison des Pollenfluges ist von April bis August. Hochallergische Patienten reagieren zum Teil sogar auf kleinste Pollenmengen und leiden deshalb auch im Winter unter Heuschnupfen. In Deutschland gibt es Millionen Patienten jeden Alters, die unter Heuschnupfen leiden.

2. Wie äußert sich Heuschnupfen?


Millionen Deutsche können im Schlaf ihre typischen Heuschnupfen-Symptome aufzählen: Juckreiz, Niesen, laufende Nase und tränende Augen. Diese Symptome sind zwar die am häufigsten vorkommenden Anzeichen für einen Heuschnupfen, aber bei weitem nicht alles an Beschwerden. Die Erkrankung kann darüber hinaus wiederholte Infektionen der Atemwege begünstigen und Ursache für ein allergisches Asthma sein. Heuschnupfen entwickelt also nicht nur Symptome, sondern sogar Folgeerkrankungen.

Der akute Heuschnupfen: Symptome an Nase und Augen

Ein leichtes Kitzeln in der Nase, ein Niesanfall und tränende Augen - das ist der klassische Einstieg in einen Anfall des allergischen Heuschnupfens. Ist der Patient weiter den Allergenen, sprich den Pollen, ausgesetzt, steigern sich die Beschwerden: brennende, stark tränende Augen, Fließschnupfen und starke Niesattacken. Experten sprechen dann von einer allergischen Rhinokonjunktivitis.
Dabei bleibt es aber oft nicht. Weitere Symptome wie ein starkes Brennen und Juckreiz im Rachen und Kopfschmerzen werden schnell zur Belastung. Als Folge der geschwollenen Schleimhäute verstopfen die Nasennebenhöhlen, was die Infektionsanfälligkeit für Ohren und Nase deutlich erhöht. Die Symptome können so stark sein, dass ein normaler Alltag nicht mehr möglich ist. Betroffene sind nicht mehr in der Lage zu arbeiten, zur Schule zu gehen oder Auto zu fahren.

Der "Etagenwechsel" - wenn der Heuschnupfen chronische Folgen hat

Bei vielen Patienten bleibt es aber nicht auf die Beschwerden in Nase und Augen begrenzt. Der allergische Schnupfen führt einen sogenannten "Etagenwechsel" durch: Darunter verstehen Mediziner das Absinken der Allergie aus den oberen Atemwegen der Nase und des Rachens in die Bronchien. Setzt sich die Allergie dort fest, entwickelt sich ein allergisches Asthma mit der Folge Atemnot, Kurzatmigkeit und starken Leistungsbeeinträchtigungen. Ein solches Asthma wird schnell chronisch und muss dann ein Leben lang mit starken Arzneimitteln behandelt werden.

Weitere Symptome und Abgrenzung zu weiteren Anzeichen

Vor allem bei Kindern kann es im Zusammenhang mit einem Heuschnupfen auch zu Hautveränderungen kommen. Ganz typisch ist das Auftreten einer Neurodermitis. Sie zeigt sich mit starkem Juckreiz, verbunden mit Hautrötungen und Schuppenbildung. Bei vielen Kindern verlieren sich die zusätzlichen Beschwerden mit dem Älterwerden. So mancher Allergiepatient nimmt sie aber mit ins Erwachsenwerden.
Patienten, die das ganze Jahr über unter diesen Symptomen leiden und zur Pollensaison noch eine Steigerung erfahren, sollten ihren Allergiestatus unbedingt abklären lassen. Es besteht die Möglichkeit weiterer Allergien wie einer Hausstaub- oder Tierhaarallergie, welche für eine ständige, leichte Allergiesymptomatik sorgt. Ist das nicht der Fall, könnte es sein, dass die ständig geschwollene Nasenschleimhaut eine chronische Infektion der Nasen- und Stirnhöhlen begünstigt hat, welche über die Allergiezeit hinaus anhält.

3. Wie kann man Heuschnupfen behandeln?


"Das kann ja keine Lösung sein" - denken sich viele Heuschnupfen-Patienten, wenn ihnen vorgeschlagen wird, die Allergene weitestgehend zu meiden. Wer möchte schon in der schönsten Jahreszeit, sprich im Frühjahr und im Sommer, bei geschlossenen Fenstern zu Hause sitzen? Ohne Behandlung im Freien zu sein, ist aber aufgrund der starken Symptome auch nicht ratsam. Zum Glück gibt es verschieden Möglichkeiten, dem Heuschnupfen entgegenzutreten.

Selbstmedikation bei Heuschnupfen

Allergien und so auch der Heuschnupfen sind medikamentös gut behandelbar. Leider übernehmen die Krankenkassen die Kosten für diese Medikamente nur noch in bestimmten Fällen, weshalb beispielsweise die meisten Erwachsenen ihre Medikamente selbst bezahlen müssen.
Antiallergika oder Antihistaminika, wie die Medikamente gegen Heuschnupfen genannt werden, können lokal, also äußerlich oder systemisch, sprich durch Einnahme, angewendet werden. Antihistaminika greifen in die Immunantwort ein und reduzieren die Wirksamkeit des körpereigenen Botenstoffs "Histamin", indem sie die Histamin-Rezeptoren blockieren. Die meisten Antiallergika wirken auf diese Weise und blockieren damit einen der wichtigsten Signalwege der Allergie.
Ob eine lokale oder systemische Anwendung günstiger ist, hängt vom Einzelfall ab. Antiallergische Nasen- oder Augentropfen werden direkt am Ort des Geschehens angewendet. Sie wirken schnell und gezielt, aber nur vorübergehend. Dafür reichen aber kleine Dosen der Wirkstoffe, um einen spürbaren Effekt zu erlangen, was die Ausprägung der Nebenwirkungen stark mindert. Sind lokal angewandte Medikamente ausreichend, so sind sie einer Einnahme vorzuziehen.
Bei sehr starken Symptomen an Nase, Augen und Rachen sowie Kopfschmerzen oder Hautreaktionen, ist die systemische Anwendung empfehlenswert. Zur Verfügung stehen Tropfen und Tabletten. Am einfachsten ist das Schlucken einer Tablette. Die Tropfen ermöglichen eine feinere Dosierung und sind auch für Kinder und Menschen, die keine Tabletten schlucken können, eine Alternative.
Die Wirkung der Antiallergika tritt lokal angewendet in wenigen Minuten und nach Einnahme innerhalb von 15 bis 30 Minuten ein. Je nach Wirkstoff kann sie einige Stunden anhalten.

Dauerhafte Besserung durch Hyposensibilisierung

Für Patienten mit einem starken Heuschnupfen, weiteren Allergien oder sehr belastenden Beschwerden, die nicht dauerhaft Medikamente einnehmen wollen, kann eine SIT-Behandlung die beste Lösung sein. Das Kürzel "SIT" steht für "spezifische Immuntherapie" und ist sozusagen eine Allergieimpfung. Bei dieser Hyposensibilisierung wird der Körper regelmäßig mit dem Allergen in Kontakt gebracht und "lernt" auf diese Weise, dass er es nicht bekämpfen muss. Zugeführt werden die Allergieauslöser entweder durch Spritzen unter die Haut oder als Tropfen bzw. Tablette zum Unter-die-Zunge-legen.

4. Warum machen Heuschnupfenmittel müde?


Viele Betroffene werden durch ihren Heuschnupfen so belastet, dass normales Arbeiten, Autofahren oder andere Aufgaben, die ein wenig Konzentration erfordern, kaum möglich sind. Die juckenden, tränenden Augen, die verstopfte Nase und die daraus resultierenden Kopfschmerzen lassen sich mit der Einnahme eines Antihistaminikums auf einen Schlag bekämpfen. Die in der Apotheke ohne Rezept erhältlichen Produkte haben eine gute Wirksamkeit, aber leider manchmal auch eine starke Nebenwirkung: Sie machen müde. Mit einem Produktwechsel kann sich das umgehen lassen.

Bewährte und moderne H1-Antihistaminika

Eine zentrale Rolle im allergischen Prozess, welcher hinter dem Heuschnupfen steckt, spielt der Botenstoff Histamin. Das Histamin dockt an speziellen Histamin-Rezeptoren an und hält so die Allergie aufrecht. Wird dieser Rezeptor blockiert, so kann das Histamin sich nicht mehr binden und die Wirkung nicht entfalten. Die Allergie wird geblockt und die Beschwerden klingen ab.
Histamin ist allerdings nicht nur für die Allergieausbildung im Organismus verantwortlich, sondern hat noch zahlreiche andere Botenstoff-Aufgaben. Außerdem gibt es im Körper weitere Rezeptoren, die in ihrer Bauart und Wirkungsweise den Histamin-Rezeptoren ähneln. Deshalb wirken viele H1-Antihistaminika nicht spezifisch. Sie rufen zum einen über die Blockade der Histamin-Rezeptoren und zum anderen über Einschränkungen der anderen Rezeptoren weitere Wirkungen hervor.
Die ersten Antihistaminika der "ersten Generation" wurden in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts entwickelt. Sie gelangen durch die Blut-Hirn-Schranke bis ins Gehirn, wo es besonders viele der Botenstoff-Rezeptoren gibt. Deshalb haben diese Wirkstoffe besonders viele andere, zum Teil erwünschte und zum Teil unerwünschte Wirkungen. Beispiele sind die sedierende, sprich müde machende, Wirkung und eine gute Wirksamkeit gegen Übelkeit.
Um diese Nebenwirkungen abzuschwächen, wurden die Wirkstoffe deshalb weiterentwickelt und die modernen H1-Antihistaminika der "zweiten Generation" kamen auf den Markt.

Nicht mehr müde durch Heuschnupfenmittel

Diese Antihistaminika der neueren Generation gelangen nicht oder kaum noch ins Gehirn und haben deshalb viele der unerwünschten Nebenwirkungen nicht. Dazu gehört auch die Müdigkeit, die für die alten Wirkstoffe so typisch war. Heute gelten diese Wirkstoffe wie Cetirizin oder Loratadin als Mittel der Wahl zur Einnahme bei Heuschnupfen. Ihre sedierende Wirkung ist kaum ausgeprägt. Für Heuschnupfen-Patienten, die im Alltag hellwach und topfit sein müssen, ist das eine enorme Verbesserung.
Die Heuschnupfenmittel der ersten Generation kommen heute vor allem noch als leichte Schlafmittel zum Einsatz. Wer sich als Allergiker eine wirklich ruhige, durchgeschlafene Nacht wünscht, ist mit der Einnahme von Diphenhydramin bis heute gut beraten.

5. Gibt es homöopathische Mittel gegen Heuschnupfen?


Wenn es endlich Frühling wird und die Tage länger und wärmer werden, beginnt für Heuschnupfen-Patienten eine harte Zeit. Statt im Freien zu entspannen, leiden sie unter Beschwerden wie einer juckenden, verstopften Nase, tränenden Augen und starkem Niesreiz. All diese Heuschnupfen-Symptome lassen sich homöopathisch behandeln. Zum Einsatz kommen unterschiedliche Mittel basierend auf den Leitsymptomen:
  • Pulsatilla beispielsweise ist gut geeignet, wenn die Nase im Haus eher verstopft und kühle, frische Luft sie befreien kann. Das Nasensekret ist eher dickflüssig und gelblich bis grünlich. Auch häufiges Niesen und verklebte, juckende Augen sind ein Hinweis auf die Eignung von Pulsatilla.
  • Demgegenüber eignet sich Allium cepa für Betroffene mit einem flüssigen, klaren Nasesekret und stark tränenden, roten Augen. Ist auch die Haut unter der Nase schnell gereizt und rot, so spricht alles für den Einsatz von Allium cepa.
  • Für die Augen ist Euphrasia bei ähnlichen Symptomen eine wertvolle Ergänzung der homöopathischen Therapie.
  • Fühlen sich Nase und Augen eher trocken-gereizt an und bleibt das übliche Tränen und Naselaufen aus, so kann Luffa die richtige Wahl sein.
  • Nux vomica ist nicht nur gut gegen Übelkeit, sondern kann auch beim allergischen Schnupfen hilfreich sein. Es ist das Mittel der Wahl, wenn der Patient den Heuschnupfen als starke Belastung empfindet und sich vor allem morgens in den Tag quält.
  • Bleiben Betroffene auch tagsüber müde und matt, so kann Galphimia eine deutliche Besserung bringen.

Die richtige Anwendung der Homöopathika bei Heuschnupfen

Die meisten Heilpraktiker empfehlen in der Akutbehandlung die Verwendung der Potenz D12. Über die Akutbehandlung hinaus kann die Homöopathie auch bei der Behandlung einer chronischen Allergie hilfreich sein. Die Zusammenstellung der Homöopathika sollte ein erfahrener Homöopath übernehmen. Wer sich selbst helfen möchte, ist mit von Experten zusammengestellten Komplexmitteln in der homöopathischen Heuschnupfen-Therapie am besten beraten.

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