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Stress & innere Unruhe

Schwache Nerven, Angstgefühle und Panikattacken können durch Alltagsstress ausgelöst werden und sind für Betroffene sehr belastend. In dieser Kategorie finden Sie Beruhigungsmittel zur Einnahme bei Nervosität, Stress und innerer Unruhe, z. B. auf Basis von Johanniskraut oder Baldrian.

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BALDRIANTINKTUR Herbeta DAB 8 100 Milliliter
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PASSIFLORA COMP.Globuli 20 Gramm N1
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Globuli, 20 Gramm, N1
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SOLUM Öl 100 Milliliter N1
SOLUM Öl
Öl, 100 Milliliter, N1
WALA Heilmittel GmbH
Art.-Nr. (PZN): 1448493
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Beruhigung & Nervenstärkung

Sie wollen mehr zum Thema Beruhigung & Nervenstärkung erfahren? Das erwartet Sie in diesem Beitrag:

1. Woher kommt innere Unruhe?
2. Was ist ein Beruhigungsmittel?
3. Wie schnell wirken Beruhigungsmittel?
4. Was sind pflanzliche Beruhigungsmittel?
5. Was hilft zur Nervenstärkung?


1. Woher kommt innere Unruhe?


Von innerer Unruhe spricht man, wenn ein Mensch sehr nervös und unruhig ist und sich nicht entspannen kann. Während es normal ist, vor einer Prüfungssituation oder einem Vorstellungsgespräch nervös zu sein, erleben manche Betroffene eine andauernde Unruhe und innere Anspannung ohne direkten Bezug zu einem Vorkommnis. Die möglichen Ursachen für innere Unruhe sind sehr vielfältig und reichen von zu viel Stress über Suchtmittelmissbrauch bis hin zu schwerwiegenden Erkrankungen.

Innere Unruhe: Äußere Einflussfaktoren

Innere Ruhe kann durch äußere Einflussfaktoren begünstigt werden. Insbesondere andauernder Stress, ob am Arbeitsplatz oder durch familiäre Probleme, zu viel Arbeit und zu hohe Ansprüche seitens der Mitmenschen begünstigen diesen Zustand. Auch die Vielzahl von Medien und Reizen, denen wir uns täglich ausgesetzt sehen, blockieren das "Abschalten" vom Alltag und fördern die innere Unruhe.

Ursachen, die im eigenen Verhalten begründet liegen

Auch der Betroffene selbst trägt oft einen Teil zu seiner inneren Unruhe bei. Typische Ursachen sind beispielsweise:
  • starkes Rauchen
  • Alkohol-/Drogenmissbrauch
  • zu viel Koffein (nicht nur durch Kaffee, auch durch koffeinhaltige Colagetränke oder Energy Drinks)
  • aufbrausender oder gar cholerischer Charakter
  • zu hohe Ansprüche an sich selbst, unnötiger Perfektionismus
  • ständige Geschäftigkeit, statt sich gezielt Auszeiten zu nehmen

Die innere Unruhe als Symptom einer Erkrankung

Innere Unruhe ist ein Symptom, dessen Ursache schwer zu diagnostizieren ist, denn es ist eher unspezifisch und kann im Rahmen verschiedenster Krankheiten eine Rolle spielen. Umso wichtiger ist, dass der Arzt weitere vorliegende Symptome erfasst und die Zusammenhänge richtig deutet. Innere Unruhe kann beispielsweise bei diesen Erkrankungen als Symptom vorkommen:
  • vegetative Dystonie (unspezifische Beschwerden ohne erkennbare, zugrundeliegende Erkrankung)
  • Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose)
  • Wechseljahresbeschwerden
  • Unterzucker (Hypoglykämie, kommt nicht nur bei Diabetikern vor)
  • niedriger Blutdruck (Hypotonie) und hoher Blutdruck (Hypertonie)
  • funktionelle Herzbeschwerden
  • Lungenembolie
  • Ausdruck einer Depression
  • Zwangsstörung
  • Angststörung
  • Persönlichkeitsstörung
  • Schizophrenie
  • Alkoholsucht
  • Missbrauch von Halluzinogenen oder Cannabis
  • Nebenwirkung eines Medikaments (z. B. bestimmte Antidepressiva, Theophyllin)
  • Entzugserscheinung beim Absetzen von Medikamenten (z. B. bestimmte Schlafmittel)
  • Sonnenstich oder Hitzschlag
  • Ausdruck des prämenstruellen Syndroms bei der Frau
  • Aufmerksamkeitsstörung (ADS)
  • Demenzerkrankung
Eine andauernde oder stark belastende innere Unruhe und Nervosität sollten Betroffene stets mit einem Arzt besprechen. Dieser lässt idealerweise eine umfangreiche Diagnostik folgen.

2. Was ist ein Beruhigungsmittel?


Als Beruhigungsmittel (auch: Tranquilizer) bezeichnet man Medikamente, die nervöse Zustände und innere Unruhe behandeln. Im Gegensatz zu Schlafmitteln sind Beruhigungsmittel vor allem für die Beruhigung tagsüber gedacht. Da Tranquilizer aber stets auch eine schlaffördernde Wirkung aufweisen, können sie auch als Schlafmittel eingesetzt werden. Die Grenzen zwischen diesen beiden Medikamentengruppen sind deshalb nicht eindeutig zu ziehen, weil sie je nach Dosierung als Beruhigungs- oder Schlafmittel eingesetzt werden können.

Am häufigsten verschriebenes Beruhigungsmittel: Benzodiazepine

Am Markt sind verschiedene Beruhigungsmittel verfügbar. Am häufigsten werden Wirkstoffe der Substanzgruppe der Benzodiazepine verschrieben. Ein bekannter Vertreter ist beispielsweise Diazepam. Benzodiazepine setzen im Gehirn am Neurotransmitter GABA an und verstärken dessen Wirkungsweise.
Häufig als Schlafmittel verschrieben werden sogenannte Nicht-Benzodiazepin-Agonisten. Sie funktionieren nach demselben Prinzip wie Benzodiazepine, weisen aber eine andere chemische Zusammensetzung auf. Bei ihnen liegt der Fokus jedoch stärker auf der Förderung des nächtlichen Schlafs. Das Abhängigkeitspotenzial ist bei dieser Wirkstoffgruppe geringer.
Weitere Alternativen, die jedoch eher als Schlafmittel angesehen werden, sind bzw. waren:
  • Antihistaminika sind Allergiemedikamente, die unter anderem auch Müdigkeit hervorrufen, weshalb sie zur Behandlung leichter Formen der inneren Unruhe eingesetzt werden.
  • Chloralhydrat war Beruhigungsmittel der ersten Stunde, wird jedoch aufgrund der enormen Nebenwirkungen nur noch selten eingesetzt.
  • Barbiturate sind sehr wirkungsvoll, bergen aber ein enormes Suchtpotenzial. Da sie sehr leicht überdosiert werden und dann zum Tod führen können, sind sie nicht mehr als Arzneimittel zugelassen.

Hohes Abhängigkeitspotenzial: Verantwortungsvoller Umgang mit Beruhigungsmitteln

Viele Wirkstoffgruppen im Bereich der Beruhigungsmittel bergen ein enormes Abhängigkeitspotenzial. Deshalb sollten die Medikamente möglichst nur kurzfristig eingenommen werden. Da sie bei der Einnahme das Gefühl vermitteln, dass sich Probleme wie von selbst lösen und das Einschlafen sehr leicht fällt, gelangen viele Patienten schnell in die Spirale, die Medikamente zur Bewältigung ihres Alltags zu brauchen. Da nach einer gewissen Zeit ein Gewöhnungseffekt eintritt, werden immer höhere Dosierungen nötig, um den gewünschten Effekt noch zu erzielen. Deshalb werden beispielsweise Benzodiazepine vom Arzt normalerweise für höchstens vier Wochen verschrieben, jedoch stets so kurz wie möglich.
Warnsignale für eine möglicherweise bereits bestehende Abhängigkeit sind, wenn der Patient das Medikament weiter einnimmt, obwohl er es eigentlich gar nicht mehr benötigt, ohne das Beruhigungsmittel nicht mehr einschlafen kann oder sogar mehrfach den Arzt wechselt, um erneut ein Rezept zu erhalten. In diesem Fall sollte dringend ein Neurologe konsultiert werden.

3. Wie schnell wirken Beruhigungsmittel?


Wer stark unter der inneren Unruhe und Nervosität leidet, wünscht sich eine rasche Linderung seiner Beschwerden. Doch wie schnell ein Beruhigungsmittel anschlägt, hängt einerseits vom eingenommenen Präparat bzw. Wirkstoff ab, andererseits aber auch von der Art der Einnahme.

Schnelle Wirkung bei Benzodiazepinen

Die Wartezeit bei Benzodiazepinen ist recht gering. Die Wirkung kann bei einer oralen Einnahme (z. B. in Tablettenform) bereits nach etwa 15 Minuten einsetzen. Je nach Art der Gabe kann es aber auch bis zu 60 Minuten dauern, bis die volle Wirkung einsetzt.
Hinweis: Nehmen Sie Benzodiazepine nicht nach dem Essen ein. Dies verzögert den Wirkungseintritt, sodass Sie deutlich länger auf die Wirkung warten müssen. Zudem kann dies die Nebenwirkungen des Arzneimittels fördern.

Wirkungseintritt bei natürlichen Heilmitteln

Bei einigen natürlichen Heilmitteln wie dauert es deutlich länger, bis Sie mit einer Wirkung rechnen können. Grundsätzlich dauert es rund zwei bis drei Wochen, bis eine Besserung spürbar wird. Allerdings sollten Sie davon ausgehen, dass nicht sämtliche Beschwerden schlagartig gelindert werden, sondern sich zunächst einzelne Symptome bessern. Es handelt sich bei Johanniskraut eher um einen schleichenden Prozess der Besserung. Deshalb eignet es sich weniger für eine kurzfristige Anwendung bei akuten Schwierigkeiten (z. B. nach einem Trauerfall), sondern mehr für die längerfristige Behandlung von anhaltenden Beschwerden.
Es gibt aber auch pflanzliche Wirkstoffe, die eine schnelle Wirkung ermöglichen, beispielsweise in Form von Nerven- und Beruhigungstees. Beispiele hierfür sind Melisse, Lavendel oder Baldrian.

Wirkung bei Antihistaminika: Innerhalb von zwei Stunden

Nehmen Sie orale Antihistaminika, welche nur als Schlafmittel zugelassen sind, ein, dürfen Sie ebenfalls mit einem relativ schnellen Beginn der Wirkung rechnen. Bei manchen Präparaten und Verabreichungsformen können Sie schon nach 20 bis 30 Minuten eine Linderung spüren, teilweise kann es aber auch bis zu zwei Stunden dauern.

4. Was sind pflanzliche Beruhigungsmittel?


Gelegentlich auftretende innere Unruhe und Nervosität oder leichte Schlafstörungen müssen nicht zwingend mit einem medikamentösen Beruhigungsmittel behandelt werden. Die Naturheilkunde kennt eine Vielzahl von Pflanzen, die sich positiv auf Nervosität und Unruhe auswirken. Ihre Wirkung ist bei Weitem nicht so stark wie bei verschreibungspflichtigen Arzneimitteln, dafür ist aber auch das Abhängigkeitspotenzial minimal.

Pflanzliche Beruhigungsmittel im Überblick

Innere Unruhe behandeln Sie mit pflanzlichen Beruhigungsmitteln, die überwiegend auf den folgenden Naturheilpflanzen beruhen:
  • Johanniskraut: Johanniskraut ist vor allem als pflanzliches Heilmittel gegen depressive Störungen bekannt, und kann in dem Zusammenhang zur inneren Ruhe beitragen. Es muss langfristig eingenommen werden, da die Wirkung erst nach mehreren Wochen einsetzt.
  • Baldrian: Baldrian wirkt sowohl als Beruhigungsmittel als auch (in höherer Dosierung) als Schlafmittel. Aus der Wurzel der Pflanze werden verschiedenste Präparate hergestellt. Auch als Kombipräparat ist Baldrian erhältlich.
  • Melisse: Die Melisse gilt als leicht beruhigend und wird häufig in Form von Kombipräparaten gemeinsam mit Baldrian verabreicht. Auch in Beruhigungstees spielt die wohlriechende Melisse eine wichtige Rolle.
  • Hopfen: Hopfen wird gerne in Form von Tees oder Dragees zur Beruhigung und leichten Schlafförderung eingesetzt. Verarbeitet werden dabei die als Hopfenzapfen bezeichneten weiblichen Blütenstände der Pflanze.
  • Passionsblume: Das Kraut der Passionsblume weist eine beruhigende Wirkung auf und ist ebenso wie die Melisse häufig in Kombinationsmitteln enthalten.
  • Kamille: Auch der Kamille sagt man eine beruhigende Wirkung nach. Eine Tasse Tee vor dem Schlafengehen kann wahre Wunder bewirken.
  • Lavendel: Die Wirkung des Lavendels kennen viele von beruhigenden Bädern. Auch in Kapselform oder in Tees wird das Heilkraut verwendet.
  • Haferkraut: Aus Haferkraut bereiten Sie einen entspannenden Hafertee zu.
  • Taubnessel: Die beruhigende Wirkung verschiedener Taubnesselarten wird gerne für Schlaftee verwendet.
  • Winterkirsche (Schlafbeere): Die angstlösende und schlaffördernde Wirkung der Winterkirsche macht sie zu einem wichtigen Bestandteil von Kombinations- und Einzelpräparaten.

Abhängigkeitspotenzial pflanzlicher Beruhigungsmittel

Verschreibungspflichtige Beruhigungsmittel bergen ein starkes Abhängigkeitspotenzial ? bei manchen Betroffenen tritt die Abhängigkeit bereits nach zwei Wochen Einnahme ein. Bei pflanzlichen Beruhigungsmitteln ist diese Gefahr deutlich geringer und sie sind nebenwirkungsärmer. Allerdings sollten auch sie nicht über eine lange Zeitspanne ohne jegliche Kontrolle eingenommen werden. In diesem Fall besteht nämlich die Gefahr einer psychischen Abhängigkeit. Dies bedeutet, dass der Körper beim Absetzen der Präparate zwar keine Entzugserscheinungen entwickelt, der Betroffene aber ohne die Beruhigungsmittel nicht mehr einschlafen kann.

5. Was hilft zur Nervenstärkung?


Nach der Arbeit schnell die Kinder abholen, Essen kochen, Arzttermine absolvieren und die Mutter im Altersheim besuchen ? viele Menschen haben einen sehr vollen Terminkalender, vom Stress bei der Arbeit ganz zu schweigen. Wer im belastenden Alltag bestehen und nicht untergehen möchte, sollte sich Zeit nehmen, um seine Nerven zu stärken und Stress abzubauen.

Schaffen Sie Entspannungsinseln

Grundvoraussetzung für die Nervenstärkung ist, dass Ihre Psyche gesund ist und Sie in der Lage sind, sich zu entspannen. Vielen fällt es schwer, sich aus eigener Kraft aus einem schwarzen Loch herauszuziehen, das durch unvorhergesehene Ereignisse im Leben entstehen kann. Schaffen Sie sich im Alltag bewusst Inseln der Entspannung, beispielsweise ein ruhiges Hobby, regelmäßige Spaziergänge, gute Gespräche mit einer Freundin bei einem Glas Wein oder auch Entspannungstechniken (z. B. Progressive Muskelentspannung). Dadurch stärken Sie Ihre Psyche und Ihre Nerven und tanken Kraft für den hektischen Alltag.

Gesunde Ernährung für mehr Nervenstärke

Versuchen Sie, auch in stressigen Phasen einer gesunden Ernährung treu zu bleiben. Wertvolle Vollkornprodukte, Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte, fetter Fisch, fettarmes Fleisch und hochwertige Öle sind die ideale Basis für Ihren Speiseplan. Zudem sollten Sie auf eine gute Versorgung mit Protein achten ? hochwertiges Eiweiß unterstützt Ihre Abwehrkräfte.
Tipp: Bauen Sie in Ihren Speiseplan Lebensmittel ein, denen eine nervenstärkende Wirkung nachgesagt wird. Hierzu zählen beispielsweise Paranüsse, Grüner Tee, Süßkartoffeln und die Yamswurzel.

Die Rolle der "Nerven-Vitamine": Gute Vitaminversorgung für die Nervenstärkung

Damit Ihre Nerven in hektischen Zeiten stark bleiben können, sollten Sie sie soweit möglich mit Vitaminen versorgen. Besonders wichtig sind:
  • Vitamin C: Vitamin C ist an der Produktion von Adrenalin beteiligt, das Ihr Körper in Stresssituationen vermehrt ausschüttet, damit Sie leistungsfähig bleiben.
  • Vitamin B-Komplex: Vitamin B2 hindert Ihren Körper an der Ausschüttung von zu viel Stresshormonen, während Vitamin B1 Sie mit schneller Energie versorgt. Auch Vitamin B6 und Vitamin B12 stärken Ihre Nerven.
  • Vitamin A: Mit einer guten Versorgung durch Vitamin A kann Ihr Körper besser gegen zellschädigende, freie Radikale vorgehen.

Nervenstärkung durch die Homöopathie: Globuli und Schüßler Salze

Auch die Homöopathie kann Ihnen helfen, Ihre Nerven zu stärken. Beliebt ist die Nr. 5 der Schüßler Salze "Kalium phosphoricum", das auch als "Nervensalz" bezeichnet wird. Es kann bei Erschöpfungszuständen, Nervosität und Stress eingenommen werden. Verwenden Sie die Potenzen D6 oder D12 und nehmen Sie dreimal täglich bis zu drei Tabletten ein, bis Sie sich besser fühlen. Je nachdem, was Sie genau erreichen wollen, können Sie dazu auch die Schüßler Salze Nr. 9 und Nr. 10 kombinieren.
Je nachdem, wie die Beschwerden genau ausgeprägt sind, bieten sich zur Nervenstärkung und -beruhigung zudem auch homöopathische Mittel wie Acidum phosphoricum (Phosphorsäure), Phosphorus (gelber Phosphor), Sepia (Tintenfisch), Nux vomica (Brechnuss) sowie Lycopodium (Bärlapp) an.

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