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Eisen

Der Eisenmangel gehört zu den häufigsten Mineralien-Mangelzuständen weltweit, obwohl Eisen eine wichtige Rolle für den Sauerstofftransport und die Energiegewinnung in den Zellen spiel. Erleben Sie deshalb unsere Produktauswahl und Nahrungsergänzungsmittel zur Deckung Ihres täglichen Bedarfs an Eisen und erfahren Sie außerdem die häufigsten Fragen zum Thema Eisenmangel.

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Tardyferon Depot-Eisen(II)-sulfat 80mg 50 Stück N2
Tardyferon Depot-Eisen(II)-sulfat 80mg
Retard-Tabletten, 50 Stück, N2
Pierre Fabre Pharma GmbH
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Tardyferon Depot-Eisen(II)-sulfat 80mg 20 Stück N1
Tardyferon Depot-Eisen(II)-sulfat 80mg
Retard-Tabletten, 20 Stück, N1
Pierre Fabre Pharma GmbH
Art.-Nr. (PZN): 2494029
(35)

Eisenmangel

Sie wollen mehr zum Thema Eisenmangel erfahren? Das erwartet Sie in diesem Beitrag:

1. Woran merkt man einen Eisenmangel?
2. Was sind die Ursachen für einen Eisenmangel?
3. Was tun gegen den Eisenmangel?
4. In welchen Lebensmitteln ist Eisen enthalten?
5. Wann sind Eisenpräparate aus der Apotheke sinnvoll?


1. Woran merkt man einen Eisenmangel?


Etwa ein Viertel der Weltbevölkerung - so Schätzungen - leiden unter Eisenmangel. Damit gehört dieser Mangel zu den häufigsten Mineralien-Mangelzuständen weltweit. Allerdings kommt Eisenmangel bei Männern deutlich seltener vor als bei Frauen. Wenn man bedenkt, dass Eisen enorm wichtig für den Sauerstofftransport und die Energiegewinnung in den Zellen ist, wird klar, wie folgenreich ein Eisenmangel sein kann. Tatsächlich gibt es zahlreiche Anzeichen, die aber gar nicht immer so leicht einem Eisenmangel zuzuordnen sind.

Allgemeine Symptome des Eisenmangels

Ein Erwachsener verliert täglich etwa 1 bis 2 mg Eisen über Urin und Schweiß. Um diesen Verlust aufzufüllen, müssen aber etwa 10 bis 15 mg Eisen aufgenommen werden, weil der Körper das Eisen nur schlecht verarbeiten kann. Unter bestimmten Umständen, wie in der Schwangerschaft, kann der Bedarf sogar auf bis zu 30 Milligramm am Tag steigen.
Liegt nur ein leichter Eisenmangel vor oder ist die Zufuhr nur sehr knapp, so kann der Körper dies kompensieren und zumindest die Blutbildung weiterhin ausreichend versorgen. Es zeigen sich dennoch kleine Anzeichen, welche oft gar nicht mit einem drohenden Eisenmangel in Verbindung gebracht werden:
  • spröde Nägel und Haare
  • Haarausfall
  • trockene Haut
  • rissige Mundwinkel
  • rissige Mundwinkel
  • brennendes Gefühl auf der Zunge
  • Veränderungen der Schleimhaut im Mund
  • Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen
  • Schlafstörungen
  • Restless-Legs-Syndrom
Dem nicht genug kann auch eine erhöhte Anfälligkeit für Infekte ein Hinweis auf einen Eisenmangel sein. Experten empfehlen beim Auftreten der genannten Symptome ein Blutbild mit Ferritin-Bestimmung durchzuführen.

Blutarmut durch Eisenmangel - deutliche Anzeichen

Eisen ist ein wichtiger Bestandteil der roten Blutkörperchen. Es ist essentiell für den Transport von Sauerstoff im Blut und damit für den gesamten Organismus. Wird das Eisen knapp, versucht der Körper alles, um die Blutbildung weiterhin zu ermöglichen und für ausreichend rote Blutkörperchen zu sorgen. Reicht das Eisen dafür nicht, weil die internen Eisenspeicher leer sind und von außen zu wenig zugeführt wird, so kommt es zur Blutarmut (Anämie).
Diese Blutarmut wird durch eine auffallende Blässe der Haut und Schleimhäute sichtbar. Aufgrund der Minderversorgung mit Sauerstoff ist das Gehirn weniger leistungsfähig, was sich in starken Konzentrationsproblemen und bleierner Müdigkeit äußert. Auch Schwindelanfälle, Kopfschmerzen sowie kribbelnde Hände und Füße können auftreten. Bei einer starken Anämie drohen Herzrasen und Ohnmachtsanfälle. Patienten in diesem Stadium sind extrem blass und körperlich nicht mehr in der Lage, ihren Alltag zu bewältigen.

2. Was sind die Ursachen für einen Eisenmangel?


Eisen wird vom Körper ein Leben lang gebraucht. Es wird aus der Nahrung aufgenommen, verwertet, genutzt und wieder ausgeschieden. Im Normalfall stehen Aufnahme, Bedarf und Ausscheidung in einem gesunden Gleichgewicht zueinander. Blutungen können aber beispielsweise zu einem unvorhergesehenen Verlust von Eisen führen. Bei einem Eisenmangel kommt es vereinfacht gesagt zu einem Ungleichgewicht zwischen Aufnahme und Verlust. Das im Körper noch vorhandene Eisen kann dann den Bedarf nicht mehr decken. Die Ursachen für einen Eisenmangel können dabei ganz unterschiedlich sein.

Mangelhaft: Störungen bei der Eisenaufnahme

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt eine tägliche Eisenaufnahme von 10 bis 15 mg für Erwachsene, 8 bis 15 mg für Kinder und 20 bis 30 mg für Stillende und Schwangere. Zu einer mangelhaften Eisenaufnahme kommt es im Wesentlichen aus drei Gründen: mangelhafte Zufuhr, ungenügende Resorption oder unzureichende Aufnahme im Verhältnis zum Bedarf.
Die mangelhafte Zufuhr ist auf eine eisenarme Ernährung zurückzuführen. Sie kommt vor allem bei Veganern und Vegetariern vor, wenn diese sich nicht bewusst ausgewogen und vielseitig ernähren. Pflanzliche Lebensmittel enthalten zwar zum Teil auch viel Eisen, dieses kann aber vom Körper nicht so effektiv verdaut werden, um das Eisen herauszulösen und aufzunehmen. Besonders problematisch wird dies dann, wenn der Bedarf bei diesen Menschen durch eine Schwangerschaft, in der Wachstumsphase oder durch Leistungssport noch ansteigt. In diesen Fällen lässt sich der Bedarf nicht mehr durch die normale Nahrungsaufnahme decken und es kommt zum Eisenmangel.
Einige Menschen können Eisen außerdem nur schlecht oder gar nicht aus der Nahrung aufnehmen (Resorption). Das betrifft besonders Patienten mit Morbus Crohn, Zöliakie und vorangegangenen Eingriffen am Magen oder Zwölffingerdarm.

Gestört: Wenn die Verwertung des Eisens nicht klappt

Aber nicht nur die Resorption aus dem Darm, sondern auch die Verwertung im Körper kann gestört sein. Man spricht dann von einer Eisenverwertungsstörung. Es gibt einige krankhafte Ursachen für dieses Problem. So können Patienten mit chronischer Herz- oder Niereninsuffizienz betroffen sein. Diese Ursache ist eher selten. Es gibt aber durchaus Patienten, die Eisen gar nicht verarbeiten können und deshalb unter einer Eisenmangelanämie leiden.

Verlustreich: natürliche und krankhafte Blutungen

Der Grund warum vor allem Frauen vom Eisenmangel betroffen sind, liegt am regelmäßigen Blutverlust während der Periode. Ganz allgemein sind Blutungen häufig die Ursache für große Eisenverluste und daraus resultierende Mangelzustände.
Neben der Menstruation führen gastrointestinale Blutungen an Magen oder Darm, Krebserkrankungen oder Bluterkrankungen, die zu einer frühzeitigen Zerstörung der roten Blutkörperchen führen, zu einer Blutarmut und zum Verlust von Eisen.

3. Was tun gegen den Eisenmangel?


Entscheidend für die Wahl der richtigen Behandlung des Eisenmangels ist die Suche nach der Ursache. Davon hängt letztendlich ab, ob eine Anpassung der Ernährung ausreicht oder eine weiterführende Therapie notwendig ist. Ein sekundärer, als Folge einer Haupterkrankung auftretender Eisenmangel wird am besten indirekt über die Behandlung dieser Erkrankung behoben. Reichen die natürlichen Quellen nicht aus, um den Bedarf zu decken, wird das Eisen von außen zugeführt.

Den Eisenverlust eindämmen: Die "kausale Therapie"

Bei einer "kausalen" Therapie geht es darum, den Grund des Eisenverlustes zu beheben und auf diese Weise den stark erhöhten Bedarf wieder auf ein normales Maß zu senken. Möglich ist das beispielsweise bei starkem Blutverlust durch eine Verletzung, inneren Blutungen oder einer überdurchschnittlich starken Monatsblutung.
Ein typischer Schritt ist zum Beispiel die Umstellung des Schmerzmittels bei Schmerzpatienten auf ein wenig magenreizendes Präparat und die gleichzeitige Gabe von Magenschonern. Viele Patienten mit starker Magen- oder Duodenal-Reizung verlieren auf diesem Weg ständig etwas Blut und scheiden es aus.
Bei Frauen, die unter einer extrem starken Monatsblutung leiden, kann der Einsatz einer durchgehend eingenommenen, hormonalen Verhütung (Anti-Baby-Pille) wirksam sein. Die Blutungen können so auf zwei bis vier Mal pro Jahr reduziert werden.

Die Eisenaufnahme erhöhen: Ernährung und Medikamente

Lässt sich keine Ursache für einen erhöhten Eisenverlust finden und beheben, so muss der Bedarf über eine erhöhte Zufuhr gedeckt werden. Hierbei gilt es zu klären, ob der Bedarf besonders hoch ist. Bei Schwangeren oder Leistungssportlern ist das zum Beispiel der Fall. Liegen ein normaler Bedarf und dennoch ein Mangel vor, so liegt die Ursache häufig in einer falschen, unausgewogenen Ernährung. Besonders für Veganer und Vegetarier ist es nicht einfach, den Tagesbedarf von 10 mg für Männer und 15 mg für Frauen durch Lebensmittel zu decken.
Um einen Eisenmangel auszugleichen, muss sogar noch mehr Eisen aufgenommen werden. Eine sehr eisenhaltige Ernährung in ausreichender Menge kann das ermöglichen. Dabei ist es aber wichtig, sich ausgewogen und abwechslungsreich zu ernähren, statt sich auf eine Eisenquelle zu konzentrieren.
Reichen die genannten Maßnahmen nicht aus, so muss Eisen gezielt zugeführt werden. Zur Verfügung stehen Eisenpräparate mit Eisen aus natürlichen und chemischen Quellen. Eisensäfte und Dragees aus natürlichen Quellen gelten als besser verträglich, können aber keine so großen Mengen liefern, wie hochkonzentrierte Eisenpräparate. Im Einzelfall kann es sogar notwendig sein, das Eisen per Infusion zuzuführen.

4. In welchen Lebensmitteln ist Eisen enthalten?


Der gute, alte Spinat galt lange als das Nonplusultra der gesunden, eisenreichen Ernährung. Heute weiß man, dass ein Kommafehler dieser Empfehlung zugrunde lag. Spinat ist zwar weiterhin gesund, aber nicht allein wegen des Eisengehalts. Einige Lebensmittel sind aber durchaus echte Eisenlieferanten und sollten am besten regelmäßig auf den Tisch kommen.

Die Eisenaufnahme verbessern - so geht?s!

Die Aufnahme von Eisen aus den Lebensmitteln ist für den Körper gar nicht einfach. Nur etwa 10 Prozent der täglichen verzehrten Menge an Eisen kommt auch wirklich im Körper an. Dieser als Resorption bezeichnete Vorgang lässt sich aber ebenfalls durch Lebensmittel gut beeinflussen. Es kommt also nicht nur drauf an, was man isst, sondern auch wann man es isst und was man zur gleichen Zeit isst.
Ein für die Eisenaufnahme unverzichtbarer Stoff ist Vitamin C. Wer seine eisenreiche Mahlzeit um Rosenkohl, Sauerkraut und Kartoffeln bereichert, Paprika und Petersilie verzehrt oder ein Glas O-Saft dazu trinkt, verbessert die Eisenresorption messbar.
Milchprodukte, Kaffee und Tee dagegen verschlechtern die Resorption. Sie sollten daher bei Eisenmangel nur in kleinsten Mengen und nur mit Abstand von mindestens 30 Minuten verzehrt werden.

Sehr gute tierische Eisenquellen

Bekannt für ihren sehr hohen Eisengehalt ist die Leber. Patienten, die gebratene Leber vom Kalb oder Rind nicht essen mögen, können auf Leberwurst oder Blutwurst ausweichen. Davon reichen 50 bis 100 g, um den normalen Tagesbedarf an Eisen zu decken. Wer die Speicher auffüllen möchte, sollte mehr davon verzehren.
Fleisch und Fisch haben generell einen hohen Eisengehalt. Wer drei- bis viermal die Woche mageres, rotes Fleisch isst, legt eine gute Basis gegen den Eisenmangel, nimmt aber noch nicht ausreichend Eisen zu sich. Für eine Tagesdosis müssten jeden Tag 700 bis 1000 g Fleisch verzehrt werden.

Für Vegetarier und Veganer: Diese Lebensmittel sind reich an Eisen!

Auch pflanzliche Lebensmittel können einen hohen Eisengehalt aufweisen. Weizenkleie beispielsweise deckt mit einer Menge von 100 Gramm bereits den Tagesbedarf. Auch Vollkornbrot und getrocknete Sojabohnen, Linsen und Kichererbsen liefern viel Eisen.
Der Nachteil dieser pflanzlichen Eisenquellen ist aber, dass der Körper das Eisen schwerer herauslösen und resorbieren kann. Daher sollten von diesen Quellen größere Mengen verzehrt werden, um die gleichen Eisenspiegel zu erreichen.
Experten empfehlen eine gesunde Mischkost. Wer sich vegetarisch oder vegan ernähren möchte, muss auf einen vielseitigen Speiseplan achten und bewusst regelmäßig gute Eisenquellen auf den Tisch bringen. Wichtig ist, sich nicht auf ein einzelnes Nahrungsmittel zu versteifen, sondern unterschiedliche Eisenlieferanten zu kombinieren, um den bestmöglichen Effekt zu erzielen.

5. Wann sind Eisenpräparate aus der Apotheke sinnvoll?


Angesichts dessen, dass etwa ein Viertel der Weltbevölkerung an Eisenmangel leidet, stellt sich schnell die Frage, ob es nicht sinnvoll wäre, Eisen regelmäßig einzunehmen. Experten raten jedoch davon ab und betonen, dass der Einsatz von Eisenpräparaten nur bei einem nachgewiesenen Eisenmangel sinnvoll ist. Bei bestimmten Bevölkerungsgruppen mit einem erhöhten Eisenbedarf ist diese Empfehlung etwas gelockert.

Erst testen, dann Eisen einnehmen

Es gibt verschiedene Parameter im Blut, die dabei helfen, die Eisenversorgung zu bewerten. Insbesondere der Hb-Wert lässt sich leicht bestimmen und gibt Auskunft über den Hämoglobin-Spiegel und damit über die roten Blutkörperchen. Weitere, häufig gemessene Werte sind das Ferritin und die Transferrinsättigung. Bei gesunden Menschen mit einem normalen Eisenbedarf sollten Eisenpräparate nur dann angewendet werden, wenn der Eisenmangel nachgewiesen wurde und eine entsprechend angepasste Ernährung keine Verbesserung der Werte erreichen konnte.
Ausgeschlossen von der Empfehlung sind Multivitaminpräparate, weil diese Eisen nur in einer geringen Dosierung enthalten und nicht mit reinen Eisenpräparaten vergleichbar sind. Sie decken meist den direkten Tagesbedarf ab, liefern aber nicht genug Eisen, um einen Mangel auszugleichen.

Menschen mit einem besonders hohen Eisenbedarf

Etwas anders sieht die Sache aus, wenn ein erhöhter Eisenbedarf besteht. Das betrifft zum Beispiel Schwangere und Stillende, Dialysepatienten, Hochleistungssportler und Patienten, die schon zuvor an Eisenmangel gelitten haben. In diesen Fällen ist der Einsatz von Eisenpräparaten schon frühzeitiger sinnvoll und empfohlen.
So ist es heute üblich, dass Patienten schon in absehbarer Zeit vor einem operativen Eingriff mit der Einnahme von Eisen beginnen, um ihre Speicher aufzufüllen. Auch für Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz, chronisch-entzündlicher Darmerkrankung oder Herzinsuffizienz wird eine enge Überwachung der Eisenwerte und die frühzeitige Einnahme von Eisenpräparaten empfohlen.
Schwangere entwickeln oft im zweiten Drittel der Schwangerschaft einen Eisenmangel, verbunden mit einem niedrigen Hb-Wert. Der Grund ist einfach: Der Körper gibt das vorhandene Eisen aus dem Speicher im Wesentlichen an den Säugling. Zugleich muss die Mutter aber mehr Blut bilden, um den Fötus im Bauch über die Plazenta gut zu versorgen. Dieser "doppelte" Verbrauch führt zu einer Leerung der Eisenspeicher und zu einem stark erhöhten Bedarf, der sich nur schwer über die Ernährung decken lässt. Gerade für Schwangere und Stillende wird deshalb empfohlen, rechtzeitig mit der Einnahme pflanzlicher Eisenpräparate zu beginnen. Diese sind zwar etwas niedriger dosiert, aber dafür sehr gut verträglich.

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