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Entschlackung

Produkte zur Entschlackung bzw. Entgiftung des Körpers, z. B. als Vorbereitung für eine Diät oder zum Durchspülen von Blase und Niere, finden Sie in der nachfolgenden Kategorie. Bitte beachten und befolgen Sie die Verpackungshinweise zur korrekten Anwendung. Hier finden Sie Antworten zu den häufigsten Fragen zum Thema Entschlackung.

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Luvos Heilerde Mikrofein Pulver zum Einnehmen 750 Gramm
Luvos Heilerde Mikrofein Pulver zum Einnehmen
Pulver, 750 Gramm
Heilerde-Gesellschaft Luvos Just GmbH & Co. KG
Art.-Nr. (PZN): 1649174
(27)
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1 kg 28,92 €
zzgl. Versand
Anzahl
Rezeptart
Luvos Heilerde Mikrofein Pulver 380 Gramm
Luvos Heilerde Mikrofein Pulver
Pulver, 380 Gramm
Heilerde-Gesellschaft Luvos Just GmbH & Co. KG
Art.-Nr. (PZN): 6129410
(27)

Entschlackung

Sie wollen mehr zum Thema Entschlackung erfahren? Das erwartet Sie in diesem Beitrag:

1. Was ist Entschlackung?
2. Was bringt Entschlacken?
3. Was hilft beim Entschlacken?
4. Wie funktionieren Produkte zur Entschlackung?
5. Hilft Entschlacken beim Abnehmen?


1. Was ist Entschlackung?


Der Begriff Entschlackung ist medizinisch nicht klar definiert. Das Entschlacken oder auch Detoxing, wie es im Englischen heißt, beschreibt das Ausleiten von unerwünschten Stoffen aus dem Körper. Mit dem Ziel, den Körper zu entgiften ("De-tox") und zu reinigen, können je nach Grundlage der angewandten Lehre ganz unterschiedliche Wege und Hilfsmittel zur Anwendung kommen. In der Alternativmedizin und einigen traditionellen Behandlungsmethoden wie Ayurveda gehört die Entschlackung zu den grundlegenden Behandlungsschritten.

Reinigung von Giftstoffen und Abbauprodukten

Der Körper ist im Alltag einer ständigen Zufuhr von Fremdstoffen ausgesetzt. Viele davon, wie Abgase, Schwermetalle und andere Umweltgifte sind schädlich für den Körper. Einige Substanzen nehmen wir aber auch bewusst zu uns: Kaffee, Nikotin oder Medikamente zum Beispiel. Auch die zahlreichen Viren und Bakterien, die ständig vom Immunsystem in Schach gehalten werden, können Toxine bilden und belasten so den Körper.
Der Organismus ist darauf vorbereitet, all diese Stoffe zu entschärfen und auszuscheiden. Besonders die Leber, aber auch die Nieren, spielen dabei eine wichtige Rolle. Manche Stoffe werden vor dem Ausscheiden verändert, um sie leichter ausleiten zu können. Für die inneren Organe - allen voran die Leber - ist diese Aufgabe eine ständige Belastung, die Schäden hinterlassen kann. Einfache Beispiele sind der regelmäßige Genuss von Alkohol und der übermäßige Konsum von Nahrungsfetten. Ersteres führt zu Leberschäden und letzteres zu Bluthochdruck und Arteriosklerose.
Das Ziel der Entschlackung ist es, die Zufuhr von Giftstoffen soweit wie möglich zu begrenzen. Auf Nikotin, Alkohol und sogar Kaffee sollte man bewusst verzichten. Bestimmte Nahrungsmittel, Hausmittel und pflanzliche Arzneimittel helfen dabei, die Entschlackung voran zu treiben.

Richtig angewandt besser als ihr Ruf - die Entschlackung

Viele Mediziner stehen der "Entschlackung" aufgrund der fehlenden wissenschaftlichen Grundlage sehr skeptisch gegenüber. Wer aber über den Tellerrand der Schulmedizin hinausblickt, stellt fest, dass die traditionellen, medizinischen Lehren, wie die TCM oder Ayurveda, das "Ausleiten" als wichtigen Teil der Therapie ansehen. Tatsache ist, dass sich viele Menschen nach einer Entschlackungskur frischer, fitter und glücklicher fühlen.
Eines ist sicher: Der bewusste Umgang mit dem, was man zu sich nimmt, ist ein wichtiger Schritt in ein gesünderes Leben. Teil der Entschlackung ist immer eine Umstellung der Ernährung und einiger festgefahrener Lebensgewohnheiten. Ob Heilfasten, Entschlackungskur oder homöopathisches Detoxing - wer ungesunde Nahrungsmittel und Gewohnheiten streicht, bringt den Stoffwechsel in Schwung und gibt dem Körper so die Chance auf eine Rundumerneuerung.

2. Was bringt Entschlacken?


Im Alltag hat unser Körper eine Menge wegzustecken: Ein Croissant mit Kaffee zum Frühstück, später Abgase auf dem Weg zur Arbeit und eine Zigarettenpause im stressigen Job, am Abend ein paar Gläser Wein und insgesamt keine 3.000 Schritte am Tag. Was überzogen klingt, ist für viele Menschen tägliche Routine. Für den Organismus ist es harte Arbeit, die aufgenommenen Umweltgifte aus den Abgasen, Kaffee und den Zigaretten zu entschärfen, den Alkohol und das Fett aus dem Croissant zu verarbeiten und den im Job gestiegenen Cortisol-Wert wieder auf Normalmaß zu senken. Die Chance auf eine komplette "Grundreinigung" gibt die Entschlackung. Doch was bringt das Entschlacken eigentlich?

Zurück auf Null: Dem Körper Zeit zur Selbstreinigung geben

Das Ziel des Entschlackens ist das Ausleiten unerwünschter, ungesunder Substanzen - eine Art Großputz im Körper. Der Organismus reinigt sich zwar ständig selbst und scheidet schädliche Stoffe in entschärfter Form aus, doch kann ihn unsere Lebensweise an die Grenze des Machbaren bringen.
Beim Entschlacken ist deshalb weniger mehr: Kein Alkohol, kein Nikotin, kein Kaffee oder schwarzer Tee und eine gesunde, fettarme Ernährung sind die wichtigsten Säulen der meisten Entschlackungskuren und -strategien. Mit dem Ziel, den Stoffwechsel so richtig in Schwung zu bringen, steht viel Bewegung an der frischen Luft auf dem Programm. Wer dazu noch viel trinkt, bietet dem Körper die Möglichkeit zur Selbstreinigung.
Die Nieren filtern das Blut und scheiden unerwünschte Stoffe mit dem Urin aus. Große Mengen Wasser zu trinken verbessert die Ausscheidung und reinigt so das Blut. Die Leber unterstützt die Nieren durch wichtige Abbauprozesse, für die sie ohne Alkohol mehr Kapazitäten hat. Die Lunge kann sich an der frischen Luft reinigen und erholen. Bestimmte Hausmittel, Homöopathika und Lebensmittel unterstützen den Körper bei diesem Ausleitungsprozess.

Langzeitwirkungen des Entschlackens

Die Entschlackungskur hat - egal, nach welcher Lehre sie durchgeführt wird - zahlreiche Vorteile. Zum einen ist da die direkte, positive Wirkung auf den Organismus. Die Ausscheidung der ungesunden Abbauprodukte und Umweltgifte und das Ankurbeln des Stoffwechsels sind hier zu nennen. Vor allem Menschen, die sonst sehr viel Stress haben und sich deshalb auch zu ungesund ernähren und zu wenig bewegen, profitieren enorm von einer Entschlackungskur, wenn sie diese bewusst als Pause vom Alltag nutzen.
Zum anderen haben Studien gezeigt, dass viele Menschen aus der Kur veränderte Lebensgewohnheiten mit in den Alltag nehmen. Weniger Fett, Alkohol, Nikotin und Kaffee sind Vorsätze, die nach dem Entschlacken fester im Bewusstsein verankert sind und sich leichter mit in den Alltag nehmen lassen als ohne diese bewusste und klare "Pause vom ungesunden Konsum".

3. Was hilft beim Entschlacken?


Entschlacken kann man in Form einer Kur oder auch im Alltag durch die Umstellung von Gewohnheiten. Zahlreiche Hausmittel unterstützen das Ausscheiden von Giftstoffen aus dem Körper und helfen ihm dabei, gesund zu bleiben. Der gezielte Einsatz von Nahrungsergänzungsmitteln und Arzneimitteln aus der Phytotherapie und Homöopathie kann das "Detoxing" begünstigen und den Stoffwechsel wieder in Schwung bringen.

Gesund entschlacken mit beliebten Hausmitteln

Der menschliche Körper nutzt zahlreiche Wege, um unerwünschte Stoffe loszuwerden. Viele Substanzen werden über die Niere ausgeschieden. Aber auch die Abbauprozesse in der Leber und die Ausscheidung über den Darm spielen eine wichtige Rolle. Einige Giftstoffe und deren Abbauprodukte werden außerdem über die Lunge und über die Haut mit der Atemluft oder mit dem Schweiß ausgeschieden. Diese Ausleitung lässt sich mit Hausmitteln wunderbar unterstützen:
  • Für die Nieren ist es günstig, zwei bis drei Liter klares, stilles Wasser oder noch besser warmen Löwenzahnwurzeltee zu trinken. Der Löwenzahn ist ein natürliches Entschlackungsmittel aus der Natur, indem er die Nierentätigkeit anregt, ohne einen übermäßigen Verlust von Mineralien zu verursachen.
  • Wer neben Löwenzahnblättern und -wurzeln auch Brennnesseln in seiner täglichen Kanne Tee verwendet, unterstützt diesen Effekt sogar noch. Brennnesseln wirken diuretisch, sie fördern die Harnbildung und -ausscheidung. Sie eignen sich auch hervorragend als Zusatz zu Speisen, weshalb sie zur dauerhaften Entschlackung geeignet sind.
  • Ebenfalls wichtig ist die Anregung der Darmtätigkeit. Eine gesunde, ballaststoffreiche Ernährung ist die Basis einer gesunden Verdauung und damit der Ausscheidung von unerwünschten Stoffen über den Darm. Anregend wirken neben dem Verzehr von großen Mengen Gemüse auch ausreichende Bewegung und natürliche Schleimstoffe, wie sie aus Flohsamenschalen austreten.

Professionelle Unterstützung mit der Kraft der Natur

Eine wunderbare Ergänzung zu den genannten Entschlackungsstrategien ist die Aufnahme sekundärer Pflanzenstoffe. In einer Entschlackungskur sollten Gemüsesorten aller Art eine große Rolle spielen. Grüne Smoothies mit einem hohen Anteil an Salaten, Spinat und Artischocke gelten als Geheimrezept unter den natürlichen Entschlackungsmahlzeiten. Einige der wertvollen Säfte gibt es fertig vorbereitet als Entschlackungskur.
Die Artischocke hat einen wichtigen Vorteil: Sie wirkt sich positiv auf die Leber aus. Sie verbessert die Entgiftungsprozesse und verstärkt die Ausscheidung der Abbauprodukte.
Wer entschlacken möchte, aber sich keine komplette Pause des Alltags gönnen kann, kann die umsetzbaren Maßnahmen wie den Verzicht auf Alkohol, Nikotin und Kaffee durch pflanzliche und homöopathische Arzneimittel ergänzen. Die Kraft aus Artischocke, Mariendistel und Co. unterstützt das Entschlacken auf natürliche Weise.

4. Wie funktionieren Produkte zur Entschlackung?


Gesund und fit durch einen stressigen Alltag - was einfach klingt, ist gar nicht so leicht zu erreichen. Die schnelle, oft einseitig-ungesunde Ernährung und die schädlichen Substanzen aus Abgasen, Genussmitteln oder Medikamenten belasten den Körper. Eine Entschlackungskur oder regelmäßige Maßnahmen zur Unterstützung der Selbstreinigungsmechanismen des Körpers verbessern das Wohlbefinden und die Gesundheit. Auf dem Markt gibt es viele verschiedene Produkte zur Entschlackung. Ihre Funktionen sind unterschiedlich, ergänzen sich aber oft gut gegenseitig.

Entgiften, Ausscheiden und Heilen

Der Begriff "Schlacke" ist wissenschaftlich-medizinisch nicht klar definiert. In den traditionellen Lehren wie Ayurveda versteht man darunter Abbauprodukte von körpereigenen und von außen aufgenommen Substanzen. Das können Medikamente und Umweltgifte sein, aber auch Harnsäure oder von Bakterien gebildete Toxine. Dem nicht genug können auch andere Stoffe wie zum Beispiel freie Radikale für den Körper eine Gefahr darstellen.
Die unterschiedlichen Entschlackungsmittel greifen an verschiedenen Stellen in die Ausscheidungsprozesse ein. Heilerde zum Beispiel kann aufgrund ihrer sehr fein-porösen Oberfläche viele Stoffe effizient binden. Ist der Darm aus dem Gleichgewicht, so kann die Heilerde Toxine aufnehmen und die Darmwände von innen auskleiden und beruhigen. Dieser Effekt lässt sich durch pflanzliche Produkte wie Myrrhe und Weihrauch noch verstärken.
Für die Nieren ist eine ständige und ausreichende Durchspülung besonders wertvoll. Wer genügend, also 2 bis 3 Liter klares Wasser oder Tee trinkt, hilft den Nieren bereits sehr. Noch effektiver ist es aber, spezielle Nierentees mit Brennnessel, Löwenzahn oder Schachtelhalm zu trinken. Sie fördern die Ausscheidung schädlicher Stoffe über die Nieren.

Homöopathisch entschlacken - so funktioniert's!

Auch die Homöopathie kann einen wertvollen Beitrag zum Entschlacken leisten. Einige Mittel gelten als wahre Dauerbrenner beim homöopathisch gestützten Ausleiten:
  • Sulfur
  • Nux vomica
  • Pulsatilla
  • Echinacea
  • Okoubaka
  • Arsenicum album
Sulfur fördert das Ausleiten von Giftstoffen nach medikamentösen Therapien. Nux vomica hat einen ähnlichen Effekt, verbessert aber die Entgiftung nach Kaffee-, Alkohol- und Nikotin-Genuss. Pulsatilla rundet die Effekte der beiden ersten Homöopathika ab und lindert körperliche Beschwerden durch ungesundes Essen und Genussmittel.
Welches Homöopathikum genau für einen Menschen geeignet ist, hängt von seinen individuellen Voraussetzungen ab. Dazu gehören zum Beispiel das Hautbild, die Verdauung, das allgemeine Wohlbefinden und die Psyche. Für Laien in der Homöopathie gibt es aber noch eine andere Möglichkeit: die Komplexmittel. Dabei handelt es sich um eine von Experten zusammengestellte Komposition aus unterschiedlichen homöopathischen Mitteln, welche sich gegenseitig in ihrer Wirkung ergänzen.

5. Hilft Entschlacken beim Abnehmen?


Endlich etwas für sich tun - das möchten viele Menschen, die über eine Diät oder Entschlackungskur nachdenken. Viele Diäten versprechen eine enge Verbindung zwischen Entschlacken und Abnehmen. So zum Beispiel auch das beliebte Heilfasten. Die Aussage an sich ist schon richtig: Abnehmen und Entschlacken hängen zusammen. Der Grund liegt allerdings in der Tatsache, dass eine schnelle Abnahme das Entschlacken umso wichtiger macht. Zugleich kann das Entschlacken aber auch die Gewichtsreduzierung fördern.

Eng verbunden: Abnehmen und Entschlacken

Die Fettzellen des Körpers speichern nicht nur Körperfett, sondern auch große Mengen fettlöslicher Abbauprodukte und Giftstoffe. Bei Menschen, die radikal abnehmen, werden diese Stoffe in großen Mengen freigesetzt. Statt den Körper zu "entgiften", kommt es also im ersten Schritt zu einem deutlichen Anstieg dieser schädlichen Stoffe im Blut.
Damit ist aber auch ein wichtiger Schritt getan, um diese Substanzen endgültig loszuwerden. Vom Blut aus gelangen die Umweltgifte und Abbauprodukte in die Nieren, wo sie aus dem Blut gefiltert werden und in den Urin gelangen. Andere Stoffe gelangen in die Leber, werden verstoffwechselt und dann über den Darm ausgeschieden. In jedem Fall ist es wichtig, während einer radikalen Diät immer auch entschlackende Maßnahmen zu ergreifen. Dazu gehört es, große Mengen Wasser oder Tee zu trinken, sich ballaststoffreich und fettarm zu ernähren und sich ausreichend zu bewegen.

Den Stoffwechsel auf Touren bringen lässt Pfunde purzeln

Wer eine Entschlackungskur beginnt, verzichtet auf Genussmittel wie Alkohol, Nikotin und Koffein. Stattdessen regt man mit mehr Bewegung, gesunder Ernährung und pflanzlichen Mitteln die Verdauung und die Nieren an. Perfekt ist es, wenn zugleich für eine umfassende Zufuhr von Mineralien, Vitaminen und Spurenelementen gesorgt wird, damit die Speicher aufgefüllt werden. Dieser Schub für den Stoffwechsel ist ein wunderbarer Auftakt für eine Diät. Häufig ist es nämlich so, dass der Körper an den Pfunden festhält, weil ihm bestimmte Mineralien fehlen oder er mit dem Entgiften ständig zugeführter Substanzen beschäftigt ist. Auch eine Übersäuerung des Körpers kann schuld daran sein, wenn Diäten nicht greifen. Basisch und vegan basierte Entschlackungskuren sind deshalb oft die beste Lösung.
Entschlackung und Abnahme greifen also perfekt ineinander. Der Erfolg des Abnehmens lässt sich durch den gezielten Einsatz von entschlackenden Maßnahmen verbessern. Man fühlt sich wohler, fitter und gesünder - auch wenn man vorrübergehend auf vieles verzichten muss.

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