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Abbildung ähnlich
BoxaGrippal Erkältungssaft 200mg/10ml + 30mg/10ml Suspension zum Einnehmen
Inhalt: 180 Milliliter
Anbieter: Angelini Pharma Deutschland GmbH
Darreichungsform: Suspension
Grundpreis: 1 l 77,78 €
Art.-Nr. (PZN): 12871651

Packungsgrößen

Packungsgrößen Menge Grundpreis Preis
BoxaGrippal Erkältungssaft 200mg/10ml + 30mg/10ml Suspension zum Einnehmen
Suspension
(23)
100 Milliliter 1 l 97,50 € 10,20 €*
9,75 €
BoxaGrippal Erkältungssaft 200mg/10ml + 30mg/10ml Suspension zum Einnehmen
Suspension
(23)
180 Milliliter 1 l 77,78 € 16,70 €*
14,00 €

Beschreibung

Erkältungssaft mit Ipuprofen und Pseudoephedrin hydrochlorid

BoxaGrippal Erkältungssaft wird angewendet zur symptomatischen Behandlung der Schleimhautschwellung von Nase und Nebenhöhlen verbunden mit Kopfschmerzen, Fieber und erkältungsbedingten Schmerzen (z. B. Hals- und Gliederschmerzen).

 

Anwendung:

Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren: In Abhängigkeit der Stärke der Beschwerden 10 - 20 ml alle 6 Stunden. Die maximale Tagesdosis von 60 ml darf nicht überschritten werden.

Hinweis

Information

Das Produkt wird zur kurzfristigen symptomatischen Linderung einer Schleimhautschwellung von Nase und Nebenhöhlen eingesetzt, die durch Schnupfen verursacht wird. Es darf nicht angewendet werden bei schwerem oder unkontrolliertem Bluthochdruck, schwerer akuter oder chronischer Nierenerkrankung sowie Niereninsuffizienz. Sollten unter der Anwendung Beschwerden wie plötzliche, starke Kopfschmerzen oder Donnerschlag-Kopfschmerzen (Vernichtungs-Kopfschmerz), Übelkeit, Erbrechen, Verwirrtheit, Krampfanfälle und/oder Sehstörungen auftreten, beenden Sie die Behandlung sofort und suchen ärztliche Hilfe auf.
Warnhinweis:
Ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Warnhinweis:

Ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Pflichtangaben & Zusatzinformationen

Anwendungsgebiete

Zur symptomatischen Behandlung, wenn Folgendes vorliegt:
- Schleimhautschwellung der Nase verbunden mit Kopfschmerzen, Fieber und erkältungsbedingten Schmerzen(verstopfte Nase)
- Nasennebenhöhlenentzündung verbunden mit Kopfschmerzen, Fieber und erkältungsbedingten Schmerzen
- Erkältung
- Grippe
Wenn nur eines der beschriebenen Symptome vorherrscht, sollten Sie besser ein Arzneimittel einnehmen, das nur einen Wirkstoff enthält.

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 5 Tage anwenden. Jugendliche sollten nach einer Behandlungsdauer von 3 Tagen oder wenn sich die Beschwerden verstärken einen Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Atemstörungen, Schwindel, Ohrgeräuschen, verschwommenes Sehen, Blutdruckabfall sowie zu Benommenheit. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Dosierung

Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Personenkreis Einzeldosis Gesamtdosis Zeitpunkt
Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene10-20 ml1-6mal täglich (max. 60 ml)im Abstand von mindestens 4 Stunden

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, in der Vorgeschichte
- Magen- oder Darmdurchbruch, in der Vorgeschichte
- Geschwüre oder Blutungen im Verdauungstrakt, auch wiederholt aufgetretene
- Hirnblutungen
- Andere Blutungen
- Veränderungen des Blutbildes
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Herzschwäche
- Bluthochdruck
- Schlaganfall oder Vorstufen, auch in der Vorgeschichte
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Engwinkelglaukom
- Harnverhalt bei benigner Prostatahyperplasie
- Herzinfarkt in der Vorgeschichte
- Krampfanfälle in der Vorgeschichte
- Lupus erythematodes

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 15 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden
- Bauchschmerzen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich, in seltenen Fällen mit Anämie (Blutarmut)
- Allergische Reaktionen
- Nesselausschlag
- Juckreiz
- Asthmaanfälle mit Blutdruckabfall
- Kopfschmerzen
- Schwindelgefühl
- Schlaflosigkeit
- Unruhe
- Reizbarkeit
- Müdigkeit
- Sehstörungen
- Magengeschwüre mit Blutungen und/oder Magendurchbruch
- Magenschleimhautentzündung
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Verschlechterung einer bestehenden Darmentzündung
- Verschlechterung einer bestehenden Entzündung des Magen-Darm-Traktes
- Hautausschlag
- Erkrankung des Sehnervs mit Minderdurchblutung (ischämische Optikusneuropathie)

Bei Auftreten plötzlicher, starker Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Verwirrtheit, Krampfanfällen und/oder Sehstörungen, setzen Sie das Arzneimittel unverzüglich ab und suchen Sie einen Arzt auf.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Verwahrung

Aufbewahrung

Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss
  - vor Hitze geschützt
  - im Dunkeln (z.B. im Umkarton)
aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 3 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung
  - bei Raumtemperatur
  - im Dunkeln (z.B. im Umkarton)
aufbewahrt werden!

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Parabene (Konservierungsstoffe z.B. E 214 - E 219) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, hervorrufen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Ibuprofen: Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Pseudoephedrin: Erweiterte Blutgefäße der Nasenschleimhaut werden verengt, was eine verminderte Durchblutung zur Folge hat und somit eine Abschwellung der Schleimhäute bewirkt.

Zusammensetzung

Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 10 ml Saft.

Wirkstoff Ibuprofen200mg
Wirkstoff Pseudoephedrin hydrochlorid30mg
entspricht Pseudoephedrin24,58mg
Hilfsstoff Glycerol+
Hilfsstoff Xanthan gummi+
Hilfsstoff Maltitol-Lösung2,72g
Hilfsstoff Polysorbat 80+
Hilfsstoff Saccharin natrium+
Hilfsstoff Citronensäure monohydrat+
Hilfsstoff Natrium-4-methoxycarbonylphenolat+
Hilfsstoff Natrium-4-propoxycarbonylphenolat+
Hilfsstoff Kirsch-Aroma+
Hilfsstoff Propylenglycol+
Hilfsstoff Aromastoffe, natürlich, naturidentisch+
Hilfsstoff Natrium citrat+
Hilfsstoff Wasser, gereinigtes+

Top Kundenmeinungen und Bewertungen


Hilft schnell ohne Alkohol!!

23 von 24 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 24.10.2017
Das ist mal ein Erkälungsmittel das wirklich hilft, ich habe es genommen, als ich eine heftige Erkältung mit Halsschmerzen, Husten, Schnupfen und Kopfschmerzen hatte, mir wurde dieser Saft empfohlen und ich muss sagen, meine Erwartungen wurden übertroffen, der Saft hat prima geholfen, ohne diesen Saft wäre ich sicher nicht so schnell gesund geworden, einfach SUPER!

Hilft super

13 von 14 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 31.01.2018
Bei verstopfter Nase ein super Hilfsmittel. Es hilft sofort und man kann frei durchatmen. Schmeckt gut,leicht fruchtig. Wenn man die Tabletten nicht schlucken mag, ist der Saft eine gute Alternative.

hilft schnell und zuverlässig

10 von 11 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 24.01.2018
die Beschwerden wie Kopf- und Hals- und Gliederschmerzen und auch der lästige Schnupfen waren nach kurzer Einnahmedauer deutlich verringert. Zudem braucht man sich keine Gedanken wegen Zucker- oder Alkoholgehalt zu machen, da beides im BoxaGrippal Erkältungssaft nicht enthalten ist und dieser auch noch einen angenehmen Geschmack hat

Ein super Mittel

8 von 9 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 22.09.2017
Wenn ich einmal richtig krank bin dann nehm ich den BoxaGrippal Erkältungssaft ein und es wir in wenigen Tagen besser, also kann ich mir das schon mal gönnen denn andere Medikamente wirken nicht so gut bei mir.Kann ich empfehlen.

Sehr gut, perfekt um die Beschwerden zu lindern.

5 von 5 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 15.09.2021
Meine Beschwerden sind weg, hat mir gut geholfen. Beim nächsten Mal gern wieder. Dann werde ich den Saft bei den ersten Beschwerden direkt einnehmen, damit die Erkältung erst gar nicht richtig ausbricht.

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Biozid3
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