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Abbildung ähnlich
Doregrippin 500mg/10mg
Inhalt: 20 Stück, N1
Anbieter: Medice Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG
Darreichungsform: Tabletten
Grundpreis: 1 Stück 0,55 €
Art.-Nr. (PZN): 4587812

Beschreibung

Bei Erkältungsschmerzen, Fieber und verstopfter Nase

Doregrippin ist 3-fach wirksam. Es kann Kopf- und Gliederschmerzen lindern, das Fieber senken und abschwellend auf Nase und Nebenhöhlen wirken.

Die ausgewogene Wirkstoffkombination kann je nach Bedürfnis, flexibel dosiert werden und ist deshalb auch ab dem 11. Lebensjahr geeignet. 

Frei von müde machenden Inhaltsstoffen. 

 

Pflichttext:

Doregrippin® 500 mg/ 10 mg Filmtabletten.  Anwendungsgebiete: Zur kurzzeitigen Behandlung der Symptome von Erkältungen und grippalen Infekten, die mit Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen und Schnupfen einhergehen. Für Kinder ab 11 Jahren und für Erwachsene. Ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. 

Stand 03/2023 .

MEDICE Arzneimittel, 58638 Iserlohn

 

Hinweis

Warnhinweis:

Ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Pflichtangaben & Zusatzinformationen

Anwendungsgebiete

- Erkältung und grippaler Infekt, mit:
  - Schnupfen
  - Kopfschmerzen
  - Gliederschmerzen
  - Fieber

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nur kurzzeitig anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Erbrechen, Schwindel und Sehstörungen. Am 2. Tag kann es zu einer fortschreitenden Leberschädigung und am 3. Tag zum Leberkoma kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Dosierung

Personenkreis Einzeldosis Gesamtdosis Zeitpunkt
Kinder von 11-14 Jahren1 Tablette1-3-mal täglichunabhängig von der Mahlzeit
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene1-2 Tabletten1-3-mal täglichunabhängig von der Mahlzeit

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Schilddrüsenüberfunktion
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Engwinkelglaukom
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
  - Herzrhythmusstörungen
  - Bluthochdruck
- Asthma bronchiale
- Chronisch-einengende Lungenerkrankung (COPD)
- Atemschwäche
- Verminderte Atmung
- Prostatavergrößerung mit Restharnbildung
- Hämoglobin-Aufbaustörung (Porphyrie)
- Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselstörung)

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
- Alkoholmissbrauch

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 11 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch sind für das Arzneimittel nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Verwahrung

Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Paracetamol: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.

Phenylephrin: Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen; außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unspezifische Reizungen.
Außerdem senkt der Wirkstoff den Augeninnendruck, indem er die Pupille erweitert und das sog. Trabekelwerk (eine Art Abflusssieb) im Auge durchlässiger macht, wodurch mehr Platz für den Abfluss des überschüssigen Kammerwassers im Auge entsteht. Ist der Abfluss des Kammerwassers behindert, so steigt im Auge durch die überschüssige Flüssigkeit der Druck an und es können auf Dauer Schäden am Auge entstehen.

Zusammensetzung

Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette.

Wirkstoff Paracetamol500mg
Wirkstoff Phenylephrin hydrochlorid10mg
entspricht Phenylephrin8,21mg
Hilfsstoff Povidon K25+
Hilfsstoff Povidon K30+
Hilfsstoff Cellulose, mikrokristalline+
Hilfsstoff Maisstärke, vorverkleistert+
Hilfsstoff Maisstärke+
Hilfsstoff Stearinsäure+
Hilfsstoff Talkum+
Hilfsstoff Siliciumdioxid, hochdisperses+
Hilfsstoff Magnesium stearat+
Hilfsstoff Macrogol 6000+
Hilfsstoff Croscarmellose natrium+
Hilfsstoff Crospovidon+
Hilfsstoff Butylmethacrylat-Copolymer, basisches+
Hilfsstoff Simeticon-Emulsion+
entspricht Wasser, gereinigtes+
entspricht Simeticon+
entspricht Methylcellulose+
entspricht Sorbinsäure+

Top Kundenmeinungen und Bewertungen


Schnelle Hilfe bei Erkältungen

19 von 21 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 14.03.2013
Für mich gibt es kein besseres Mittel: Bereits nach einem Tag Einnahme spürbare Besserung; sehr gut verträglich und schnell wieder leistungsfähig für den Büroalltag.Das Preis-/Leistungserhältnis stimmt zudem auch noch.

Super Mittel bei Erkältung

17 von 19 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 24.08.2010
Für mich gibt es kein besseres Mittel bei Erkältungen. Es hilft mir immer schnell gegen Kopf- und Gliederschmerzen und lässt die Schleimhäute merklich abschwellen. So kommt man auch mit einer starken Erkältung gut über den Tag.

Doregrippin bei Erkältungskrankheiten

14 von 19 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 31.05.2008
Ich nehme Doregrippin immer, wenn ich merke, dass eine Erkältung im Anmarsch ist. Mit Doregrippin läßt sich jede lästige Erkältung gut aushalten. Den Tip für dieses Medikament bekam ich von meinem Hausarzt. Dieser schwört auf Doregrippin bei Erkältungen. Er schlägt im Zusammenhang noch Sinupret forte dazu vor.

Gut verträglich

10 von 12 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 17.03.2007
Diese Tabletten helfen mir sehr gut um die Beschwerden von Erkältungen zu lindern. Sie sind gut verträglich. Bitte nicht verwirren lassen Doregrippin ist kein Pflanzliches oder Homöopathisches Mittel wie in einigen Meinungen angegeben. Die Wirkstoffe Paracetamol und Phenylephrin hydrochlorid sind Arzneimittel.

Doregrippin

8 von 9 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 24.07.2007
Das Präparat kann zur Behandlung von Anzeichen bei Erkältungen und grippalen Infekten, wie Fieber oder Kopf- und Gliederschmerzen gut angewendet werden. Abends angewendet verhilft es zu einem ruhigen Schlaf und morgens angewendet hilft es den Tag gut zu überstehen. Nachteil des Präparates ist die Magenverträglichkeit. Bei Empfindlichkeiten in diesem Bereich sollte man das Präparat nach dem Essen und mit viel Flüssigkeit einnehmen .

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Biozid3
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