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Abbildung ähnlich
DEMEX Zahnschmerztabletten
Inhalt: 10 Stück, N1
Anbieter: Berlin-Chemie AG
Darreichungsform: Tabletten
Grundpreis: 1 Stück 0,48 €
Art.-Nr. (PZN): 4346244
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Beschreibung

Schmerzstillendes und fiebersenkendes Arzneimittel

Aus der Gruppe der Pyrazolone.

Die Demex Zahnschmelztabletten werden zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen (z. B. Zahnschmerzen) und Fieber angewendet.

Hinweis

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Pflichtangaben & Zusatzinformationen

Anwendungsgebiete

Bei welchen Erkrankungen wird das Arzneimittel angewendet?
  • Das Präparat ist ein schmerzstillendes und fiebersenkendes Arzneimittel aus der Gruppe der Pyrazolone.
  • Das Arzneimittel wird angewendet zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen (z. B. Zahnschmerzen) und Fieber.

Anwendungshinweise

Auf welche Weise wird das Arzneimittel angewendet?
  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich
    • Nehmen Sie das Präparat erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt/Zahnarzt ein
      • wenn Sie an Asthma oder chronischen Atemwegsinfektionen leiden (besonders verbunden mit heuschnupfenartigen Erscheinungen)
      • wenn Sie überempfindlich gegenüber Schmerz- und Rheumamitteln reagieren (Analgetika-Asthma).
    • In diesen Fällen besteht die Gefahr eines allergischen Schocks.
    • Bei Patienten mit vorgeschädigter Blutbildung oder bei länger dauernder Einnahme des Arzneimittels (die nur nach Rücksprache mit einem Arzt/Zahnarzt erfolgen darf) sollte das Blutbild überwacht werden, da unerwünschte Wirkungen auf die Blutbildung nicht auszuschließen sind.
    • Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder nach 3 Tagen keine Besserung eintritt oder bei hohem Fieber müssen Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.


Was ist zusätzlich zu beachten?
  • Nehmen Sie die Tabletten mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) unabhängig von den Mahlzeiten ein.

Dosierung

Wie oft und in welcher Menge wird das Arzneimittel angewendet?
  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt, Zahnarzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Dosierung
    • Die Dosierung richtet sich nach den Angaben in der nachfolgenden Tabelle. Das jeweilige Dosierungsintervall richtet sich nach der Symptomatik und der maximalen Tagesgesamtdosis. Es sollte 4 Stunden nicht unterschreiten.
    • Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
    • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
      • Kinder und Jugendliche von 7 - 14 Jahren
        • Einzeldosis in Anzahl der Tabletten: 1/2 Tablette (entsprechend 250 mg Propyphenazon)
        • Max. Tagesdosis (24 Std.) in Anzahl der Tabletten: 2 Tabletten (entsprechend 1000 mg Propyphenazon)
      • Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahre
        • Einzeldosis in Anzahl der Tabletten: 1 - 2 Tabletten (entsprechend 500 - 1000 mg Propyphenazon)
        • Max. Tagesdosis (24 Std.) in Anzahl der Tabletten: 8 Tabletten (entsprechend 4000 mg Propyphenazon)

 

  • Dauer der Anwendung
    • Nehmen Sie das Präparat ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage und nicht in höheren Dosen ein.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Zahnarzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Erbrechen, Bluthochdruck, Benommenheit und Krämpfe können Symptome einer Überdosierung darstellen.
    • Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit dem Arzneimittel benachrichtigen Sie bitte sofort einen Arzt. Dieser kann entsprechend der Schwere einer Überdosierung/Vergiftung über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben, sondern führen Sie die Einnahme, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben, fort.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt, Zahnarzt oder Apotheker.

Gegenanzeigen

In welchen Fällen darf das Arzneimittel nicht angewendet werden?
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Pyrazolonen (z. B. gegenüber Metamizol-, Propyphenazon-, Phenazon-, Phenylbutazon-haltigen Arzneimitteln) oder einem der sonstigen Bestandteile des Präparates sind
    • wenn Sie an einem erblich bedingten Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel (bestimmte Form einer Störung des Stoffwechsels der roten Blutkörperchen) leiden
    • wenn Sie an akuter intermittierender Porphyrie (erblich bedingter Aufbaustörung des roten Blutfarbstoffs in der Leber) leiden
    • von Kindern unter 7 Jahren, da hierfür keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen
    • während der Schwangerschaft und in der Stillzeit


Was gilt für Schwangerschaft und Stillzeit?
  • Fragen Sie vor der Anwendung aller Arzneimittel Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Das Arzneimittel darf in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden, da keine Erfahrungen mit der Anwendung von Propyphenazon in der Schwangerschaft vorliegen und der Wirkstoff in die Muttermilch übergeht.

Nebenwirkungen

Welche Nebenwirkungen können bei einzelnen Patienten auftreten?
  • Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen.
  • Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Häufigkeit nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind
    • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
      • Selten: an gleicher Stelle wiederauftretende Hautveränderungen (fixes Exanthem), nicht auszuschließen sind ernsthafte Hauterkrankungen mit schweren Hautveränderungen, wie Blasenbildung und Hautablösung [Stevens-Johnson-Syndrom, toxisch-epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom)]
      • Häufigkeit nicht bekannt: Überempfindlichkeitsreaktionen, wie z. B. Hautrötung, Jucken und Blasenbildung
    • Erkrankungen des Immunsystems
      • Häufigkeit nicht bekannt: schwere allergische Sofortreaktion mit Auftreten eines Schocks
      • Im Falle einer allergischen Schockreaktion rufen Sie sofort den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe.
      • Ein Schock ist ein sehr seltenes Ereignis. Er kann sich je nach Stärke durch die folgenden Warnzeichen äußern: kalter Schweiß, Atemnot, Übelkeit, Schwindel und Benommenheit; zusätzlich Beklemmungsgefühl in der Herzgegend, Pulsjagen und Blutdruckabfall. Diese Erscheinungen können unmittelbar oder bis zu einer Stunde nach der Einnahme des Arzneimittels auftreten.
      • Bei den ersten Anzeichen einer Schockreaktion muss sofort ein Arzt zu Hilfe gerufen werden. Bis zu dessen Eintreffen werden der Oberkörper des Patienten flach und seine Beine hoch gelagert. Zur Vermeidung von Auskühlung ist der Patient mit einer Decke warm zu halten.
  • Andere mögliche Nebenwirkungen
    • Erkrankungen des Verdauungstraktes
      • Gelegentlich: Magen-Darm-Beschwerden, z. B. Übelkeit, Völlegefühl, Magenbeschwerden oder Erbrechen
    • Erkrankungen der Nieren und Harnwege
      • Häufigkeit nicht bekannt: Entzündung des Nierengewebes (interstitielle Nephritis) oder Verminderung oder Ausbleiben der Harnbildung (Oligurie bzw. Anurie)
  • Informieren Sie bitte Ihren Arzt, Zahnarzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.


Welche Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln können auftreten?
  • Bei Einnahme des Präparates mit anderen Arzneimitteln
    • Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind bisher nicht bekannt.

Zusammensetzung

Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Stück.

Wirkstoff Propyphenazon 500mg
Hilfsstoff Cellulose, mikrokristallin +
Hilfsstoff Croscarmellose, Natriumsalz +
Hilfsstoff Gesamt Natrium Ion +
Hilfsstoff Silicium dioxid, hochdispers +
Hilfsstoff Stearinsäure +

Top Kundenmeinungen und Bewertungen


Hilft schnell

20 von 21 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 10.04.2012
als notfalltablette sehr zu empfehlen, wenn über die Feiertagen der Zahnartzt nicht zu erreichen ist.Hilft sehr schnell und man kann die Nacht durchschlafen

Bei Zahnweh

19 von 24 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 21.10.2017
Gerade am Wochenende kommen immer wieder Zahnschmerzen. Daher gehört Demex für mich in die Hausapotheke. Demex hilft schnell und erfolgreich bei akuten Zahnschmerzen. Kann dieses Medikament nur weiter empfehlen.

Pro DEMEX

17 von 20 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 10.01.2008
Nachdem das Produckt (Tispol) als Zahnschmerztablette nicht mehr greifbar ist, wurde mir in Notsituationen das Produckt DEMEX empfohlen. Ich kann nur sagen "vielen Dank" für die schnelle und andauernde Wirkung, habe das Wochenende überdauert und konnte am Montag ohne Schmerzstress zum Zahnarzt gehen.Mit dankbaren GrüßenJ.G.Kuhweide

Demex teuer aber leider nicht zu empfehlen

17 von 32 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 02.04.2018
Das Produkt hilft selbst bei mittelstarken Schmerzen nicht und ist mit starken Nebenwirkungen verbunden. Nach der Einnahme hatte ich Kopfschmerzen, Benommencheit, Herzrasen, Übelkeit und einiges mehr. Danach habe ich das Medikament abgesetzt. Die Schmerzen zu ertragen war leichter, als die Nebenwirkungen. Demex gehört verboten und zu teuer ist es dafür auch.

auch bei Kopfschmerzen

13 von 17 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 20.09.2009
Demex wende ich jetzt schon seit längerer Zeit immer mal wieder an, wenn ich Kopfschmerzen habe. Ich vertrage sie supergut, da sie ohne Lactose sind. Wärmstens zu empfehlen!

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Biozid3
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