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Abbildung ähnlich
Nurofen 200 mg Schmelztabletten Lemon
Inhalt: 12 Stück, N1
Anbieter: Reckitt Benckiser Deutschland GmbH
Darreichungsform: Schmelztabletten
Grundpreis: 1 Stück 0,82 €
Art.-Nr. (PZN): 2547582
GTIN: 4042763413198

Beschreibung

Nurofen 200 mg Schmelztabletten Lemon - Lindert den Schmerz auf sanfte Weise

Nurofen 200 mg Schmelztabletten Lemon basieren auf dem gut verträglichen und schmerzstillenden Wirkstoff Ibuprofen und arbeiten zuverlässig und schnell gegen den Schmerz.

Die Anwendung ist angenehm und praktisch: Die Schmelztabletten mit leckerem Zitronenaroma zergehen schon nach kurzer Zeit vollständig auf der Zunge, ein Hinzugeben von Wasser ist nicht notwendig. Damit ist Nurofen auch ideal bei plötzlich auftretenden Beschwerden im Urlaub oder auf Geschäftsreisen.


Wirkstoff: Ibuprofen

Anwendungsgebiete: Kurzzeit. symptomat. Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen, Fieber. Warnhinweise: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Enthält: Aspartam und Natrium.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

NURFD_0289

Reckitt Benckiser Deutschland GmbH – 69067 Heidelberg

Hinweis

Warnhinweis:

Ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Apotheker-Tipp

Bild des medpex-Apotheker Birgit
Birgit
Apotheker im medpex-Team
Kopfschmerzen können sehr belastend sein. Ein Spaziergang an der frischen Luft wirkt manchmal Wunder. Wichtig ist es auch, ausreichend zu trinken. Zusätzlich empfehlen wir die lokale Anwendung von Euminz. Mit einem praktischen Applikator kann Euminz problemlos auf Stirn und Schläfen aufgetragen werden. Das darin enthaltene Pfefferminzöl wirkt kühlend und entspannend und lindert so den Schmerz.

Pflichtangaben & Zusatzinformationen

Anwendungsgebiete

- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
  - Kopfschmerzen
  - Zahnschmerzen
  - Regelschmerzen
- Fieber

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Dosierung

Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Personenkreis Einzeldosis Gesamtdosis Zeitpunkt
Kinder von 6-9 Jahren
(mit 20-28kg Körpergewicht)
1 Schmelztablette1-3 mal täglichim Abstand von 6-8 Stunden, zu der Mahlzeit
Kinder von 10-12 Jahren
(mit 29-40kg Körpergewicht)
1 Schmelztablette1-4 mal täglichim Abstand von 4-6 Stunden, zu der Mahlzeit
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1-2 Schmelztabletten1-4 mal täglich
(max. 6 Schmelztabletten pro Tag)
im Abstand von 4-6 Stunden, zu der Mahlzeit

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
  - Morbus Crohn
  - Colitis ulcerosa
- Blutbildungsstörungen
- Bluthochdruck
- Schwere Herzschwäche
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
  - Lupus erythematodes
  - Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  - Übelkeit
  - Erbrechen
  - Sodbrennen
  - Blähungen
  - Durchfälle
  - Verstopfung
  - Bauchschmerzen
  - Blutungen im Magen-Darm-Bereich
  - Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
  - Magenschleimhautentzündung
  - Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
  - Hautausschlag
  - Juckreiz
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Anfälle von Atemnot

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Verwahrung

Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.

Zusammensetzung

Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette.

Wirkstoff Ibuprofen200mg
Hilfsstoff Ethylcellulose+
Hilfsstoff Siliciumdioxid, gefällt+
Hilfsstoff Hypromellose+
Hilfsstoff Mannitol+
Hilfsstoff Aspartam15mg
entspricht Phenylalanin+
Hilfsstoff Croscarmellose natrium+
Hilfsstoff Magnesium stearat+
Hilfsstoff Zitronen-Aroma+

Top Kundenmeinungen und Bewertungen


Schnelle Hilfe auch bei Erwachsenen

14 von 16 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
3-fach Mami schreibt am 13.02.2013
Da ich nicht gerne riesige Tabletten schlucke und Säfte oft fast eklig süß sind, sind die Nurofen Schmelztabletten eine klasse Alternativ.Eine Tablette reicht auch einem Erwachsenen mit leicht bis mittleren Schmerzen gut aus. Zumindest bei mir und laut Beipackzettel von Ibuprofen dürfte ich 800 mg auf einmal nehmen = 4 Tabletten

Lecker und wirken gut

9 von 13 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 08.10.2013
Habe diese Tabletten für meine Kinder gekauft, die vorher den Saft von Nurofen genommen haben.Wirkung ist super, Schmerzen sind nach 30-45 min weg und bei Fieber helfen sie auch ganz gut.

Bestes Schmerzmittel für Jugendliche

9 von 9 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 07.09.2016
Dieses Medikament hat unser Kinderarzt empfohlen. Da meine Tochter als Jugendliche nicht mehr Saft als Schmerz- und Fiebermittel einnehmen wollte und die normalen Tabletten nicht schlucken kann, sind diese Schmelztabletten eine sehr gute Lösung. Diese schmelzen ziemlich schnell im Mund und helfen sehr gut. Meine Tochter nimmt sie bei Fieber, Kopfschmerzen und sonstigen Schmerzen und ist sehr zufrieden. Etwas teuerer als andere Schmerzmittel sind sie schon, aber trotzdem sind sie den Preis wert.

Wirkt super

7 von 9 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 19.06.2013
Wir haben schon die ganze Zeit Nurofen Saft gehabt bei schmrzen und Fieber.Seit die Kinder aber älter snd und mehr wiegen habe ich nach Schmerztabletten gesucht und die Nurofen Tablette mit Lemon gefunden und bin sehr zufrieden.Die Kinder nehmen diese lieber als andere Schmerztabletten und sie wirken auch sehr gut.Nebenwirkungen hatten wir keine

Prima

6 von 9 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 21.09.2007
Die Schmerztabletten sind besonders für meine Kinder eine gute Hilfe, da sie noch nicht gut normale Tabletten schlucken können, aber für Zäpfchen schon zu groß sind und diese auch nicht mögen. Außerdem sind sie sehr angenehm im Geschmack und helfen auch prima.

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