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Folsäure - ein besonderes Vitamin B
Folsäure zählt zu der Gruppe der B-Vitamine und ist wichtiger Bestandteil der Blutbildung und Zellteilung. In seiner synthetischen Form wird der Stoff auch als Folat bezeichnet. Er ist unerlässlich für Wachstumsprozesse, weshalb vor allem Schwangere oder Frauen mit Kinderwunsch einen erhöhten Bedarf an Folsäure haben.
Auch in Deutschland und anderen westlichen Ländern kommt es immer wieder vor, dass Menschen nur unzureichend mit Folsäure versorgt sind. Denn Folsäure kann nur durch die Nahrung aufgenommen werden. Insbesondere Blattgemüse wie Spinat, Rosenkohl oder Feldsalat und Endivie sind reich an dem wichtigen Nährstoff. Auch Petersilienblätter zum Salat unterstützen den Körper. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung spricht für Erwachsene von einem täglichen Bedarf von rund 400 Mikrogramm Folsäure. Dieser Bedarf kann durch einen ausreichenden Verzehr von Gemüse, Vollkornprodukten aber auch durch Leber, Weizenkeime oder Eigelb gedeckt werden. Natürlich kommt es auch hierbei auf eine ausgewogene Abwechslung an. Schwangere sollten beispielsweise auf den Verzehr von Leber verzichten.
Übrigens: Folat ist wasserlöslich und kann sich bei zu starker Hitze schnell zersetzen. Beim Kochen von Speisen sollte deshalb auf eine schonendere Garung gesetzt werden.
Insbesondere ungeborene Kinder benötigen im Wachstum die beste Unterstützung. Schon vor der Schwangerschaft lohnt es sich bei Kinderwunsch zum Beispiel auf Folsäure Tabletten zurückzugreifen. Diese sind in der Apotheke erhältlich und können das Risiko von Fehlbildungen in der Schwangerschaft deutlich vermindern.
Vor allem Neuralrohrdefekte sind auf einen Mangel an Folsäure zurückzuführen. Dabei kann sich während der Schwangerschaft beispielsweise der Rücken des ungeborenen Kindes nicht voll ausbilden. Auch Herzfehler oder Frühgeburten stehen mit einem Mangel an Folsäure in Zusammenhang.
Durch die zusätzliche Aufnahme von Folsäure durch Tabletten und anderen Präparaten können Schwangere das Risiko von Neuralrohrdefekten jedoch erheblich verringern. Es ist maßgeblich an der Entwicklung des Zentralnervensystems des Kindes beteiligt und kann Störungen in diesem Bereich deutlich verringern. Eine Beratung aus der Apotheke oder durch den Frauenarzt ist deshalb ratsam.
Auf die Ernährung kommt es an
Auch in Deutschland und anderen westlichen Ländern kommt es immer wieder vor, dass Menschen nur unzureichend mit Folsäure versorgt sind. Denn Folsäure kann nur durch die Nahrung aufgenommen werden. Insbesondere Blattgemüse wie Spinat, Rosenkohl oder Feldsalat und Endivie sind reich an dem wichtigen Nährstoff. Auch Petersilienblätter zum Salat unterstützen den Körper. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung spricht für Erwachsene von einem täglichen Bedarf von rund 400 Mikrogramm Folsäure. Dieser Bedarf kann durch einen ausreichenden Verzehr von Gemüse, Vollkornprodukten aber auch durch Leber, Weizenkeime oder Eigelb gedeckt werden. Natürlich kommt es auch hierbei auf eine ausgewogene Abwechslung an. Schwangere sollten beispielsweise auf den Verzehr von Leber verzichten.
Übrigens: Folat ist wasserlöslich und kann sich bei zu starker Hitze schnell zersetzen. Beim Kochen von Speisen sollte deshalb auf eine schonendere Garung gesetzt werden.
Wann Folsäure Präparate helfen können
Insbesondere ungeborene Kinder benötigen im Wachstum die beste Unterstützung. Schon vor der Schwangerschaft lohnt es sich bei Kinderwunsch zum Beispiel auf Folsäure Tabletten zurückzugreifen. Diese sind in der Apotheke erhältlich und können das Risiko von Fehlbildungen in der Schwangerschaft deutlich vermindern.
Vor allem Neuralrohrdefekte sind auf einen Mangel an Folsäure zurückzuführen. Dabei kann sich während der Schwangerschaft beispielsweise der Rücken des ungeborenen Kindes nicht voll ausbilden. Auch Herzfehler oder Frühgeburten stehen mit einem Mangel an Folsäure in Zusammenhang.
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