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Hämorrhoiden

Artikel zur Bekämpfung der Symptome des Hämorrhoidal-Leidens finden Sie in dieser Kategorie. Wenn die Hämorhoiden äußerlich sind verwenden Sie eine Salbe, bei tieferliegenden Beschwerden sind Zäpfchen bei der Behandlung vorzuziehen. Bei längeren oder sehr starken Beschwerden sollten Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen. Hier finden Sie Antworten zu den häufigsten Fragen zum Thema Hämorrhoiden.

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Hämorrhoiden

Sie wollen mehr zum Thema Hämorrhoiden erfahren? Das erwartet Sie in diesem Beitrag:

1. Was sind Hämorrhoiden und wie entstehen sie?
2. Was sind die Symptome von Hämorrhoiden?
3. Wie kann man Hämorrhoiden behandeln?
4. Wie kann man Hämorrhoiden vorbeugen?
5. Gibt es Hausmittel gegen Hämorrhoiden?


1. Was sind Hämorrhoiden und wie entstehen sie?


Jeder Mensch hat Hämorrhoiden. Diese Gefäßpolster (Hämorrhoidal-Geflecht) sitzen ganz in der Nähe des Afterausgangs und sorgen dafür, dass der Darm sicher nach außen verschlossen wird. Was der Volksmund hingegen meint, wenn er sagt, jemand hätte Hämorrhoiden, sind übermäßig stark geschwollene Gefäßpolster. In diesem Fall vergrößern sich die Hämorrhoiden und können leichte bis schwere Symptome wie Schmerzen, Blutungen oder auch Jucken und Nässen verursachen.

Wie Hämorrhoiden entstehen

Eigentlich ist es sogar die Aufgabe der Hämorrhoiden, sich auszudehnen. Es handelt sich dabei um Schwellkörper, die den After durch ihr Volumen sicher verschließen. Beim Stuhlgang fließt das Blut aus den Hämorrhoiden ab, bedingt durch die Arbeit des Schließmuskels und sie verkleinern sich. Anschließend schwellen sie wieder an, um den After zu verschließen.
Vor allem durch zu starkes Pressen beim Stuhlgang werden die Blutgefäße in diesen Gefäßpolstern übermäßig erweitert. Es kann eine Entzündung im Gewebe auftreten, wodurch die Hämorrhoiden immer stärker anschwellen. Eine leichte Schwellung (Grad I) verursacht meist noch keine Beschwerden. Schwillt das Gewebe jedoch weiter an, drückt es die Hämorrhoiden bei jedem Stuhlgang nach außen. Sie ziehen sich jedoch hinterher von selbst wieder zurück (Grad II). Bei fortgeschrittener Krankheit können sie sich selbst nicht mehr zurückziehen und der Patient muss sie selbst zurückschieben (Grad III). Im letzten Stadium lassen sie sich nicht einmal mehr zurückschieben (Grad IV). Diese Phase geht oft mit enormen Schmerzen und Beschwerden einher.

Die Ursachen von Hämorrhoiden: Ein zu bequemer Lebensstil

Hämorrhoiden sind eine typische Wohlstandskrankheit. Denn viele der typischen Ursachen sind auf die eher bequeme Lebensweise in den westlichen Ländern zurückzuführen:
  • Chronische Verstopfung: Durch die Verstopfung pressen die Betroffenen zu viel und verstärken dadurch die Schwellung. Die Verstopfung resultiert gewöhnlich aus der Mischung aus einer Ernährung mit zu wenigen Ballaststoffen und Flüssigkeit sowie zu wenig Bewegung.
  • Bewegungsmangel: Wer den ganzen Tag sitzt und wenig bis keinen Sport treibt, verursacht Blutstauungen unterhalb der Hüfte, die die Bildung von Hämorrhoiden begünstigen.
  • Abführmittel: Wer regelmäßig Abführmittel einnimmt, macht den Darm träge. Dauerhaft dünnflüssiger Stuhlgang kann zudem bedingen, dass der Verschluss des Afters nicht mehr richtig arbeitet, weil er nicht trainiert wird.
  • Übergewicht: Ein zu hohes Gewicht drückt auf den Darm. Durch die Behinderung des Blutflusses können Hämorrhoiden begünstigt werden. Auch der Druck auf den Beckenboden spielt eine Rolle.
  • Schwäche der Gefäßwände: Eine Gefäßwandschwäche kann angeboren sein, tritt aber auch im Alter vermehrt auf, weshalb Hämorrhoiden mit steigendem Alter häufiger vorkommen.
  • Schwangerschaft: In den letzten Schwangerschaftsmonaten drückt das Kind je nach Lage stark auf den Darmbereich und kann so die Anschwellung der Hämorrhoiden begünstigen.
  • Lasten: Wer oft schwere Lasten trägt, hat ein erhöhtes Risiko, weil dadurch ein starker Druck im Unterleib entsteht.

2. Was sind die Symptome von Hämorrhoiden?


In Zusammenhang mit Hämorrhoiden können die folgenden Symptome auftreten:
  • Blutungen: Typisch für Hämorrhoiden sind Blutungen von hellroter Färbung beim oder nach dem Stuhlgang, sichtbar beispielsweise auf dem Stuhl, auf dem Toilettenpapier oder auch in Tropfenform in der Toilette. Dabei müssen keine Schmerzen auftreten.
  • Stuhlschmieren: Sind die Hämorrhoiden geschwollen, können sie den After nicht mehr vollständig abdichten. Deshalb kann Stuhlschmieren auftreten, wobei unkontrolliert Kleinstmengen an Stuhl oder Schleim abgehen.
  • Hautreizungen & Juckreiz: Da immer wieder Sekrete abgehen, wird die Haut im Analbereich gereizt. In der Folge entsteht Afterjucken oder es entwickelt sich sogar ein Analekzem.
  • Fremdkörpergefühl: Da die geschwollenen Hämorrhoiden nach außen drücken, entsteht ein gewisser Druck und das Gefühl eines Fremdkörpers. Der Betroffene hat das Gefühl, als könnte er seinen Darm nicht mehr vollständig entleeren.
  • Vorwölbungen: Lassen sich am After Vorwölbungen ertasten, handelt es sich dabei um die Hämorrhoiden, die nach außen treten.

Typische Symptome in den vier Stadien

Je weiter fortgeschritten die Erkrankung ist, desto stärker treten auch die Symptome zu Tage. Beispielsweise hat der Patient bei Hämorrhoiden Grad I normalerweise noch keine Schmerzen. Für die vier Grade sind diese Symptome typisch:
  • Grad I (Hämorrhoiden nur leicht geschwollen): leichte, hellrote Blutungen
  • Grad II (Hämorrhoiden treten beim Stuhlgang aus dem After aus, ziehen sich aber wieder zurück): verstärkte Blutungen, Afterjucken, Brennen oder Nässen, Schmerzen bei der Entleerung
  • Grad III (Hämorrhoiden müssen zurückgedrückt werden): verstärkte Symptome von Grad II, zusätzlich Stuhlinkontinenz, sehr unangenehme Schmerzen, Entzündungen
  • Grad IV (Hämorrhoiden lassen sich nicht mehr zurückdrücken): wie bei Grad III
Das Fremdkörpergefühl zieht ein weiteres Problem nach sich: Da die Patienten ständig das Gefühl haben, sich nicht vollständig entleert zu haben, gehen sie immer wieder zur Toilette. Durch das vermehrte Pressen werden die Hämorrhoiden zusätzlich gereizt.

3. Wie kann man Hämorrhoiden behandeln?


Die richtige Behandlung von Hämorrhoiden richtet sich vor allem nach dem Schweregrad der Beschwerden. Leichte Formen lassen sich mit Arzneimitteln wie Sitzbädern, Salben oder Zäpfchen behandeln, während für die schwereren Grade operative Verfahren erforderlich werden.

Behandlung der Hämorrhoiden mit Arzneimitteln

In der Apotheke erhalten Sie eine ganze Reihe rezeptfreier Arzneimittel, die bei leichteren Beschwerden Linderung verschaffen können. Hierzu gehören vor allem:
  • lokal aufzutragende Salben und Cremes
  • Zäpfchen für die innere Anwendung
  • Analtampons (dabei handelt es sich um Zäpfchen mit einer Mulleinlage)
  • Sitzbäder
Solche Produkte basieren vor allem auf Wirkstoffen, die eine entzündungshemmende, leicht betäubende oder gefäßverengende Wirkung zeigen, sodass Symptome wie Juckreiz oder Brennen gelindert werden.
Achtung: Arzneimittel zur Behandlung von Hämorrhoiden sind lediglich eine vorübergehende Lösung, denn sie beseitigen zwar kurzzeitig die Symptome, nicht jedoch die Ursache. Die langfristige Behandlung von Hämorrhoiden gehört in die Hände eines erfahrenen Arztes.

Therapie von Hämorrhoiden: Mögliche Behandlungsmethoden

Nach seiner Diagnose entscheidet der behandelnde Arzt darüber, welche Behandlungsmethoden im vorliegenden Fall am ehesten in Frage kommen. Zur Auswahl stehen unter anderem:
  • Verödung: Durch die Injektion eines Wirkstoffs direkt in das geschwollene Gefäßpolster wird die Durchblutung des Gewebes verringert. In der Folge schrumpft die Hämorrhoide auf ihre eigentliche Größe. Die Behandlung ist weitgehend schmerzfrei und nur bei einem leichten Grad anwendbar.
  • Gummibandligatur: Mit einem Gummiband wird das überschüssige Gewebe der vergrößerten Hämorrhoiden abgebunden. Die dadurch gekappte Blutzufuhr bewirkt, dass das Gewebe abstirbt und binnen weniger Tage einfach abfällt. Das Verfahren ist teilweise sogar bis zu Grad III anwendbar.
  • Raffen/Rekto-Anal-Repair: Diese Behandlung kommt einem "Lifting" gleich. Durch eine spezielle Nahttechnik wird die Hämorrhoide dort befestigt, wo sie eigentlich liegen sollte - sie wird nach oben "gerafft".
  • Hämorrhoidalarterien-Ligatur: Bei diesem Verfahren verschließt man die Arterien, die für die Blutversorgung der Hämorrhoide zuständig sind, durch eine Naht. Nun kann das Gewebe abschwellen.
Ist die Erkrankung bereits weiter fortgeschritten (z. B. wenn sich die Hämorrhoiden nicht mehr zurückdrücken lassen), kommt der Patient in aller Regel nicht mehr um eine Operation herum. Dabei wird das überschüssige Gewebe operativ entfernt. Während die anderen Behandlungen überwiegend ambulant erfolgen, werden die Patienten bei einer Operation an den Hämorrhoiden stationär aufgenommen.
Hinweis: Unabhängig von der Behandlungsmethode ist der Patient nie vor einem Rückfall sicher, da später erneut Hämorrhoiden auftreten können. Nach der Behandlung ist es deshalb umso wichtiger, zu einem gesunden Lebensstil zu finden, um Hämorrhoiden vorzubeugen.

4. Wie kann man Hämorrhoiden vorbeugen?


Man geht davon aus, dass etwa jeder zweite Erwachsene über 30 Jahren von Hämorrhoiden betroffen ist. Mit einem gesunden Lebensstil können Sie jedoch selbst viel dazu beitragen, dass Sie auch in Zukunft keine Schwierigkeiten mit Hämorrhoiden bekommen.

Die Rolle der Ernährung

Entscheidend für eine gesunde Verdauung ist eine ballaststoffreiche Ernährung, die ungesunde Lebensmittel soweit möglich ausklammert. Um Hämorrhoiden vorzubeugen, sollten Sie insbesondere diese Ernährungstipps befolgen:
  • Ernährung mit Lebensmitteln mit hohem Ballaststoffanteil, z. B. Vollkornprodukte, Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte
  • Meiden von Lebensmitteln mit geringem Ballaststoffanteil, insbesondere Weißmehlprodukte, Süßigkeiten, Kartoffeln, Fleisch, fetthaltige Speisen und Alkohol
  • ausreichend Trinken, mindestens 1,5 Liter, noch besser 2 Liter pro Tag (bevorzugt Mineralwasser, ungesüßte Tees, stark verdünnte Fruchtsäfte)

Lebensgewohnheiten, die Hämorrhoiden vorbeugen

Neben einer durchdachten Ernährung können Sie noch viel mehr tun, um Hämorrhoiden vorzubeugen, zum Beispiel:
  • Regelmäßige Bewegung: Ein langer Spaziergang, Wanderungen, Schwimmen oder Radfahren sind ideal, um Hämorrhoiden vorzubeugen. Nehmen Sie öfter mal die Treppe und lassen Sie das Auto stehen. Vermeiden Sie Sportarten, die den Beckenboden stark belasten (z. B. Tennis, Aerobic, Joggen).
  • Beckenbodentraining: Ein gut trainierter Beckenboden begünstigt gesunde Hämorrhoiden. Vermeiden Sie schweres Heben und Tragen.
  • Abführmittel: Auch wenn es in manchen Situationen unausweichlich scheint, verzichten Sie soweit möglich auf Abführmittel und nehmen Sie sie nur nach Anraten Ihres Arztes. Dasselbe gilt auch für pflanzliche Mittel. Bei einer Verstopfung greifen Sie besser zu natürlichen Helfern, z. B. zu Flohsamenschalen oder geschroteten Leinsamen.
  • Geregelter Stuhlgang: Gewöhnen Sie sich einen geregelten Stuhlgang an, am besten zu einer bestimmten Tageszeit (z. B. gleich nach dem Frühstück). Nehmen Sie sich dafür ausreichend Zeit und pressen Sie nicht zu stark.
  • Übergewicht: Falls Sie unter Übergewicht leiden, nehmen Sie idealerweise einige Kilos ab.
  • Reinigung: Verwenden Sie kein hartes Toilettenpapier, um die empfindliche Haut im Analbereich nicht zusätzlich zu reizen. Spezielle Reinigungstücher benötigen Sie nicht, bei Bedarf erfüllt ein Lappen mit lauwarmem Wasser seinen Zweck.
So kann jeder selbst einen Beitrag dazu leisten, seine Verdauung gesund zu halten und Hämorrhoiden vorzubeugen.

5. Gibt es Hausmittel gegen Hämorrhoiden?


Quälen Sie lästige Hämorrhoiden, können Sie mit einigen einfachen Hausmitteln Abhilfe schaffen. Bei Hämorrhoiden im Anfangsstadium bewirken Sie damit möglicherweise sogar, dass Sie vorerst Ruhe haben, bei einer fortgeschrittenen Erkrankung können Sie zumindest die Symptome wie Jucken oder Brennen lindern.

Das A und O: Auf die Ernährung achten

Probleme mit den Hämorrhoiden resultieren häufig aus einer langanhaltenden Verstopfung. Beseitigen Sie die Verstopfung, vergehen oft auch die Schmerzen von selbst. Gegen eine Verstopfung hilft vor allem eine gesunde Ernährung, die den folgenden Kriterien genügt:
  • viele Ballaststoffe (z. B. Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Obst und Gemüse)
  • Weißmehlprodukte, Süßigkeiten, Fertiggerichte und Fetthaltiges meiden
  • stopfende Lebensmittel meiden (z. B. Bitterschokolade, pürierte Banane, geriebener Apfel)
  • ausreichend trinken (mindestens 1,5 bis 2 Liter am Tag)
Tipp: Ist der Stuhl zu fest, können Sie mit Leinsamen oder Flohsamenschalen nachhelfen. Nehmen Sie einfach einen Esslöffel davon zu sich und trinken Sie mindestens ein Glas Wasser dazu. Dadurch wird der Stuhl schnell weicher. Vermeiden Sie Abführmittel, denn sie machen den Darm träge. Ebenfalls einen Versuch wert sind eingeweichte Trockenfrüchte (insbesondere Pflaumen) und Sauerkraut.

Das richtige Verhalten auf der Toilette

Durch Hämorrhoiden verursachte Beschwerden lassen sich auch durch das richtige Verhalten auf der Toilette lindern. Beherzigen Sie hierzu diese Tipps:
  • Gehen Sie nicht zu oft auf die Toilette, sondern erst wenn Sie wirklich ein "Bedürfnis" verspüren.
  • Bleiben Sie nicht zu lange auf der Toilette sitzen, auch wenn gerade "nichts geht".
  • Pressen Sie nicht zu stark.
  • Nutzen Sie einen Toilettenhocker, um beim Stuhlgang die Füße darauf abzustellen. Dadurch hängt Ihr Po tiefer und der Darm kann sich entspannen.
  • Verwenden Sie kein hartes Toilettenpapier, sondern besser die weiche Variante, ggf. in Verbindung mit lauwarmem Wasser.
  • Falls Ihre Analregion nach dem Stuhlgang juckt oder brennt, verwenden Sie eine Analdusche, um die Haut mit lauwarmem Wasser abzuspülen. Anschließend trocknen Sie die Haut lediglich vorsichtig nach.

Hausmittel gegen Hämorrhoiden: Hilfe aus der Natur

Auch die Natur hält einige Helfer bereit, mit denen Sie Hämorrhoiden den Kampf ansagen können. Tragen Sie auf entzündete Stellen Ringelblumensalbe auf, denn sie hat eine entzündungshemmende Wirkung und sorgt für eine schnellere Wundheilung. Nässende Hämorrhoiden können Sie mit einem täglichen Sitzbad mit Eichenrindenextrakt aus der Apotheke behandeln - 5 Minuten reichen völlig. Auch Sitzbäder mit Schafgarbe, Zinnkraut und Ringelblume haben sich bei Hämorrhoiden bewährt. Bei Bedarf können Sie warme Kompressen auf die betroffenen Regionen legen, um die Schmerzen zu lindern.
Hinweis: Die hier genannten Hausmittel sind eine sinnvolle Behandlung bei einem leichten Grad der Hämorrhoiden und auch zur Ergänzung der ärztlichen Therapie geeignet. Liegen starke Beschwerden vor, sollten Sie diese immer mit Ihrem Arzt abklären.

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