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Abbildung ähnlich
ACIMOL mit pH Teststreifen Filmtabletten
Inhalt: 48 Stück, N2
Anbieter: Dr. Pfleger Arzneimittel GmbH
Darreichungsform: Filmtabletten
Grundpreis: 1 Stück 0,26 €
Art.-Nr. (PZN): 2766290

Packungsgrößen

Packungsgrößen Menge Grundpreis Preis
ACIMOL mit pH Teststreifen Filmtabletten
Filmtabletten
(12)
48 Stück, N2 1 Stück 0,26 € 14,48 €*
12,39 €
ACIMOL mit pH Teststreifen Filmtabletten
Filmtabletten
(12)
96 Stück, N3 1 Stück 0,22 € 25,97 €*
20,79 €

Beschreibung

Zum Schutz vor Blasenentzündung

Darmbakterien verursachen Blasenentzündungen, da sie über die Harnröhre in die Blase eindringen und dort die Entzündung auslösen.

Wie die gesunde Haut, besitzt auch die gesunde Blase einen Säureschutzmantel gegen Bakterien, denn der Urin ist beim gesunden Menschen leicht sauer. Die körpereigene Aminosäure L-Methionin (der Wirkstoff in Acimol) unterstützt diesen natürlichen Säureschutz der Blase. Die Vermehrung der Bakterien wird dadurch gestört und die Blase kann sich erholen.

Mit 50 pH-Teststreifen.

 

Pflichttext:

Acimol® 500 mg Filmtabletten
Anw.: Zur Harnansäuerung mit dem therapeutischen Ziel: Hemmung des Bakteriumwachstums Optimierung der Wirkung von Antibiotika mit Wirkungsoptimum im sauren Urin, Vermeidung der Steinneubildung bei Phosphatsteinen.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Apotheker-Tipp

Bild des medpex-Apotheker Bernhard-Georg
Bernhard-Georg
Apotheker im medpex-Team
Bei der Einnahme von Actimol sollte auf eine ausreichende Versorgung mit B-Vitaminen geachtet werden. Bei einem Mangel könnte es langfristig zu einer Erhöhung des Homocysteinblutspiegels kommen, was nicht gewünscht ist, da dadurch die Blutgefäße geschädigt werden können und so das Artheriosklerose-Risiko steigt. Ist eine ausreichende Versorgung über die Ernährung nicht möglich, nehmen Sie täglich eine Kapsel Vitamin B-Komplex von medpex als Nahrungsergänzung ein und Sie sind optimal versorgt. 

Pflichtangaben & Zusatzinformationen

Anwendungsgebiete

Bei welchen Erkrankungen wird das Arzneimittel angewendet?
  • Das Arzneimittel ist ein Urologikum.
  • Es wird angewendet
    • Zur Harnansäuerung mit dem therapeutischen Ziel:
      • Optimierung der Wirkung von Antibiotika mit Wirkungsoptimum im sauren Urin (pH 4 - 6): z. B. Ampicillin, Carbenicillin, Nalidixinsäure, Nitrofurane.
      • Vermeidung der Steinneubildung bei Phosphatsteinen (Struvit, Karbonatapatit, Brushit).
      • Hemmung des Bakterienwachstums.

Anwendungshinweise

Auf welche Weise wird das Arzneimittel angewendet?
  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich
    • Wegen der Gefahr der Synthese neurotoxischer Mercaptane im bakteriellen Stoffwechsel soll bei Patienten mit Leberinsuffizienz oder hepatogener Enzephalopathie kein Methionin verabreicht werden.
    • Bei einem Mangel an Folsäure, Vitamin B2, B6 und/oder B12 kann es unter der Behandlung mit Methionin zu einer Erhöhung des Homocysteinblutspiegels kommen. Bei einer Langzeitanwendung der Filmtabletten ist daher auf eine Folsäure- und Vitamin-B-reiche Ernährung zu achten.
    • Im Rahmen einer Schilddrüsenunterfunktion kann der Homocysteinblutspiegel erhöht sein. Deshalb ist vor einer Behandlung mit Methionin die Schilddrüsenfunktion zu überprüfen.
    • Unter der Behandlung mit Methionin kann es zu einer erhöhten Kalziumausscheidung im Urin kommen. Bei einer Langzeitanwendung der Filmtabletten ist deshalb auf eine regelmäßige Kontrolle des Mineralhaushaltes zu achten.
    • Bei Azidose-gefährdeten Patienten sollte die langfristige Behandlung mit Methionin unter regelmäßiger Kontrolle des Säure-Basen-Haushaltes im Blut erfolgen.
    • Kinder
      • Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Die Filmtabletten sollten deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Keine Auswirkungen bekannt.


Was ist zusätzlich zu beachten?
  • Zum Einnehmen.
  • Nehmen Sie die Filmtabletten bitte mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. ein Glas Wasser) ein.

Dosierung

Wie oft und in welcher Menge wird das Arzneimittel angewendet?
  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
    • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
      • 3-mal täglich 1 - 2 Tabletten (entsprechend 3-mal 0,5 - 1 g Methionin täglich).
      • Bei nicht Azidose-gefährdeten Patienten kann in besonderen Fällen die Dosierung bis auf 10 g/Tag erhöht werden.
      • Therapeutisch angestrebt wird ein pH-Wert des Urins kleiner pH 6. Dabei muss berücksichtigt werden, dass die Wirkung von dem Arzneimittel erst nach 5 - 6 Tagen eintreten kann.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Die Anwendungsdauer richtet sich ausschließlich nach der therapeutischen Notwendigkeit.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Fälle von Überdosierung sind bisher noch nicht bekannt geworden.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Falls Sie einmal eine Einnahme vergessen haben, holen Sie diese nicht nach, sondern fahren mit der nächsten Einnahme, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben, fort.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Gegenanzeigen

In welchen Fällen darf das Arzneimittel nicht angewendet werden?
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie überempfindlich gegenüber dem arzneilich wirksamen Bestandteil oder einem der sonstigen Bestandteile sind.
    • bei angeborenen Stoffwechselerkrankung (Homocysteinurie)
    • bei Harnsäure- und Zystinsteinleiden
    • bei Niereninsuffizienz
    • bei Oxalose (vermehrte Ablagerung von Calciumoxalatkristallen im Nierengewebe und/oder anderen Organen)
    • bei Methionin-Adenosyltransferase-Mangel
    • bei metabolischer sowie renaler tubulärer Azidose
    • bei Säuglingen.


Was gilt für Schwangerschaft und Stillzeit?
  • Es liegen keine hinreichenden Daten für die Verwendung von Methionin während der Schwangerschaft und Stillzeit vor. Schwangere und Stillende sollten das Arzneimittel nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt einnehmen.

Nebenwirkungen

Welche Nebenwirkungen können bei einzelnen Patienten auftreten?
  • Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden üblicherweise folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig:
      • Mehr als 1 von 10 Behandelten
    • Häufig:
      • Weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
    • Gelegentlich:
      • Weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten
    • Selten:
      • Weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten
    • Sehr selten:
      • Weniger als 1 von 10.000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle
  • Psychiatrische Erkrankungen
    • Reizbarkeit.
  • Erkrankungen des Nervensystems
    • Schläfrigkeit.
  • Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts
    • Erbrechen, Übelkeit.
  • Untersuchungen
    • Bei Azidose-gefährdeten Patienten kann es zur Verschiebung des Blut-pH-Wertes in den sauren Bereich kommen.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.


Welche Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln können auftreten?
  • Bei Einnahme mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Das Arzneimittel kann zur Verschlechterung der Wirksamkeit von L-Dopa bei Patienten mit Morbus Parkinson führen. Eine erhöhte Dosierung von Methionin sollte bei diesen Patienten vermieden werden.
    • Die Filmtabletten können die Wirkung von Wirkstoffen, wie z. B. Penicilline, Sulfonamide und Nalidixinsäure verstärken.
    • Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.

Zusammensetzung

Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Stück.

Wirkstoff Methionin 500mg
Hilfsstoff Cellulose, mikrokristallin +
Hilfsstoff Croscarmellose, Natriumsalz +
Hilfsstoff Eudragit NE 30 D +
Hilfsstoff Hypromellose +
Hilfsstoff Macrogol 6000 +
Hilfsstoff Magnesium stearat (Ph. Eur.) [pflanzlich] +
Hilfsstoff Maisstärke, vorverkleistert +
Hilfsstoff Silicium dioxid, hochdispers +
Hilfsstoff Talkum +
Hilfsstoff Titan dioxid +

Top Kundenmeinungen und Bewertungen


Besser geht es nicht !

124 von 131 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 19.03.2017
Ich bin super glücklich. Früher hatte ich monatlich Blasenentzündungen und zwar so heftige, dass ich immer Antibiotika nehmen musste und mindestens 2 Tage flach lag. Die BE habe ich immer vom Geschlechtsverkehr bekommen, dass wusste ich. Nur half es nicht direkt zur Toilette zu gehen, Cranberry Kapseln zu schlucken oder Intimwaschlotions zu benutzen. Ich war so verzweifelt und wollte schon gar keinen GV mehr haben, weil ich so angst vor einer Blasenentzündung hätte. Dann habe ich angefangen Acimol zu nehmen, zuerst 3x täglich, jetzt nur noch so 3x wöchentlich - UND ES WIRKT! Ich hatte nun seit 3 Monaten keine Blasenentzündung mehr und das ist für mich ein neuer Rekord. Ich hoffe dass ich mit dieser Rezension gleichgesinnten weiterhelfen kann. Probiert es, ich will es NIE mehr missen !

beugt Blasenentzündungen vor; geeignet für Katheterträger

79 von 85 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 24.12.2007
Ich habe seit über sechs Jahren einen suprapubischen Katheter (SPK), mit dem ich anfangs viele Schwierigkeiten hatte in bezug auf Blasenentzündungen, Flockenbildung und Katheterverstopfungen bis hin zu Blasensteinen als Folge von allzu basischem Urin.Seit etwa 3 Jahren benutze ich täglich 3x1 Tablette Acimol. Acimol säuert den Urin an.Seit dieser Zeit sind die lästigen Blasenstörungen fast ganz zurückgegangen.Sehr nützlich sind die in den Packungen beiliegenden pH-Teststreifen, die innerhalb kürzester Zeit den pH-Wert des Urins genau anzeigen. Ich kann dieses Produkt nur weiter empfehlen Das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt allemal.

Endlich ein Medikament, das gegen BE hilft!

57 von 59 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 05.09.2017
Daumen hoch, das Medikament hilft tatsächlich! Schade dass mein Urologe nicht aus die schlaue Idee gekommen ist mir die Tabletten zu empfehlen. Durch einem BE-Forum bin ich drauf gekommen. Ich leide seit circa zwei Jahren an chronische BE und niemand kann mir wirklich helfen. "Es ist eine Imunsysthem-Sache" hieß es. Antibiotika will ich auch nicht alle 3-4 Wochen nehmen, so dass ich alles was rezeptfrei in der Apotheke gibt schon ausprobiert habe. Es hat nichts geholfen 😰. Bis auf die Acimol-Tabletten! 👍🏼👍🏼👍🏼👍🏼👍🏼

bakterienfreier Urin

53 von 57 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 26.01.2013
Nach bereits 1 AP riesen Erfolg, habe keine Bakterien mehr im Urin. Dieses Produkt hat mir mein Urologe empfohlen u. ich bin überglücklich das es funktioniert hat. Habe dadurch keine Blasenbeschwerden mehr und fühle mich rundum wohl. Ich hatte in der Vergangenheit schon mehrere Sachen ausprobiert und es hat nicht geholfen. Daumen hoch für dieses Produkt. Ich habe dieses Produkt bereits meiner Kollegin weiterempfohlen. Der Preis könnte niedriger sein, da eine 94 Packung nur einen Monat reicht u. ich es auf Dauer nehmen soll.

funktioniert

48 von 57 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Maxi L. schreibt am 08.03.2016
Eine Freundin hat mit Acimol empfohlen, da Sie auch sehr oft von Blasenentzünding geplagt war. Ich nehme es nun seit einem Monat und bin sehr zufrieden. Das einzige ist, das man immer an die einnhme vor den Mahlzeiten denken muss. Auch der Umgang mit den pH-Streifen ist nicht sehr aufwendig. Ich kann das Produkt nur jeder Blasenentzündungsgeplagten ans Herz legen, denn es ist allemal besser als ständig Antibiotika zu schlucken!

Rezepte1,2
Ihr Originalrezept muss uns vorliegen, bevor wir Ihre Online Bestellung für den Versand vorbereiten können. Freiumschläge für Ihre Rezepte erhalten Sie bei jeder Lieferung. Freiumschläge für Ihre Rezepte können Sie online herunterladen.

Privatrezept1
Wenn Sie privat versichert sind, tragen Sie die Kosten für verschriebene Medikamente zunächst selbst und reichen dann Ihre quittierte Rezeptkopie bei Ihrer Krankenversicherung ein.

E-Rezept1,2
Möchten Sie ein E-Rezept einlösen, scannen Sie dieses bitte hier ein und schließen Ihre Bestellung ab.
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Kassenrezept / Kassenrezept befreit2
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Biozid3
Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen.

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