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Abbildung ähnlich
SILOMAT DMP intensiv gegen Reizhusten Hartkapseln
Inhalt: 12 Stück, N1
Anbieter: STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Darreichungsform: Hartkapseln
Grundpreis: 1 Stück 0,81 €
Art.-Nr. (PZN): 6569161

Beschreibung

INTENSIV Kapseln

  • für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren
  • hochdosiert - 30 mg Wirkstoff in einer Kapsel
  • die geschmacksneutrale Alternative
  • wirkt schnell nach ca. 15 Minuten
  • beruhigt den trockenen Reizhusten bis zu 6 Stunden.

Apotheker-Tipp

Bild des medpex-Apotheker Bernhard-Georg
Bernhard-Georg
Apotheker im medpex-Team
Denken Sie daran, ausreichend zu trinken. Eine heiße Tasse Tee tut bei Husten oft sehr gut. Der Husten- und Bronchialtee von Sidroga enthält Thymian, Eibischwurzel, Spitzwegerichkraut, Isländisch Moos und Süßholzwurzel und wird zur Reizlinderung und Schleimlösung angewendet. In praktischen Teebeuteln ist er schnell zubereitet. Er sollte nur bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren angewendet werden.

Pflichtangaben & Zusatzinformationen

Anwendungsgebiete

Bei welchen Erkrankungen wird das Arzneimittel angewendet?
  • Das Arzneimittel wird angewendet zur symptomatischen Behandlung von Reizhusten.
  • Bei Reizhusten handelt es sich um einen trockenen Husten, bei dem kein Schleim abgehustet wird (unproduktiver Husten).

Anwendungshinweise

Auf welche Weise wird das Arzneimittel angewendet?
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen.
    • Patienten mit
      • eingeschränkter Leberfunktion
      • eingeschränkter Nierenfunktion
      • Mastozytose
    • sollten das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit dem Arzt anwenden. Patienten mit schwerer Einschränkung der Nieren- oder Leberfunktion sollten nach Rücksprache mit ihrem Arzt eine niedrigere Dosis einnehmen oder die Abstände zwischen den Einnahmezeitpunkten (Dosierungsintervalle) erhöhen.
    • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker vor der Einnahme von diesem Arzneimittel:
      • Wenn Sie Arzneimittel wie bestimmte Antidepressiva oder Antipsychotika einnehmen, kann das Präparat mit diesen Arzneimitteln in Wechselwirkung treten und Sie können Zustandsänderungen der Psyche (z. B. Erregung, Halluzinationen, Koma) und andere Auswirkungen wie einen Anstieg der Körpertemperatur auf über 38°C, Anstieg der Herzfrequenz, instabiler Blutdruck und Übersteigerung der Reflexe, Muskelsteifheit, Mangel an Koordination und/oder Magen-Darm-Symptome (z. B. Übelkeit, Erbrechen, Durchfall) haben.
    • Eine kombinierte Anwendung von Präparaten mit schleimlösender und hustenstillender Wirkung kann die Therapie des produktiven Hustens (Husten mit Auswurf) verbessern, wobei tagsüber die Schleimlösung und nachts die Hustendämpfung empfohlen wird. Bei Patienten mit einem Husten mit erheblicher Schleimproduktion (z. B. Bronchiektasen oder Zystischer Fibrose), sowie bei Patienten mit neurologischen Erkrankungen (Schlaganfall, Parkinson, Demenz), die einen erheblich eingeschränkten Hustenreflex zeigen, sollte das Präparat nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden, da unter diesen Umständen eine geringere Empfindlichkeit gegenüber Hustenreizen mit Abnahme der Hustenhäufigkeit unerwünscht sein kann.
    • Chronischer Husten kann ein Frühsymptom eines Asthma bronchiale sein, daher ist das Arzneimittel zur Dämpfung dieses Hustens - insbesondere bei Kindern - nicht indiziert.
    • Dieses Arzneimittel kann zu Abhängigkeit führen. Daher sollte die Behandlung von kurzer Dauer sein. Bei Patienten, die zu Arzneimittelmissbrauch oder Medikamentenabhängigkeit neigen, ist daher eine Behandlung mit diesem Arzneimittel kurzfristig und unter strengster ärztlicher Kontrolle durchzuführen.
    • Vorsicht ist auch geboten, wenn Sie zu Alkoholmissbrauch neigen oder in der Vergangenheit an psychiatrischen Erkrankungen gelitten haben.
    • Es wurden Fälle von Dextromethorphan-Missbrauch, vorwiegend bei Jugendlichen, berichtet.
    • Kinder
      • Das Arzneimittel ist für Kinder unter 12 Jahren wegen des hohen Wirkstoffgehaltes nicht geeignet. Für Kinder ab 6 Jahren stehen Dextromethorphan-haltige Arzneimittel in anderen Zubereitungsformen zur Verfügung.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch häufig zu leichter Müdigkeit und Schwindelgefühl führen und dadurch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol oder Medikamenten, die ihrerseits das Reaktionsvermögen beeinträchtigen können.


Was ist zusätzlich zu beachten?
  • Die Hartkapseln werden unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. ein Glas Wasser) eingenommen.

Dosierung

Wie oft und in welcher Menge wird das Arzneimittel angewendet?
  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein.
  • Nehmen Sie nicht mehr und nehmen Sie es nicht länger ein als empfohlen.
  • Über Fälle von Dextromethorphan-Missbrauch ist berichtet worden, einschließlich Fälle bei Kindern und Jugendlichen.
  • Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt:
    • Jugendliche über 12 Jahre und Erwachsene
      • Einzeldosis: 1 Kapsel alle 6 Stunden (entsprechend 22 mg Dextromethorphan alle 6 Stunden)
      • Tagesgesamtdosis: 4 Kapseln (entsprechend 88 mg Dextromethorphan)
    • Das Arzneimittel darf von Kindern unter 12 Jahren nicht eingenommen werden.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Nehmen Sie das Präparat ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 - 5 Tage ein.
    • Auch unter ärztlicher Verordnung sollte das Arzneimittel nicht länger als zwei bis drei Wochen eingenommen werden.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Wenn Sie mehr von dem Arzneimittel einnehmen, als Sie sollten, können bei Ihnen folgende Symptome auftreten: Übelkeit und Erbrechen, unwillkürliche Muskelkontraktionen, Unruhe, Verwirrtheit, Schläfrigkeit, Bewusstseinsstörungen, unwillkürliche und schnelle Augenbewegungen, Störungen der Herzfunktion (schneller Herzschlag), Koordinationsstörungen, Psychosen mit visuellen Halluzinationen und Übererregbarkeit.
    • Andere Symptome im Falle einer massiven Überdosierung können sein: Koma, schwere Atemprobleme und Krämpfe.
    • Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt oder Ihr Krankenhaus, wenn eines der oben genannten Symptome bei Ihnen auftritt.
    • Wenn Sie befürchten, eine zu hohe Dosis eingenommen zu haben, benachrichtigen Sie ebenfalls sofort einen Arzt.
    • Bei gleichzeitiger Überdosierung von Dextromethorphan und anderen Arzneimitteln ist es zu Fällen von Vergiftung mit tödlichem Ausgang gekommen.
    • Unter Umständen kann ein intensivmedizinisches Monitoring mit symptombezogener Therapie erforderlich sein. Naloxon kann als Antagonist angewendet werden.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Führen Sie die Einnahme gemäß der Dosierungsempfehlung fort.

Gegenanzeigen

In welchen Fällen darf das Arzneimittel nicht angewendet werden?
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Dextromethorphanhydrobromid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie gleichzeitig sogenannte MAO-Hemmer (bestimmte stimmungsaufhellende Mittel) einnehmen oder in den letzten zwei Wochen eingenommen haben.
    • bei Asthma bronchiale.
    • bei chronisch obstruktiver Atemwegserkrankung.
    • bei Lungenentzündung (Pneumonie).
    • bei Atemhemmung (Atemdepression).
    • bei unzureichender Atemtätigkeit (Ateminsuffizienz).
    • wenn Sie stillen.
    • bei seltenen angeborenen Unverträglichkeiten gegen einen der Bestandteile.
    • Das Arzneimittel ist für Kinder unter 12 Jahren nicht geeignet.


Was gilt für Schwangerschaft und Stillzeit?
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Beobachtungen am Menschen haben bislang keinen Hinweis auf Frucht schädigende Eigenschaften von Dextromethorphan erkennen lassen, jedoch reichen die vorliegenden Untersuchungen für eine endgültige Abschätzung der Sicherheit einer Anwendung von Dextromethorphan in der Schwangerschaft nicht aus. Daher darf Dextromethorphan nur nach strenger Nutzen-Risiko-Abschätzung durch den behandelnden Arzt und nur in Ausnahmefällen angewendet werden.
  • Stillzeit
    • Untersuchungen zu einem Übergang von Dextromethorphan in die Muttermilch liegen nicht vor. Da eine atemhemmende Wirkung auf den Säugling nicht auszuschließen ist, darf Dextromethorphan in der Stillzeit nicht angewendet werden.
  • Fortpflanzungsfähigkeit
    • Nicht-klinische Studien zeigten keinen Effekt von Dextromethorphan auf die Fruchtbarkeit.

Nebenwirkungen

Welche Nebenwirkungen können bei einzelnen Patienten auftreten?
  • Wie alle Arzneimittel kann dieses Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Nebenwirkungen
    • Erkrankungen des Immunsystems
      • Nicht bekannt: Überempfindlichkeitsreaktionen einschl. allergischem Schock, Gesichts-, Zungen- und/oder Lippenschwellungen (Angioödem), Atemnot (Bronchospasmus), Nesselsucht, Juckreiz, Hautausschlag und Hautrötung
    • Psychiatrische Erkrankungen
      • Sehr selten: Halluzinationen, bei Missbrauch Entwicklung einer Abhängigkeit
      • Nicht bekannt: Verwirrtheit
    • Erkrankungen des Nervensystems
      • Häufig: Schwindelgefühl
      • Sehr selten: Schläfrigkeit
      • Nicht bekannt: Schwindel (Vertigo), undeutliche Aussprache und unkontrollierbare Augenbewegungen, Störung der Muskelspannung insbesondere bei Kindern
    • Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
      • Häufig: starke Müdigkeit
    • Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts
      • Häufig: Übelkeit, Magen-Darm-Beschwerden, Erbrechen
      • Nicht bekannt: Verstopfung
    • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
      • Nicht bekannt: fixer Arzneimittelausschlag
  • Gegenmaßnahmen
    • Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf das Arzneimittel nicht nochmals eingenommen werden. Informieren Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und ggf. erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.


Welche Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln können auftreten?
  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Bei gleichzeitiger Anwendung oder Vorbehandlung von Dextromethorphan mit bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (Antidepressiva vom Typ der MAO-Hemmer bzw. SSRIs) sind Wirkungen auf das Nervensystem möglich.
    • Bei gleichzeitiger Einnahme anderer Substanzen mit dämpfender Wirkung auf das Zentralnervensystem einschließlich Alkohol kann es zu einer gegenseitigen Wirkungsverstärkung kommen.
    • Bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die das Cytochrom P450-2D6-Enzymsystem der Leber und damit den Abbau von Dextromethorphan hemmen - wie Amiodaron, Chinidin, Fluoxetin, Haloperidol, Paroxetin, Propafenon , Thioridazin, Cimetidin, Ritonavir, Berberin, Bupropion, Cinacalcet, Flecainid und Terbinafin - kann es zu einem Anstieg der Konzentration von Dextromethorphan kommen. Diese Angaben können auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten.
    • Bei kombinierter Anwendung von diesem Präparat mit Schleim lösenden Hustenmitteln kann bei Patienten mit vorliegenden Atemwegserkrankungen, die mit einer vermehrten Bildung von Schleim einhergehen, wie zystische Fibrose oder Bronchiektasie, aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes ein (gefährlicher) Sekretstau entstehen.
  • Einnahme zusammen mit Alkohol
    • Nehmen Sie keine alkoholischen Getränke während der Einnahme von diesem Arzneimittel zu sich, da der Wirkstoff Dextromethorphan die dämpfende Wirkung von Alkohol auf das zentrale Nervensystem verstärkt.

Zusammensetzung

Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Stück.

Wirkstoff Dextromethorphan hydrobromid 1-Wasser 30mg
entspricht Dextromethorphan 22mg
Hilfsstoff Cellulose, mikrokristallin +
Hilfsstoff Gelatine +
Hilfsstoff Lactose 1-Wasser +
entspricht Lactose +
Hilfsstoff Magnesium stearat +
Hilfsstoff Titan dioxid +

Top Kundenmeinungen und Bewertungen


schlimme Nebenwirkungen! !!

83 von 139 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 29.04.2015
Ich hatte tagelang unter schlimmen reizhusten gelitten, gerade Nachts wurde es besonders schlimm. Mein Arzt hat mir dann einen Saft verschrieben, der in der Apotheke aber nicht mehr vorrätig War und mir wurden diese Kapseln gegeben mit der Äußerung es wäre das gleiche. Abends nahm ich dann eine und nach kurzer Zeit wurde mir übel als müsste ich brechen, ich hatte Probleme beim atmen, mir wurde schwindelig und ich hatte ganz komische kribbelgefühle am Körper. Unteranderem wurde mein Dekolleté ganz rot und kribbeltte ebenfalls. fast die ganze nacht lag ich wach vor panik, es war unerträglich. Einen Tag danach ( heute) geht es mir immer noch schummrig und Übelkeit ist auch noch da. NIE WIEDER !

Schlecht, einfach nur schlecht!

61 von 97 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 19.10.2014
Habe diese "Medikament" leider anstelle des rezeptflichtigen aber hochwirksamen Codeins gekauft, es sollte gegen starken trockenen Reizhusten sein. Sogar nach 2 Tabletten, da eine noch nach einer Stunde NULL Wirkung zeigte, außer daß einem schwindlig wurde, KEINE Stillung des Hustenreizes, mußte die ganze Nacht über trotzdem alle 20-30 Sekunden Husten.Sehr schlecht, nicht empfehlenswert, reinstes Placebo.

Eher das Gegenteil der Fall

55 von 84 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 29.01.2016
Ich habe den Saft aufgrund starken Reizhustens in der Nacht genommen. Statt zu beruhigen, war der Eindruck eher, der Hustenreiz wird extrem verstärkt. Kam jedenfalls in der Nacht überhaupt nicht mehr zur Ruhe. Nicht empfehlenswert

sehr gute Alternative...

54 von 66 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 22.11.2011
... wenn man nicht die Flasche mit den Tropfen kaufen möchte, weil diese nach Öffnung nur 3 Monate haltbar ist, und wenn man die Lutschtabletten von Silomat vom Geschmack her nicht mag.Man schluckt eine Kapsel und ist nach ca. 15 bis 20 Minuten den lästigen Reizhusten komplett los. Die Wirkung einer Kapsel ist für eine Nacht ausreichend. Und ist man den Husten dann los, wandert die Restpackung in den heimische Medikamentenschrank und wartet dort auf die nächste Erkältung.Praktisch - geschmacksneutral - gut!

Silomat : Nein Danke

54 von 93 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 02.03.2015
Wer sich einmal richtig schlecht fühlen möchte, sollte dieses Medikament zu sich nehmen. Schwindel, Übelkeit, Herzrasen....und null Wirkung betr. Hustenreiz!

Rezepte1,2
Ihr Originalrezept muss uns vorliegen, bevor wir Ihre Online Bestellung für den Versand vorbereiten können. Freiumschläge für Ihre Rezepte erhalten Sie bei jeder Lieferung. Freiumschläge für Ihre Rezepte können Sie online herunterladen.

Privatrezept1
Wenn Sie privat versichert sind, tragen Sie die Kosten für verschriebene Medikamente zunächst selbst und reichen dann Ihre quittierte Rezeptkopie bei Ihrer Krankenversicherung ein.

E-Rezept1,2
Möchten Sie ein E-Rezept einlösen, scannen Sie dieses bitte hier ein und schließen Ihre Bestellung ab.
Sie haben Fragen zum E-Rezept, dann haben wir hier die aktuellen Informationen für Sie zusammengefasst.

Kassenrezept / Kassenrezept befreit2
Wählen Sie Kassenrezept bzw. Kassenrezept befreit, wenn Sie in einer gesetzlichen Krankenversicherung versichert sind und Ihr Arzt Ihnen ein rosafarbenes Rezept ausgestellt hat. Bei Kassenrezepten erfolgt die Abrechnung direkt mit der Krankenkasse. Sollten Sie von der Zuzahlung befreit sein, muss unserer Internet Apotheke eine Kopie Ihres Befreiungsausweises vorliegen. In seltenen Fällen kann bei Kassenrezepten zusätzlich eine "Mehrkosten"-Zuzahlung entstehen. Sollte dieser sehr seltene Fall eintreten, werden Sie von uns umgehend informiert. Medizinprodukte/Hilfsmittel können wir nur mit Ihrer gesetzlichen Krankenkasse abrechnen, wenn uns die entsprechenden Hilfsmittelverträge vorliegen. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail über die bestehenden Hilfsmittelverträge unserer Online Apotheke erkundigen.

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