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Abbildung ähnlich
ASPIRIN MIGRÄNE
Inhalt: 24 Stück
Anbieter: Bayer Vital GmbH Geschäftsbereich Selbstmedikation
Darreichungsform: Brausetabletten
Grundpreis: 1 Stück 0,60 €
Art.-Nr. (PZN): 958298

Packungsgrößen

Packungsgrößen Menge Grundpreis Preis
ASPIRIN MIGRÄNE
Brausetabletten
(58)
12 Stück 1 Stück 0,77 € 9,38 €*
9,29 €
ASPIRIN MIGRÄNE
Brausetabletten
(58)
24 Stück 1 Stück 0,60 € 15,49 €*
14,29 €

Beschreibung

Akute Behandlung der Kopfschmerzphase von Migräneanfällen mit und ohne Aura

Aspirin Migräne hilft schnell und zuverlässig bei migränebedingten Kopfschmerzen mit und ohne Aura. Auch Begleitsymptome wie Übelkeit, Licht- und Lärmempfindlichkeit werden durch die Einnahme deutlich gebessert.

Hinweis

Warnhinweis:

Ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Apotheker-Tipp

Bild des medpex-Apotheker Bernhard-Georg
Bernhard-Georg
Apotheker im medpex-Team
Immer wieder auftretende Migräneattacken können einem ganz schön zusetzen. Als Ergänzung zur Akuttherapie empfehlen wir Ihnen die regelmäßige Einnahme des Nahrungsergänzungsmittels Migravent. Migravent mit der Kombination aus Magnesium, Riboflavin (Vitamin B2) und Coenzym Q10 ist auf den besonderen Bedarf von Migränepatienten abgestimmt und eignet sich als Prophylaxe. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt.

Pflichtangaben & Zusatzinformationen

Anwendungsgebiete

- Migräne, Behandlung der Kopfschmerzen, vor allem in der akuten Phase

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Schwindel, Ohrenklingen, Schwitzen, Übelkeit, Erbrechen sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Dosierung

Personenkreis Einzeldosis Gesamtdosis Zeitpunkt
Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene2 Brausetabletten1-3 mal täglichim Abstand von 4-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Asthma bronchiale
- Geschwüre im Verdauungstrakt, wie
  - Magen- bzw. Zwölffingerdarmgeschwür
- Erhöhte Blutungsneigung
- Leberversagen
- Nierenversagen
- Herzschwäche

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Neigung zu Allergien
- Magen- oder Zwölffingerdarmbeschwerden, die chronisch und wiederkehrend sind
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Herzerkrankungen, die medikamentös nicht eingestellt sind
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Bevorstehende Operation
- Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselstörung)
- Neigung zu Gichtanfällen

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 16 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  - Sodbrennen
  - Übelkeit
  - Erbrechen
  - Durchfälle
  - Magenschmerzen
  - Geschwüre im Verdauungstrakt, die sehr selten auch durchbrechen können
- Mikroblutungen (kaum sichtbare oder bemerkbare Blutungen aus kleinsten Gefäßen), vor allem im Magen-Darm-Bereich
- Allergische Reaktionen, vor allem bei Asthmatikern, wie:
  - Anfälle von Atemnot
  - Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
- Blutungen, wie z.B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten, mit eventuell verlängerter Blutungszeit

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Verwahrung

Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss
  - vor Hitze geschützt
  - vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)
aufbewahrt werden.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt.
- Geben Sie vor einer Operation - dazu zählen auch kleinere Eingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes - die Einnahme/Anwendung des Arzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Auch die Blutgerinnung wird durch Acetylsalicylsäure beeinflusst. Die Substanz verhindert, dass die Blutplättchen (Thrombozyten) zusammenklumpen und verbessert so die Fließfähigkeit des Blutes.

Zusammensetzung

Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette.

Wirkstoff Acetylsalicylsäure500mg
Hilfsstoff Natrium dihydrogencitrat+
Hilfsstoff Natriumhydrogencarbonat+
Hilfsstoff Natron+
Hilfsstoff Natrium bicarbonat+
Hilfsstoff Citronensäure+
Hilfsstoff Natriumcarbonat+
entspricht Natrium-Ioninsgesamt 544mg

Top Kundenmeinungen und Bewertungen


Totale Weltklasse!

23 von 25 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 05.11.2016
Als meine Mutter eines morgens wieder einmal eine heftige Migräne-Attacke erleiden musste,eilte ich mit meinem Rad schnell zur nächsten Apotheke.Ich wollte ein Medikament was direkt ins Blut geht und schnell wirkt.Mir wurde dieses Medikament von Aspirin empfohlen.Ich kaufte es direkt und gab es meiner Mutter.Ich muss sagen,dass dieses Medikament bis jetzt das Beste überhaupt ist.Es hat wirklich super schnell geholfen.Ich kann es jedem Migräne-Patienten nur empfehlen.Ein super Medikament,einfach nur top!

Hilft immer

12 von 13 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 05.04.2019
Aspirin Migräne habe ich immer bei mir. Zu der Migräne wird mir auch immer schlecht. Gleich am Anfang der Symptome muss ich die Tablette einnehmen nur dann wirkt sie sicher und schnell, sonst dauert es sehr lange.

super bei Migräne

10 von 11 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 29.12.2018
Da ich bei Wetterumschwung leicht Migräne bekomme, habe ich immer Aspirin Migräne zu Hause.Und es hilft auch.Manchmal muß ich zwar 2 bis 3 Tabletten am Tag einnehmen, aber am nächsten Tag sind die Kopfschmerzen meistens verschwunden.Ein zuverlässiges Schmerzmittel.

Top Kopfschmerzlöser

10 von 12 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 06.09.2018
Ich finde diese Braussetabletten von Aspirin einfach spitze. Wenn mich mal wieder starke Kopfschmerzen plagen sind diese nach Einnahme der beiden Sprudeltabletten innerhalb kürzester Zeit verschwunden. Ein wahres Wundermittel. Kann ich jedem nur empfehlen.

Bei Kopfschmerzen oder Migräne erste Wahl

10 von 10 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 29.03.2016
Aspirin Migräne habe ich immer in meinem Apothekerschrank greifbar. Ich leide teilweise bei Wetterumschwung oder bei anfänglicher Erkältung zu Kopfschmerzen. Aspirin Migräne hilft nach kurzer Zeit. Es ist ein sehr wirksames Medikament. Andere Schmerzmittel, wie z.B. Ibo. wirken bei mir nicht. Bei den ersten Anzeichen sind die Tabletten einzunehmen, dann sind sie am wirksamsten. Kann sie zu 100% weiterempfehlen.

Rezepte1,2
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Privatrezept1
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Biozid3
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