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Abbildung ähnlich
Formigran 2,5mg
Inhalt: 2 Stück
Anbieter: PharmaSGP GmbH
Darreichungsform: Filmtabletten
Grundpreis: 1 Stück 6,00 €
Art.-Nr. (PZN): 2195485
GTIN: 4026600662604
medpex Empfehlung

Beschreibung

Zur Behandlung bei Migräne-Kopfschmerzen

Der Wirkstoff in FORMIGRAN, Naratriptan, unterscheidet sich von anderen Wirkstoffen, die rezeptfrei zur Behandlung von Migränekopfschmerzen eingesetzt werden. Naratriptan wirkt dort, wo der Migräneschmerz entsteht: Es verengt die geweiteten und entzündeten Blutgefäße in der Hirnhaut auf Normalgröße. Deshalb bekämpft FORMIGRAN® nicht nur Kopfschmerzen, sondern auch andere typische Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, Licht- und Lärmempfindlichkeit. (Herstelleranzeige)

Hinweis

Bitte beachten Sie:

Vor der erstmaligen Anwendung muss vom Arzt abgeklärt sein, ob es sich um eine Migräne handelt.
Wenn Sie an einer Herzerkrankung oder hohem Blutdruck leiden, sprechen Sie vor der Anwendung bitte mit Ihrem behandelnden Arzt.
Für Patienten unter 18 und über 65 Jahren wird eine Anwendung nicht empfohlen.
Übermäßiger Gebrauch kann die Schmerzhäufigkeit und -dauer erhöhen.
Als Nebenwirkungen können u.a. Schwindel und Schläfrigkeit auftreten. Dies kann die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, beeinflussen.

Apotheker-Tipp

Bild des medpex-Apotheker Bernhard-Georg
Bernhard-Georg
Apotheker im medpex-Team
Immer wieder auftretende Migräneattacken können einem ganz schön zusetzen. Als Ergänzung zur Akuttherapie empfehlen wir Ihnen die regelmäßige Einnahme des Nahrungsergänzungsmittels Migravent. Migravent mit der Kombination aus Magnesium, Riboflavin (Vitamin B2) und Coenzym Q10 ist auf den besonderen Bedarf von Migränepatienten abgestimmt und eignet sich als Prophylaxe. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt.

Pflichtangaben & Zusatzinformationen

Anwendungsgebiete

- Migräneanfall
Suchen Sie Ihren Arzt auf beim erstmaligen Auftreten der Beschwerden und bei mehr als 3 Anfällen pro Monat.

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nur einmalig pro Migräneanfall angewendet werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Schwindel und Müdigkeit kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Dosierung

Zur Akutbehandlung - einmalige Gabe:
Personenkreis Einzeldosis Gesamtdosis Zeitpunkt
Erwachsene1 Tablette1 Tablettezu Beginn des Anfalls

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Prinzmetal-Angina (spezielle Form der Angina pectoris)
- Herzinfarkt in der Vorgeschichte
- Durchblutungsstörungen in der Hirnregion, auch in der Vorgeschichte (transitorische ischämische Attacke)
- Schlaganfall in der Vorgeschichte
- Spezielle Formen der Migräne (ohne Kopfschmerz), wie:
  - Basilaris-Migräne (starker Schwindel, Sprach- und Sehstörungen)
  - Familiäre hemiplegische Migräne (lange Auraphase, während der es zu halbseitigen Lähmungen kommen kann)
  - Ophthalmologische Migräne (Störung der Augenmuskulatur)
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Bluthochdruck
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
  - Rauchen
  - Nikotinersatztherapie
  - Erhöhte Fettkonzentration im Blut (vor allem Cholesterin) bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren
  - Übergewicht bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren
  - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  - Übelkeit
  - Erbrechen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schläfrigkeit
- Sehstörungen
- Bluthochdruck, der vorübergehend ist
- Pulsbeschleunigung
- Herzklopfen
- Pulserniedrigung
- Missempfindungen, wie:
  - Kribbeln
  - Wärmegefühl
  - Schwere-, Druck- und Engegefühl
- Muskelschmerzen
- Unwohlsein

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Verwahrung

Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Vorsicht bei Allergie gegen Sulfonamide!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Indigocarmin mit der E-Nummer E 132)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff tritt mit speziellen Bindungsstellen im Körper, den sog. 5HT-1-Rezeptoren, in Kontakt. Durch diesen Kontakt werden folgende Reaktionen ausgelöst: die bei einer Migräne erweiterten Blutgefäße ziehen sich wieder zusammen und die Freisetzung von bestimmten Botenstoffen, die Schmerzen und Entzündungen auslösen, wird gestoppt.

Zusammensetzung

Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette.

Wirkstoff Naratriptan hydrochlorid2,77mg
entspricht Naratriptan2,5mg
Hilfsstoff Cellulose, mikrokristalline+
Hilfsstoff Lactose94,07mg
Hilfsstoff Croscarmellose natrium+
Hilfsstoff Magnesium stearat+
Hilfsstoff Hypromellose+
Hilfsstoff Titandioxid+
Hilfsstoff Triacetin+
Hilfsstoff Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz+
Hilfsstoff Indigodisulfonsäure, Aluminiumsalz+

Top Kundenmeinungen und Bewertungen


Meine Rettung

26 von 27 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 12.05.2017
ich leide unter leichten bis mäßig starken, zyklusbedingten Migräneschmerzen. Formigran war bisher immer meine Rettung. Wichtig ist wirklich, es einzunehmen, sobald man sicher ist, dass es eine Migräneattacke ist. Zu langes Warten verzögert auch die Dauer, bis es nach Einnahme wirkt und macht ggf. die Einnahme einer zweiten Tablette notwendig.

meine Rettung bei Migräne

25 von 26 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 17.07.2017
nachdem ich mal dermaßen Kopfschmerzen hatte das ich kaum noch aus den Augen schauen konnte und vollgestopft war mit anderen Medikamenten, die aber nicht halfen kam mein Mann mit diesem Medikament nach Hause. Erst hatte ich bedenken wegen den Nebenwirkungen. Aber die Tabletten halfen innerhalb kürzester Zeit und keine Nebenwirkung!! Bevor ich jetzt 5 andere Schmerztabletten nehme eine von diesen und es ist sofort Ruhe! Ich bin sooo froh über dieses Medikament und habe es für Notfälle immer daheim

Zuverlässige Hilfe bei Migräne

24 von 26 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
schreibt am 07.03.2018
Ich bin seit Jahren Migränepatientin. Meine Migräne wird durch Hormonschwankungen und Wetterumschwung (starker Temperaturanstieg) ausgelöst. Ich nehme Formigran sobald ich sicher sein kann, dass es ein Migräneanfall ist und keine normale Kopfschmerzen sind (Hinweise sind die Aura oder einfach die Intensität der Schmerzen). Je länger ich warte, desto länger lässt auch die Wirkung auf sich warten (manchmal bis zu 6 Stunden). Meistens hilft Formigran innerhalb von zwei Stunden. Sobald ein "Kopf-ist-wie-in-Watte-gepackt"-Gefühl eintritt, weiß ich, dass die Schmerzen bald vorbei sind. Dieses Medikament ist eine riesige Erleichterung für mich. Manchmal braucht es ein wenig Geduld - aber lieber etwas warten als noch eine Tablette einzunehmen! Bitte ausführlich den Beipackzettel lesen!

Die Rettung!!!

18 von 18 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 11.01.2019
Obwohl es frei verkäuflich ist, ist es DAS Mittel für mich bei Migräne. Das Einzige was mir hilft. Auch ist man nach der Einnahme noch in der Lage etwas zu arbeiten. Habe schon viele Mittel probiert. Nichts half. Ich habe so schlimm Migräne, dass ich schon den Notarz rufen musste. Oftmals nehme ich auch nur eine halbe Tablette. Habe jetzt meisten Migräne ausgelöst durch die Wechseljahre.

Teuer aber wirkt

17 von 22 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Daniel B. schreibt am 05.05.2017
Auf dieses Medikament bin ich aufmerksam geworden als ich eine schwere Migräneattacke am Wochenende hatte und man mir dieses Medikament in der Notfall Apotheke empfohlen hat. Sonst schlucke ich Sumatriptan 100, zwischenzeitlich mal Zolmitriptan (die Hölle). Als freies Medikament kann ich es für Notfälle empfehlen. Die Wirkung ist nicht so "drastisch" wie bei den verschreibungspflichtigen, die NEBENWirkungen allerdings auch nicht. Bei diesen spüre ich nur eine leichte Nackensteife und ein dezentes Globusgefühl. Beide Symptome verschwinden nach max. einer Stunde. Theoretisch war ich bisher immer noch fähig ein KFZ zu führen (gerade wenn man auf der Arbeit eine Attacke bekommt nicht unwichtig). Von daher: meine Empfehlung für Notfälle. Es sollte jedoch eine Migräne diagnostiziert sein. Und wenn dies der Fall ist, sollte man sich etwas verschreiben lassen - was auf Dauer auch günstiger ist.

Rezepte1,2
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Privatrezept1
Wenn Sie privat versichert sind, tragen Sie die Kosten für verschriebene Medikamente zunächst selbst und reichen dann Ihre quittierte Rezeptkopie bei Ihrer Krankenversicherung ein.

E-Rezept1,2
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Biozid3
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