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Abbildung ähnlich
Ibuflam 40mg/ml
Inhalt: 100 Milliliter, N1
Anbieter: Zentiva Pharma GmbH
Darreichungsform: Suspension zum Einnehmen
Grundpreis: 1 l 64,90 €
Art.-Nr. (PZN): 9731739

Beschreibung

Suspension zum Einnehmen

Bei Fieber und leichten bis mäßig starken Schmerzen.

Hinweis

Warnhinweis:

Ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Apotheker-Tipp

Bild des medpex-Apotheker Birgit
Birgit
Apotheker im medpex-Team
Da hohes andauerndes Fieber vor allem für kleine Kinder schnell gefährlich werden kann, ist es wichtig, die Körpertemperatur im Auge zu behalten. Und Fiebermessen kann mitunter bei den Kleinen zu einer echten Herausforderung werden. Daher empfehlen wir zur schnellen Messung das Infrarot- Ohrthermometer von Braun. Das Thermometer misst die Temperatur präzise im Ohr und schon nach einer Sekunde liegt das Messergebnis vor.

Pflichtangaben & Zusatzinformationen

Anwendungsgebiete

- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
  - Kopfschmerzen
  - Zahnschmerzen
  - Regelschmerzen
- Fieber

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Vor Gebrauch gut schütteln.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Dosierung

Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Personenkreis Einzeldosis Gesamtdosis Zeitpunkt
Kinder von 1-3 Jahren
(mit 10-15kg Körpergewicht)
2,5ml1-3 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Kinder von 4-5 Jahren
(mit 16-19kg Körpergewicht)
3,75ml1-3 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Kinder von 6-9 Jahren
(mit 20-29kg Körpergewicht)
5ml1-3 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Kinder von 10-11 Jahren
(mit 30-39kg Körpergewicht)
5ml1-4 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
(über 40kg Körpergewicht)
5-10ml1-4 mal täglich
(max. 30ml pro Tag)
im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Aktive Blutungen, wie:
  - Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Schwerer Flüssigkeitsmangel

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
  - Morbus Crohn
  - Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
  - Erhöhte Fettkonzentration im Blut
  - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
  - Rauchen
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
  - Lupus erythematodes
  - Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Kinder unter 10 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  - Übelkeit
  - Erbrechen
  - Sodbrennen
  - Blähungen
  - Durchfälle
  - Verstopfung
  - Bauchschmerzen
  - Blutungen im Magen-Darm-Bereich
  - Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
  - Magenschleimhautentzündung
  - Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
  - Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Wassereinlagerungen (Ödeme), v.a. bei Patienten mit Bluthochdruck oder Nierenschwäche
- Nierenfunktionsstörungen (nephrotisches Syndrom)
- Nierenentzündung, die zu einem Ausfall der Niere führen kann
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
  - Hautausschlag
  - Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Verstärkung einer Chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verstärkung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)
- Geschwür im Mund
- Asthmaanfall, gebenenfalls mit Blutdruckabfall

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Verwahrung

Aufbewahrung

Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 12 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.

Zusammensetzung

Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 5 ml Saft.

Wirkstoff Ibuprofen200mg
Hilfsstoff Sorbitol 70+
entspricht Sorbitol1,51g
Hilfsstoff Cellulose, mikrokristallin/Carmellose natrium+
Hilfsstoff Carmellose natrium+
Hilfsstoff Natriumbenzoat+
Hilfsstoff Himbeer-Aroma+
Hilfsstoff Saccharin natrium+
Hilfsstoff Polysorbat 60+
Hilfsstoff Anthocyane+
Hilfsstoff Citronensäure monohydrat+
Hilfsstoff Wasser, gereinigtes+

Top Kundenmeinungen und Bewertungen


Wirken kann es nur, wenn es im Mund bleibt

57 von 85 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 09.11.2016
Der Saft ist für Kleinstkinder ungeeignet. Habe den Saft meiner Tochter nachts gegeben. Sie hat sich gewehrt mit allen Mitteln und versucht es auszuspucken. Als ich probiert habe, wusste ich warum: Er brennt scharf im Mund. Das hat mit schmecken nichts zu tun, es ist für ein Kleinkind sicher schmerzhaft, wenn es für einen Erwachsenen schon sehr unangenehm ist. Mag sein, dass man da mit 5 Jährigen verhandeln kann, aber nicht mit 1 oder 2 jährigen Kindern. Vor allem ist es - euphemistisch formuliert - etwas unfair, wenn man so etwas verabreicht, wenn es dem Kind sowieso schon schlecht geht und es einfach schlafen will. Ich hoffe, sie merkt sich das Erlebnis nicht zu gut und wird ein anderes Präparat beim nächsten mal noch annehmen.

Vorsicht! Scharf und bitter!

34 von 51 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 14.06.2020
Mein Sohn hatte eine Entzündung im Kiefer und diesen Saft gegen die Schmerzen verschrieben bekommen. Wir hatten nie Probleme mit der Einnahme von Medikamenten, was sich nach diesem Präparat schnell änderte. Nach der ersten Einnahme hat mein Sohn sich erbrochen. Ich habe den Saft probiert und wusste sofort warum.. Der Saft ist nicht nur scharf und brennt im Mund/Rachen.. er schmeckt auch fürchterlich. Für Kleinkinder absolut nicht zu empfehlen.

Brennt im Mund

31 von 45 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 19.12.2019
Der Saft wirkt gut und schnell, aber er brennt auf der Zunge und im Rachen. Meine Tochter (3) hat es mir erzählt, ich habe probiert und es brennt tatsächlich ordentlich. Wir werden jetzt ein anderes Medikament verwenden, da es wirklich eine Qual ist für Kinder.

Kinder streiken nach einer Einnahme

21 von 37 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 25.11.2014
Ich kann dieses Produkt nicht empfehlen. Es schmeckt einfach schrecklich, meine Kinder verweigern die Einnahme nachdem ich das Mittel einmal gegeben habe. Die Wirkung ist, denke ich wie jedes andere Medikament, es senkt das Fieber. Jetzt nehmen wir Ibuprofen Saft. Das nehmen sie gerne und ich bin erleichtert.

Wirkt, aber Reizt den Gaumen

20 von 31 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 12.10.2016
Der Fiebersaft senkt das Fieber und lindert die Schmerzen, auch wenn er wirklich widerlich schmeckt. Größere Kinder können ihn einnehmen und etwas leckeres hinterher bekommen, das sollte funktionieren. Aber: Mein Kleinkind nimmt den Saft (und seit der Gabe des Saftes auch alle anderen Arzneimittel) nur unter starkem Zwang und erbricht danach. Das hilft dann mal gar nicht. Ich habe den Saft selbst probiert, das Problem ist weniger der Geschmack als solches, sondern eine Bitterkeit / Schärfe, die tatsächlich im Hals reizt. Da es alternative Säfte gibt, würde ich diesen Saft nicht weiterempfehlen.

Rezepte1,2
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Privatrezept1
Wenn Sie privat versichert sind, tragen Sie die Kosten für verschriebene Medikamente zunächst selbst und reichen dann Ihre quittierte Rezeptkopie bei Ihrer Krankenversicherung ein.

E-Rezept1,2
Möchten Sie ein E-Rezept einlösen, scannen Sie dieses bitte hier ein und schließen Ihre Bestellung ab.
Sie haben Fragen zum E-Rezept, dann haben wir hier die aktuellen Informationen für Sie zusammengefasst.

Kassenrezept / Kassenrezept befreit2
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