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Abbildung ähnlich
Ibuflam Kindersaft 20mg/ml gegen Fieber und Schmerzen
Inhalt: 100 Milliliter, N1
Anbieter: Zentiva Pharma GmbH
Darreichungsform: Suspension zum Einnehmen
Grundpreis: 1 l 51,10 €
Art.-Nr. (PZN): 9731722

Beschreibung

Suspension zum Einnehmen

Schmerzstillendes, fiebersenkendes, entzündungshemmendes Arzneimittel.

Wird angewendet bei leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber.

Hinweis

Warnhinweis:

Ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Pflichtangaben & Zusatzinformationen

Anwendungsgebiete

- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
  - Kopfschmerzen
  - Zahnschmerzen
  - Regelschmerzen
- Fieber

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Vor Gebrauch gut schütteln.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Dosierung

Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Personenkreis Einzeldosis Gesamtdosis Zeitpunkt
Säuglinge von 6-8 Monaten
(mit 5-6kg Körpergewicht)
2,5ml1-3 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Säuglinge von 9-11 Monaten
(mit 7-9kg Körpergewicht)
2,5ml1-4 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Kinder von 1-3 Jahren
(mit 10-15kg Körpergewicht)
5ml1-3 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Kinder von 4-5 Jahren
(mit 16-19kg Körpergewicht)
7,5ml1-3 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Kinder von 6-9 Jahren
(mit 20-29kg Körpergewicht)
10ml1-3 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Kinder von 10-11 Jahren
(mit 30-39kg Körpergewicht)
10ml1-4 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Aktive Blutungen, wie:
  - Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Schwerer Flüssigkeitsmangel

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
  - Morbus Crohn
  - Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
  - Erhöhte Fettkonzentration im Blut
  - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
  - Rauchen
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
  - Lupus erythematodes
  - Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 6 Monaten: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Säuglinge unter 5 kg Körpergewicht: In dieser Gruppe darf das Arzneimittel nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  - Übelkeit
  - Erbrechen
  - Sodbrennen
  - Blähungen
  - Durchfälle
  - Verstopfung
  - Bauchschmerzen
  - Blutungen im Magen-Darm-Bereich
  - Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
  - Magenschleimhautentzündung
  - Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
  - Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
  - Hautausschlag
  - Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Verstärkung einer Chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verstärkung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)
- Geschwür im Mund
- Asthmaanfall, gebenenfalls mit Blutdruckabfall

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Verwahrung

Aufbewahrung

Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 6 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.

Zusammensetzung

Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 5 ml Saft.

Wirkstoff Ibuprofen100mg
Hilfsstoff Sorbitol 70+
entspricht Sorbitol1,5g
Hilfsstoff Cellulose, mikrokristallin/Carmellose natrium+
Hilfsstoff Carmellose natrium+
Hilfsstoff Natriumbenzoat+
Hilfsstoff Himbeer-Aroma+
Hilfsstoff Saccharin natrium+
Hilfsstoff Polysorbat 60+
Hilfsstoff Anthocyane+
Hilfsstoff Citronensäure monohydrat+
Hilfsstoff Wasser, gereinigtes+

Top Kundenmeinungen und Bewertungen


Schnelle Wirkung

22 von 28 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 14.01.2016
Die Einnahme in Saftform ist ideal für Kinder. Iboflam Saft wirkt recht schnell ( 15-30 Minuten )l bei Fieber und auch bei Schmerzen. Es wird von unserem Kinderarzt empfohlen und auch gerne verschrieben. Der Geschmack ist recht neutral und unser Sohn nimmt ihn ohne zu meckern. Wir haben ihn immer in unserer Hausapotheke. Ich empfehle ihn zu 100 % weiter.

Supergut für Kinder

21 von 26 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 28.10.2016
Wirkt schnell (in ca. 15min.) - ist einfach einzunehmen (Dosierung mit Spritze) - übersichtliche Tabelle, mit der über die Gewichtsangabe die Menge der Einnahme bestimmt wird - praktisch für unterwegs - Geschmack: gut - evtl. zum Schluss einen kleinen Schluck Wasser trinken - SEHR ZUM EMPFEHLEN

Fiebersaft besser als Tabletten

17 von 20 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 02.09.2014
Das dies ein Fiebersaft ist und kein Zäpfchen oder Tabletten ist eindeutig ein sehr großer Pluspunkt und erleichtert enorm die Einnahme. Mit ein wenig Brei vermischt ideal.Die Wirkung steht in den Zäpfchen/Tabletten in keinster Weise nach.

Wirkt schnell

7 von 11 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 11.07.2015
Hilft sehr gut bei Kopfschmerzen unserer 13jährigen Tochter. Die Wirkung ist nach ca. 15 min. zu spüren. Schmeckt neutral, evtl. noch etwas Wasser danach trinken.

Schnelle Fiebersenkung

7 von 9 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Jasmin L. schreibt am 03.09.2019
Immer bei uns in der Hausapotheke vorrätig! Man kennt es ja, die kleinen bekommen immer mitten in der Nacht Fieber. Da kann und möchte man nicht erst die notfallapoteke suchen und hinfahren mit einem weinenden fiebrigrn Baby... Da muss Schnell etwas parat da sein! Dieses hilft wirklich schnell und sehr gut, es schmeckt meiner Tochter zudem sehr gut. Dosierung und Einnahme selbst für die kleinen praktisch. Eine sehr gute Wahl.

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Biozid3
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