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Abbildung ähnlich
Neuralgin extra Ibu-Lysinat
Inhalt: 20 Stück
Anbieter: Dr. Pfleger Arzneimittel GmbH
Darreichungsform: Filmtabletten
Grundpreis: 1 Stück 0,50 €
Art.-Nr. (PZN): 9042974

Beschreibung

Neuralgin extra Ibu-Lysinat - Schnelle Hilfe bei Schmerzen

Neuralgin extra Ibu-Lysinat 684 mg Filmtabletten eignen sich zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen und Regelschmerzen als auch zur Behandlung von Fieber.

Eine Filmtablette enthält 684 mg Ibuprofen-DL-Lysin, was 400 mg Ibuprofen entspricht. Die Wirkung des Arzneistoffes Ibuprofen ist in diesem Produkt mittels einer Tempo-Formulierung beschleunigt worden. In Kombination mit Lysin wird der Wirkstoff extra schnell freigesetzt.

Die Tabletten lassen sich zudem sehr leicht schlucken; für eine schnelle Schmerzminderung.

 

Pflichttext:

Neuralgin® extra Ibu-Lysinat 400 mg Filmtabletten
Wirkstoff: Ibuprofen
Anw.: Kurzzeitige symptomatische Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Kopf-, Zahn-, Regelschmerzen; Fieber. Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgeschrieben.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Hinweis

Warnhinweis:

Ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Pflichtangaben & Zusatzinformationen

Anwendungsgebiete

- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
  - Kopfschmerzen
  - Zahnschmerzen
  - Regelschmerzen
- Fieber

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Dosierung

Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Personenkreis Einzeldosis Gesamtdosis Zeitpunkt
Kinder von 6-9 Jahren
(mit 20-29kg Körpergewicht)
1/2 Tablette1-3 mal täglich (max. 1 1/2 Tabletten pro Tag)im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit
Kinder von 10-12 Jahren
(mit 30-43kg Körpergewicht)
1/2 Tablette1-4 mal täglich (max. 2 Tabletten pro Tag)im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit
Jugendliche von 13-14 Jahren
(mit 44-52kg Körpergewicht)
1/2-1 Tablette1-4 mal täglich (max. 2 1/2 Tabletten pro Tag)im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit
Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene1/2-1 Tablette1-4 mal täglich (max. 3 Tabletten pro Tag)im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutungen, wie:
  - Hirnblutungen
  - Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Schwerer Flüssigkeitsmangel

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
  - Morbus Crohn
  - Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
  - Erhöhte Fettkonzentration im Blut
  - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
  - Rauchen
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
  - Lupus erythematodes
  - Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  - Übelkeit
  - Erbrechen
  - Sodbrennen
  - Blähungen
  - Durchfälle
  - Verstopfung
  - Bauchschmerzen
  - Blutungen im Magen-Darm-Bereich
  - Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
  - Magenschleimhautentzündung
  - Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
  - Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
  - Hautausschlag
  - Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.

Zusammensetzung

Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette.

Wirkstoff Ibuprofen DL-lysin683,47mg
entspricht Ibuprofen400mg
Hilfsstoff Cellulose, mikrokristalline+
Hilfsstoff Macrogol 3000+
Hilfsstoff Magnesium stearat (pflanzlich)+
Hilfsstoff Poly(vinylalkohol)+
Hilfsstoff Siliciumdioxid, hochdisperses+
Hilfsstoff Talkum+
Hilfsstoff Titandioxid+

Top Kundenmeinungen und Bewertungen


Wirkt schnell und gut

21 von 23 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 03.04.2014
Wenn ich Schmerzen habe, dann will ich nicht lange warten, bis ein Produkt wirkt. Dies verspricht und hält Neuralgin extra dank des Lysins. Meine erste Wahl bei leichteren Schmerzen

Gut gegen Kopfschmerzen

19 von 22 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 16.09.2013
In meinem Freundeskreis wurde mir Neuralgin empfohlen. Ich habe sonst immer Paracetamol Comb Stada gegen meine Kopfschmerzen genommen. Da dieses.Medikament aber Codein enthält, wurden meine Leberwerte immer schlechter. Ich bin dann dem Rat meiner Bekannten gefolgt und ich nehme jetzt nur noch Neuralgin Ibu gegen meine Schmerzen ein. Es zeigen sich dabei keine Nebenwirkungen und die Beschwerden sind nach der Einnahme schnell und zuverlässig verschwunden.

Sehr gute und schnelle Wirkung

15 von 17 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 06.11.2012
Durch das Lysin-Salz sehr schnelle und gute und auch lange Wirkung. In diesem Präparat wirkt wirklich 400mg Ibuprofen wie 600mg ohne Lysin von anderer Firma. Außerdem ist dieses Präparat auch relativ preisgünstig.Ich nehme es hauptsächlich bei Migräne oder auch bei Rückenschmerzen, wo es sehr gut hilft. Ich kann es nur weiterempfehlen!

Wirkstoff Ibuprofen-Lysinat

14 von 14 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 11.03.2010
Superschnelle Wirkung des Präparates durch das beinhaltete Lysinsalz. Bei normalem Ibuprofen warte ich bedeutend länger um meine Kopf-oder Gelenkschmerzen los zu werden. Hier habe ich eine supergünstige Alternative zum einzigen vergleichbaren Dolormin extra.

hilft auch bei Migräne

14 von 15 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Ute P. schreibt am 23.06.2013
Habe das Mittel zum ersten Mal bei Migräne eingenommen, da ich meine Triptane nicht dabei hatte und es hat geholfen. Sonst benutzte ich es nur bei Rückenschmerzen und auch da war die Wirkung echt gut.Wer ein zuverlässig wirkendes Schmerzmittel sucht, sit hiermit gut beraten.

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