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Abbildung ähnlich
MomeAllerg 50 Mikrogramm/Sprühstoß
Inhalt: 18 Gramm
Anbieter: Galenpharma GmbH
Darreichungsform: Nasenspray
Grundpreis: 1 kg 571,67 €
Art.-Nr. (PZN): 12409645
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Beschreibung

MomeAllerg Nasenspray - Lindert Heuschnupfen-Symptome

MomeAllerg Nasenspray enthält den gut verträglichen Kortisonwirkstoff Mometasonfuroat. Er ist entzündungshemmend, gut wirksam und lange in der Praxis erprobt.

Es kann eine Entzündung, Niesen, Jucken und eine laufende sowie auch eine verstopfte Nase lindern. Es ist kein Gewöhnungseffekt zu erwarten, macht nicht müde und die Verkehrstüchtigkeit wird nicht eingeschränkt.

Anwendung:

1x täglich 2 Sprühstöße in die Nase sprühen.

Apotheker-Tipp

Bild des medpex-Apotheker Bernhard-Georg
Bernhard-Georg
Apotheker im medpex-Team
Haben Sie schon einmal eine Nasendusche ausprobiert? Gerade bei erhöhter Belastung durch Staub oder Pollen kann das sehr hilfreich sein. Wir empfehlen Ihnen die einfach anzuwendende Nasendusche von Emser. Die lästigen Pollen werden weggespült, die Nase wird befreit und die Nasenschleimhaut durch das Emser Salz noch zusätzlich gestärkt. Die Spülungen können übrigens regelmäßig über einen längeren Zeitraum durchgeführt werden.

Pflichtangaben & Zusatzinformationen

Anwendungsgebiete

- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor Gebrauch gut schütteln. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu erhöhter Infektanfälligkeit oder Nebennierenrindenerkrankungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Dosierung

Dosierungsempfehlung:
Personenkreis Einzeldosis Gesamtdosis Zeitpunkt
Erwachsene2 Sprühstöße pro Nasenloch1-mal täglichunabhängig von der Tageszeit
Sobald die Symptome unter Kontrolle gebracht wurden, sollte die Dosis folgendermaßen reduziert werden:
Personenkreis Einzeldosis Gesamtdosis Zeitpunkt
Erwachsene1 Sprühstoß pro Nasenloch1-mal täglichunabhängig von der Tageszeit

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Infektionen, wie:
  - Bakterieninfektionen der Atemwege, wie:
    - Lungentuberkulose
  - Bakterielle Entzündung der Nase
  - Pilzinfektion der Nase
  - Virusinfektion der Nase
- Nasenverletzungen
- Nasenoperationen
- Herpes-Infektionen am Auge
- Nebennierenrindenerkrankungen

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Nasenbluten
- Reizerscheinungen in der Nase
- Reizerscheinungen im Rachen
- Brennen der Schleimhäute
- Geschwüre der Nasenschleimhaut
- Rachenentzündung
- Infektionen der oberen Atemwege
- Kopfschmerzen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Verwahrung

Aufbewahrung

Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss
  - vor Hitze geschützt
  - vor Frost geschützt
aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 2 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Vorsicht bei Kortikoid-Allergie (z.B. Kortison)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff ist ein verwandter Stoff zum Kortison. Kortison ist ein Hormon, das vom Körper auch selbst hergestellt wird.
Angewendet wird der Wirkstoff vor allem um chronisch entzündliche Reaktionen im Körper, wie zum Beispiel der Atemwege oder des Verdauungstraktes, zu vermindern. Der Wirkstoff hemmt körpereigene Prozesse, die eine Entzündung im Körper immer weiter fördern. So kann sich bei chronischen Erkrankungen die Entzündung verselbständigen und durch Schwellungen der betroffenen Haut bzw. Schleimhaut zu weit reichenden Beschwerden führen.
Optimal wirkt der Stoff erst, wenn er regelmäßig angewendet wird.

Zusammensetzung

Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Sprühstöße.

Wirkstoff Mometason furoat-1-Wasser0,052mg
entspricht Mometason furoat0,05mg
Hilfsstoff Benzalkonium chlorid0,02mg
Hilfsstoff Glycerol+
Hilfsstoff Polysorbat 80+
Hilfsstoff Cellulose, mikrokristallin/Carmellose natrium+
Hilfsstoff Citronensäure monohydrat+
Hilfsstoff Natriumcitrat-2-Wasser+
Hilfsstoff Wasser, gereinigtes+

Top Kundenmeinungen und Bewertungen


Endlich weg vom Nasenspray

56 von 62 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 31.08.2018
Nach jahrelanger Nasenspray-Abhängigkeit( immer zur Nacht benutzt) habe ich zum Entwöhnen MommAllerg empfohlen bekommen. Was soll ich sagen-es ist befreiend, endlich frei durchatmen zu können! Es wirkt nicht so schnell wie herkömmliches Nasenspray und man braucht ein wenig Geduld,anfangs dauerte es so ca. 30 Minuten, bis die Wirkung einsetztn, aber es wirkt wirklich. Schon nach wenigen Tagen könnte ich die Dosis reduzieren, und nach 4 Wochen war ich entwöhnt und konnte frei durchatmen! Hilfreich war auch der Tipp, dass man das Spray inzwischen rezeptfrei bekommt, und man es bedenkenlos auch über einen längeren Zeitraum benutzen kann, um vom Nasenspray wegzukommen. Also-stellt euch darauf ein, das die Wirkung nicht so flott einsetzt wie beim Nasenspray und wartet halt etwas länger! Es lohnt sich!

Wirkungsvoll

50 von 56 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 14.09.2017
Das Produkt hat mir meine HNO Ärztin aufgeschrieben. Ich verwende es gegen meine Hausstaubmilben Allergie. Momentan morgens und abends jeweils ein Sprühstoß pro Nasenloch. Ich verspüre recht schnell die Wirkung des Sprays und mein Tag verläuft ohne Probleme und nachts bekomme ich gut Luft. Habe bisher keine Nebenwirkungen bemerkt.

Hilft auch bei Ohrenproblemen

40 von 47 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 30.04.2018
MomeAllerg Nasenspray wurde mir von meinem HNO-Arzt verschrieben. Ich habe ein Problem mit der Belüftung meiner Ohren. Zweimal täglich jeweils einen Sprühstoss in jedes Nasenloch, danach mehrmals täglich mit der Valsalva-Methode den Druck in den Ohren ausgleichen, danach verspüre ich Linderung. Ohne dieses Nasenspray ist ein manueller Druckausgleich bei mir nicht möglich.

Hilft langsam

22 von 28 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 04.03.2020
Also bei mir hilft es nur mit Nasenspülung. Erst Nase mit Spülsalz spülen und danach das Spray. Und dazu noch die Nasenstrips damit ich besser Luft bekomme. Und so konnte ichbezogen die Nasenspray Sucht besiegen. Jetzt spüle ich meine Nase immer noch ein Mal täglich und benutze dieses Spray nur noch einmal zur Nacht in ein Nasenloch. Aber ich denke dran es komplett sein zu lassen. Dazu benutze ich so ein Spray zur Befeuchtung damit die Nasenschleimhäute sich erholen. Und do hoffe ich dass ich in einem Monat komplett geheilt bin. Der Weg ist schwer, aber es lohnt sich. Es ist ein befreiendes Gefühl. So fühlen sich Raucher die die Zigarettensucht besiegt haben.

Wirkt wirklich.

21 von 24 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 25.01.2018
Mein Hausarzt verschreibt mir das Produkt seit jahren.Anwendung 1 mal Täglich ein Sprühstoss pro Nasenloch. Regelmässig eigenommen, hat man keine Problemme mit einer verstopften Nase. Nach regelmässiger Einnahme, ist eine Unterbrechung bis zu einer Woche (bei mir) ohne verschlechterung möglich.

Rezepte1,2
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Privatrezept1
Wenn Sie privat versichert sind, tragen Sie die Kosten für verschriebene Medikamente zunächst selbst und reichen dann Ihre quittierte Rezeptkopie bei Ihrer Krankenversicherung ein.

E-Rezept1,2
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Kassenrezept / Kassenrezept befreit2
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Biozid3
Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen.

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