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Abbildung ähnlich
Naratriptan beta bei Migräne 2,5mg
Inhalt: 2 Stück, N1
Anbieter: betapharm Arzneimittel GmbH
Darreichungsform: Filmtabletten
Grundpreis: 1 Stück 2,90 €
Art.-Nr. (PZN): 16006134

Beschreibung

Naratriptan beta bei Migräne 2,5mg

Dieses Arzneimittel ist darauf ausgerichtet, gezielte Hilfe bei Migräneanfällen zu bieten. 

Die charakteristischen Symptome einer Migräne umfassen einseitig auftretende, hämmernde Kopfschmerzen, begleitet von Übelkeit sowie einer erhöhten Empfindlichkeit gegenüber Licht und Geräuschen. 

Hinweis

Bitte beachten Sie:

Vor der erstmaligen Anwendung muss vom Arzt abgeklärt sein, ob es sich um eine Migräne handelt.
Wenn Sie an einer Herzerkrankung oder hohem Blutdruck leiden, sprechen Sie vor der Anwendung bitte mit Ihrem behandelnden Arzt.
Für Patienten unter 18 und über 65 Jahren wird eine Anwendung nicht empfohlen.
Übermäßiger Gebrauch kann die Schmerzhäufigkeit und -dauer erhöhen.
Als Nebenwirkungen können u.a. Schwindel und Schläfrigkeit auftreten. Dies kann die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, beeinflussen.

Pflichtangaben & Zusatzinformationen

Anwendungsgebiete

- Migräneanfall
Suchen Sie Ihren Arzt auf beim erstmaligen Auftreten der Beschwerden und bei mehr als 3 Anfällen pro Monat.

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nur einmalig pro Migräneanfall angewendet werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Schwindel und Müdigkeit kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Dosierung

Zur Akutbehandlung - einmalige Gabe:
Personenkreis Einzeldosis Gesamtdosis Zeitpunkt
Erwachsene1 Tablette1 Tablettezu Beginn des Anfalls

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Prinzmetal-Angina (spezielle Form der Angina pectoris)
- Herzinfarkt in der Vorgeschichte
- Durchblutungsstörungen in der Hirnregion, auch in der Vorgeschichte (transitorische ischämische Attacke)
- Schlaganfall in der Vorgeschichte
- Spezielle Formen der Migräne (ohne Kopfschmerz), wie:
  - Basilaris-Migräne (starker Schwindel, Sprach- und Sehstörungen)
  - Familiäre hemiplegische Migräne (lange Auraphase, während der es zu halbseitigen Lähmungen kommen kann)
  - Ophthalmologische Migräne (Störung der Augenmuskulatur)
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Bluthochdruck
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
  - Rauchen
  - Nikotinersatztherapie
  - Erhöhte Fettkonzentration im Blut (vor allem Cholesterin) bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren
  - Übergewicht bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren
  - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  - Übelkeit
  - Erbrechen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schläfrigkeit
- Sehstörungen
- Bluthochdruck, der vorübergehend ist
- Pulsbeschleunigung
- Herzklopfen
- Pulserniedrigung
- Missempfindungen, wie:
  - Kribbeln
  - Wärmegefühl
  - Schwere-, Druck- und Engegefühl
- Muskelschmerzen
- Unwohlsein

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Vorsicht bei Allergie gegen Sulfonamide!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Indigocarmin mit der E-Nummer E 132)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff tritt mit speziellen Bindungsstellen im Körper, den sog. 5HT-1-Rezeptoren, in Kontakt. Durch diesen Kontakt werden folgende Reaktionen ausgelöst: die bei einer Migräne erweiterten Blutgefäße ziehen sich wieder zusammen und die Freisetzung von bestimmten Botenstoffen, die Schmerzen und Entzündungen auslösen, wird gestoppt.

Zusammensetzung

Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette.

Wirkstoff Naratriptan hydrochlorid2,77mg
entspricht Naratriptan2,5mg
Hilfsstoff Lactose81mg
Hilfsstoff Cellulose, mikrokristalline+
Hilfsstoff Croscarmellose natrium+
Hilfsstoff Magnesium stearat+
Hilfsstoff Macrogol 3350+
Hilfsstoff Titandioxid+
Hilfsstoff Poly(vinylalkohol)+
Hilfsstoff Talkum+
Hilfsstoff Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz+
Hilfsstoff Indigodisulfonsäure, Aluminiumsalz+

Top Kundenmeinungen und Bewertungen


Langanhaltend wirksam

1 von 1 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Tanja R. schreibt am 13.09.2022
Dieses Produkt wirkt zuverlässig und langanhaltend gegen die typischen Mirgänebeschwerden. Nebenwirkungen habe ich keine festgestellt, die Verträglichkeit ist super. Habe ich immer im Haus.

Rezepte1,2
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Biozid3
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