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(11)

Niedriger Blutdruck

Sie wollen mehr zum Thema Niedriger Blutdruck erfahren? Das erwartet Sie in diesem Beitrag:

1. Niedriger Blutdruck: Ab welchem Wert spricht man von Hypotonie?
2. Welche Symptome treten bei niedrigem Blutdruck auf?
3. Welche Gründe gibt es für den niedrigen Blutdruck?
4. Was kann man gegen den niedrigen Blutdruck tun?
5. Kommen Schwindelanfälle vom niedrigen Blutdruck und was kann man tun?


1. Niedriger Blutdruck: Ab welchem Wert spricht man von Hypotonie?


Anders als ein zu hoher Blutdruck wird ein niedriger Blutdruck oft als Lappalie abgetan. Die sogenannte "Hypotonie" gilt nur in Deutschland überhaupt als Erkrankung. Die Gründe für einen sehr niedrigen Blutdruck können sehr unterschiedlich aussehen. Gleiches gilt für die Folgen der Hypotonie. Ganz ungefährlich ist ein niedriger Blutdruck nämlich nicht, weil es durch kurze Ohnmachtsanfälle zu schweren Stürzen kommen kann.

Der Blutdruck - normal, zu hoch, zu niedrig?

Hinter dem Begriff "Blutdruck" verbirgt sich der Druck, mit welchem das Blut durch die Adern gepumpt wird. Dieser Druck ist nicht immer gleich, weil das Herz mit jeder Pumpbewegung erneut Druck aufbaut, welcher dann, während sich das Herz wieder mit Blut füllt, abfällt. Daher spricht man von der Systole und der Diastole. Bei der Systole ist der Druck am höchsten. Die Diastole dagegen legt den Zeitpunkt des geringsten Blutdrucks zwischen den Herzschlägen fest.
Die Normalwerte für den Blutdruck bei Erwachsenen liegen in der Systole bei 120 mmHg (Millimeter der Quecksilbersäule) zu 80 mmHg in der Diastole. In der Fachsprache wird das auf "Der Blutdruck liegt bei 120 zu 80" abgekürzt.
Von einem hohen Blutdruck sprechen Mediziner bei Werten über 140/90 mmHg. Weil der hohe Blutdruck schwere gesundheitliche Folgen hat, findet er mehr Beachtung als sehr niedrige Werte.

Definition der Hypotonie - der niedrige Blutdruck

Als sehr niedrig gilt der Blutdruck, wenn er Werte unter 90/60 mmHg aufweist. Insbesondere der untere Wert - die Diastole - ist entscheidend. Liegt er regelmäßig unter 60 mmHg kann die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung der Organe eingeschränkt sein. Das führt zu deutlichen Symptomen wie "Sternchen-Sehen" oder Schwindel. Bei Schwangeren ist ein so niedriger Blutdruck besonders bedenklich, weil die Versorgung des Babys über die Plazenta dann nicht mehr vollständig gewährleistet ist.
Auch wenn allgemein ein Blutdruck unter 110 bzw. 100 zu 60 mmHg als zu niedrig gilt, bewerten viele Mediziner die Situation lieber anhand der individuellen Umstände und der damit verbundenen Beschwerden. Manche Patienten entwickeln diese Symptome auch schon, wenn die systolischen Werte noch bei 100 mmHg oder höher liegen. Die Grenze, wann ein Blutdruck einfach nur niedrig ist oder als Hypotonie gewertet wird, gilt deshalb als fließend.

2. Welche Symptome treten bei niedrigem Blutdruck auf?


Viele junge Frauen kennen die Anzeichen eines niedrigen Blutdrucks allzu genau: Beim schnellen Aufstehen tanzen blitzende Sternchen vor den Augen und die Füße fühlen sich fast dauerhaft an wie Eisklötze. Diese Symptome sind aber nur ein Teil der Beschwerden, welche durch einen niedrigen Blutdruck entstehen können. Ist der Blutdruck sehr niedrig kann es sogar zum Bewusstseinsverlust kommen, was schwere Sturzverletzungen nach sich ziehen kann. Hält der niedrige Blutdruck dauerhaft an, berichten die Patienten oft über Konzentrationsstörungen, häufigere Erkältungen und weitere Symptome.

Die wichtigsten Anzeichen für Hypotonie

Das Herz pumpt das Blut durch den Körper und sorgt so für eine stetige Versorgung der Zellen von den Zehen bis zu den Haarwurzeln mit Sauerstoff und Nährstoffen. Für die inneren Organe und vor allem das Gehirn ist diese Versorgung überlebenswichtig - schon kleine Veränderungen in der Sauerstoffsättigung können weitreichende Folgen haben. Ist der Blutdruck sehr niedrig, so kann diese Grundversorgung gestört sein. Weil das Gehirn dann kurzzeitig nicht genügend Sauerstoff bekommt, zeigen sich schwerwiegende Symptome: Lichtblitze und Sternchen vor den Augen bis hin zum kompletten Dunkelwerden des Sichtfelds. Dem betroffenen Patienten wird sprichwörtlich "schwarz vor Augen". Das kann bis zur Ohnmacht führen.
Typisch sind solche Beschwerden vor allem beim plötzlichen Aufstehen - sei es am Morgen aus dem Bett, nach einem Mittagsschläfchen aus dem Sessel oder gar nur nach längerem Sitzen auf dem Bürostuhl. Das Blut wird dann nicht intensiv genug durch den Körper gepumpt, sondern versackt in den Beinen. Das Gehirn wird unterversorgt und verliert die Kontrolle über den Körper. Bei dem nun folgenden Sturz kann sich der Betroffene ernsthaft verletzen, weil er zum Beispiel mit dem Kopf gegen eine Tischkante schlägt. Deshalb gilt die Hypotonie an sich zwar als ungefährlich, muss wegen solch schwerwiegenden Folgen aber unbedingt ernstgenommen werden.

Allgemeine Symptome für niedrigen Blutdruck

Nicht bei allen Patienten macht sich die Hypotonie so deutlich bemerkbar. Viele erleben den niedrigen Blutdruck eher als Schwindelgefühl beim Aufstehen, in Form von Kopfschmerzen oder einem ständigen Kältegefühl in den Händen und Füßen. Das Gefühl, das Herz bis zum Hals schlagen zu spüren, kann in Verbindung mit einem erhöhten Puls ein Hinweis auf einen niedrigen Blutdruck sein. Auch Schwächen in der Konzentration und bei der Gedächtnisleistung sowie eine rasche oder dauerhafte Ermüdung können Anzeichen für einen ständig zu niedrigen Blutdruck sein. Manche Patienten entwickeln auch Ohrensausen, Augenflimmern und Seh- oder Hörstörungen aufgrund einer Hypotonie. Patienten, die regelmäßig und dauerhaft mit einem niedrigen Blutdruck leben, entwickeln häufig weitere, diffuse Anzeichen wie:
  • verstärkte Wetterfühligkeit
  • erhöhte Reizbarkeit
  • Appetitlosigkeit
  • Gefühl der Atemnot
  • depressive Verstimmungen

3. Welche Gründe gibt es für den niedrigen Blutdruck?


Ein niedriger Blutdruck kann angeboren sein, sich als Nebenwirkung einer Erkrankung oder Medikamenteneinnahme entwickeln und bei älteren Menschen ein Ausdruck der nachlassenden Pumpfähigkeit des Herzens sein. Die Ursache zu wissen ist wichtig, um festzulegen, ob eine Therapie notwendig ist und wie diese aussehen könnte.

Die Hypotonie als Symptom - Ursachen wie Krankheiten oder Medikamente

Zu einem extremen Blutdruckabfall kann es in einer Schocksituation oder bei einem Unfall mit starkem Blutverlust kommen. Die lebenserhaltenden Regulationsmechanismen verursachen die Blutdrucksenkung, um den weiteren Blutverlust zu reduzieren und die wichtigsten Organe grundversorgen zu können. Auch eine innere Blutung kann zur Hypotonie führen. Ein plötzlicher Blutdruckabfall ist immer ein erstzunehmendes Warnsignal.
Von einer sekundären Hypotonie spricht man, wenn sie als Folge einer Erkrankung oder Medikamenteneinnahme auftritt. Verschiedene Herzerkrankungen können zu einem niedrigen Blutdruck führen. Ähnliches gilt auch für eine Venenschwäche, welche zu einem "Versacken" des Blutes in den Beinvenen führt. Hormonstörungen der Schilddrüse oder Nebennieren sowie einige neurologische Störungen haben ebenfalls Auswirkungen auf den Blutdruck und können eine Hypotonie bedingen.
Vorsicht ist auch geboten bei verschiedenen Blutdruckmedikamenten und Antidepressiva. Sie können gerade zu Beginn der Therapie zu einer unvorhersehbaren deutlichen Blutdrucksenkung führen und starke Hypotonie-Beschwerden hervorrufen.

Konstitutionelle und orthostatische Hypotonie

Vor allem junge, schlanke Frauen und ältere Menschen leiden häufig unter niedrigem Blutdruck. Man spricht dann je nach Fall von einer konstitutionellen, symptomatischen oder orthostatischen Hypotonie.
Die anlagebedingte, konstitutionelle Hypotonie zeigt sich oft im Teenageralter oder bei jungen, schlanken Frauen, die ansonsten gesund sind. Sie ist die häufigste Form der Hypotonie und wird auch primäre oder essenzielle Hypotonie genannt. Hierfür lässt sich kein eindeutiger Auslöser feststellen und die Beschwerden treten nicht immer, aber vorranging bei Belastung auf. Man geht aber davon aus, dass diese Form des niedrigen Blutdrucks auf eine anlagebedingte Fehlregulation im Kreislaufzentrum zurückzuführen ist. Bei vielen Betroffenen "verwachsen" sich die Beschwerden, melden sich dann aber in der Schwangerschaft zurück. Es ist wichtig, den Blutdruck bei der werdenden Mutter regelmäßig zu prüfen, weil eine starke Hypotonie Nachteile für das Baby zur Folge hat. Die Sauerstoffversorgung über die Plazenta kann unter Umständen unzureichend sein.
Bei älteren Menschen können die Regulationsmechanismen ähnliche Probleme haben, den Blutdruck genau einzustellen, wie bei sehr jungen Menschen. Sie leiden häufiger unter der Form der orthostatischen Hypotonie. Wechselt man zum Beispiel sehr schnell von einer liegenden in eine stehende Position, so muss das Kreislaufzentrum den Blutdruck blitzschnell angleichen. Diese Orthostase-Regulation lässt bei älteren Menschen nach. Einer der wichtigsten Faktoren scheint die Leistung der Venenpumpe zu sein. Sie hilft dem Herzen dabei, das Blut aus den Beinen gegen die Schwerkraft zurück zum Herzen zu transportieren. Sind die Venen bei älteren Menschen schon etwas geweitet, so gelingt der Rücktransport nicht schnell genug und beim Aufstehen kann es zu Schwindel und Sternchen-Sehen bis hin zum Bewusstseinsverlust kommen.

4. Was kann man gegen den niedrigen Blutdruck tun?


Junge, schlanke Mädchen und Frauen sowie ältere Menschen gehören zu den wichtigsten Risikogruppen für einen niedrigen Blutdruck. Er zeigt sich vor allem beim plötzlichen Aufstehen. Wer nicht zu diesen Betroffenen gehört oder eher plötzlich Kreislaufprobleme mit Hypotonie entwickelt, sollte unbedingt einen Arzt aufsuchen. Gleiches gilt auch für ältere Patienten, welchen beim Aufstehen schwarz vor Augen wird und die wegen anderer Erkrankungen vorsichtig mit Hausmitteln und anderen Maßnahmen sein müssen.
Grundsätzlich lässt sich ein niedriger Blutdruck mit einfachen Maßnahmen ganz gut in den Griff bekommen. Reichen diese nicht aus, kann eine medikamentöse Therapie in Betracht gezogen werden.

Gesund leben hilft auch gegen niedrigen Blutdruck

Eine ganz einfache und sehr effektive Maßnahme ist das bewusste, langsame Aufstehen aus der Ruhe. Durch etwas Strecken und Bewegen der Beine und Füße kommt der Kreislauf in Schwung, bevor man sich erhebt. Wichtig ist außerdem, sich erst mal aufzusetzen, um dem Blutdruck eine Chance zu geben, sich anzupassen. Ein zusätzliches Strecken und Anziehen der Beine aktiviert die Venenpumpe.
Ebenfalls gut für diese Venenpumpe, welche das Herz in seiner Arbeit unterstützt, ist regelmäßige Bewegung wie Treppensteigen, Walken, Schwimmen und Radfahren. Wechselduschen am Morgen oder Kneipp-Gänge verbessern die Durchblutung, sollten bei älteren Patienten mit Herzerkrankungen aber vorab mit dem Arzt abgesprochen werden. Langes Stehen ist schlecht für die Venenpumpe. Wenn es sich nicht vermeiden lässt, helfen das Wippen auf den Zehen, das Treten auf der Stelle oder ein paar Kniebeugen. Auch das Tragen von Kompressionsstrümpfen kann ein Absacken des Blutes in die Beine vermeiden und helfen, den Blutdruck im normalen Maß zu halten.
Gut ist es außerdem, viel zu trinken. Das erhöht das Blutvolumen, was bei gleicher Kreislaufregulation zu einem höheren Blutdruck führt. Eine salzarme Ernährung ist für Patienten mit niedrigem Blutdruck auch meist ungeeignet. Im Durchschnitt 5 bis 6 Gramm Salz am Tag sollten aufgenommen werden, was im Normalfall durch die Ernährung geschieht. Aber Achtung: Salz kann zwar den Blutdruck erhöhen, doch sollte man damit trotzdem sparsam umgehen, um nicht gegenteilige Effekte zu erzielen.
All die genannten Maßnahmen richten sich vor allem an Patienten mit einer anlagebedingten oder einer orthostatischen Hypotonie. Betroffene, deren zu niedriger Blutdruck nur ein sekundäres Symptom einer Erkrankung oder Medikamenteneinnahme ist, werden damit keinen Erfolg haben. Sie müssen ihre Beschwerden mit dem Arzt abklären.

Medikamentöse Maßnahmen bei starker Hypotonie

Patienten mit der zuletzt erwähnten sekundären Hypotonie werden häufig medikamentös behandelt oder in ihrer Medikation neu eingestellt. Wird die ursächliche Erkrankung erkannt und behandelt, verschwindet in vielen Fällen auch das Symptom niedriger Blutdruck ganz von allein.
Anders sieht das bei Patienten mit konstitutioneller oder orthostatischer Hypotonie aus. Reichen die oben genannten Maßnahmen im Alltag nicht aus, können Betroffene auf pflanzliche Arzneimittel zurückgreifen. Eines der einfachsten Mittel aus der Natur ist schwarzer Tee oder Kaffee. Aber auch Rosmarin, Kampfer und Minze wirken aktivierend und treiben den Blutdruck etwas nach oben. Es gibt einige wenige, verschreibungspflichtige Arzneimittel, die gegen die Hypotonie eingesetzt werden können. Das ist aber in nur in sehr seltenen Fällen notwendig.

5. Kommen Schwindelanfälle vom niedrigen Blutdruck und was kann man tun?


Wenn die Türklingel den Mittagsschlaf überraschend beendet und man schnell aufspringt, um zur Tür zu eilen, zeigt sich der niedrige Blutdruck oft von seiner unschönen Seite: Sternchen tanzen im Blickfeld und ein Schwindel macht normales Laufen fast unmöglich. Schwindel gehört zu den regelmäßig auftretenden Anzeichen für Hypotonie. Er kann so stark werden, dass ein normaler Alltag unmöglich wird. Mit Maßnahmen gegen den niedrigen Blutdruck lässt sich oft auch der Schwindel in den Griff bekommen.

Versorgung mit Sauerstoff ist Blutdruck-abhängig

Das Gehirn und das nahe am Gehirn liegende Innenohr sind für das Gleichgewicht des Körpers verantwortlich. Sie reagieren sehr empfindlich auf eine verminderte Sauerstoffsättigung im Blut. Ein sehr niedriger Blutdruck kann sich ungünstig auf die Sauerstoffversorgung im Kopf auswirken. Viele Patienten mit Hypotonie leiden deshalb unter Schwindelanfällen.
Diese können entweder nur im Moment des Aufstehens gemeinsam mit anderen Symptomen wie Sternchen-Sehen oder Herzklopfen auftreten oder aber regelmäßig und in den unterschiedlichsten Situationen. Schwindelanfälle können wie andere Anzeichen wie beispielsweise Konzentrationsstörungen, Appetitlosigkeit oder Ohrensausen auf einen möglicherweise zu niedrigen Blutdruck hinweisen.

Sehr belastend im Alltag: Schwindelanfälle durch Hypotonie

Für Betroffene ist der Schwindel eine ständige Gefahr. Bei der orthostatischen Hypotonie, die sich vor allem beim schnellen Aufstehen zeigt, ist ein Schwindelanfall neben der Ohnmacht die größte Gefahr, sich ernsthaft zu verletzen, weil es zum Sturz kommen kann. Treten regelmäßig Schwindelanfälle auf, können sogar alltägliche Tätigkeiten wie Treppensteigen oder Autofahren zur Gefahr werden.
Tritt der Schwindel nur im Zusammenhang mit einem plötzlichen Aufrichten oder Aufstehen auf, so helfen die üblichen Vorsichtsmaßnahmen bei niedrigem Blutdruck. Dazu gehört ein deutliches Bewegen der Beine vor dem Aufstehen, Füße kreisen lassen, im Sitzen verharren und das langsame Aufstehen. Pflanzliche Arzneimittel mit Minze oder Rosmarin bringen den Kreislauf gezielt in Schwung und reduzieren so oft auch die Intensität des Schwindelanfalls. Zeigt sich der Schwindel auch sonst im Alltag, ist ein Besuch beim Arzt unbedingt empfehlenswert.

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