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Abbildung ähnlich
Paracetamol-ratiopharm 40mg/ml Lösung zum Einnehmen
Inhalt: 100 Milliliter, N1
Anbieter: ratiopharm GmbH
Darreichungsform: Lösung
Grundpreis: 1 l 54,10 €
Art.-Nr. (PZN): 7263487

Beschreibung

Schmerzstillend und fiebersenkend

Zur Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber.

Mit leckerem Orangengeschmack.

 

Pflichttext:

Paracetamol-ratiopharm®Lösung

Paracetamol-ratiopharm®500 mg Zäpfchen

Paracetamol-ratiopharm®75 mg Zäpfchen

Paracetamol-ratiopharm®500 mg Brausetabletten

Paracetamol-ratiopharm®250 mg Zäpfchen

Paracetamol-ratiopharm®500 mg Tabletten

Paracetamol-ratiopharm®1000 mg Zäpfchen

Paracetamol-ratiopharm®125 mg Zäpfchen

Paracetamol-ratiopharm®1000 mg Tabletten

Wirkstoff: Paracetamol. Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen. Fieber. Paracetamol-ratiopharm 75 mg Zäpfchen sind für Säuglinge ab 3 kg Körpergewicht. Paracetamol-ratiopharm 1000 mg Tabletten sind für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren über 50 kg). Warnhinw.: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! -500 mg Brausetbl. enth. Lactose, Sorbitol, Sucrose u. Natrium 416 mg. -Lös.: 1 ml Lös. zum Einnehmen enth. 9,89 mg Natrium. -500 mg; 1000 mg Tbl.: AM enth. weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Tbl., d. h. es ist nahezu „natriumfrei“. Apothekenpflichtig.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. 4/22 (-75 mg Zäpf.); 11/20 (-Lös.); 11/22(-1000 mg Tbl.); 12/20 (-Brausetbl.); 10/21 (-500 mg Tbl.); 12/21 (Zäpf.).

Hinweis

Warnhinweis:

Ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Pflichtangaben & Zusatzinformationen

Anwendungsgebiete

- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
  - Kopfschmerzen
  - Regelschmerzen
  - Zahnschmerzen
- Fieber

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unverdünnt ein. Sie können das Arzneimittel aber auch mit Wasser oder Tee verdünnen.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Schwitzen, Schläfrigkeit sowie zum Leberkoma. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Dosierung

Personenkreis Einzeldosis Gesamtdosis Zeitpunkt
Säuglinge von 6-12 Monaten mit 7-9kg Körpergewicht2,5ml4-mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Kleinkinder von 1-2 Jahren mit 10-12kg Körpergewicht3,75ml4-mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Kinder von 2-5 Jahren mit 13-18kg Körpergewicht5ml4 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Kinder von 5-8 Jahren mit 19-25kg Körpergewicht7,5ml4-mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Kinder von 8-11 Jahren mit 26-32kg Körpergewicht10ml4-mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Kinder von 11-12 Jahren mit 33-43kg Körpergewicht12,5ml4-mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Leberfunktion (z.B. durch chronischen Alkoholmissbrauch oder Leberentzündung)
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
- Alkoholmissbrauch
- Erbliche Enzymstörung (Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel)
- Blutarmut durch schnelleren Abbau roter Blutkörperchen (hämolytische Anämie)
- Glutathion-Mangel
- Flüssigkeitsmangel
- Mangelernährung

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 6 Monaten: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Jugendliche ab 13 Jahren und Erwachsene: Auch in dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel in der Regel nicht angewendet werden. Geeignetere Präparate stehen zur Verfügung.
- Ältere Patienten: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Verwahrung

Aufbewahrung

Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 6 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Sulfite (E 220 - E 228) können Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Erbrechen, Durchfall) und eine Verkrampfung der Atemwege hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.

Zusammensetzung

Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 5 ml Saft.

Wirkstoff Paracetamol200mg
Hilfsstoff Glycerol 85%+
Hilfsstoff Macrogol 400+
Hilfsstoff Saccharin natrium+
Hilfsstoff Natrium disulfit+
entspricht Natrium-Ion49,45mg
Hilfsstoff Citronensäure monohydrat+
Hilfsstoff Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung+
Hilfsstoff Acesulfam kalium+
Hilfsstoff Orangen-Aroma, natürlich, sprühgetrocknet, 290038, Haarmann & Reimer+
Hilfsstoff Wasser, gereinigtes+

Top Kundenmeinungen und Bewertungen


Wunder(n) sie sich nicht !

20 von 23 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 19.12.2015
Meine Mutter nimmt rgelmässig Schmerzmittel ! Sie ist 86 Jahre alt u ich hatte auch den Arzt (Hausarzt) davon in Kenntnis gesetzt u mir sein okay für - bis zu dreimal 1000mg - eingeholt !! Nachdem sie Anfang des Jahres zunehmend Schwierigkeiten beim schlucken der (trockenen)Tablette hatte - habe ich ihr die Tabl. Zerdrückt gegeben und obwohl sie dies auf Apfelmus einnahm klagte sie über Krümel im Hals ! Der Hausarzt riet mir zu Paracetamol-Saft ( wir waren der Meinung dass der Saft ausschließlich für Kinder wäre !?!?) also habe ich Saft geholt - 1. lässt sich problemlos dosieren. 2. der Geschmack sehr angenehm. 3. nach Aussage meiner Mutter : setzt die Wirkung schneller ein u 4. würde auch länger halten !! Für mich grenzte das an ein Wunder 😃 und ich würde es einfach mal mit dem Wirkstoff ausprobieren - habe es schon oft empfolen u immer positive Rückmeldungen bekommen !!

Fieber oder Kopfschmerzen bei Kindern

17 von 19 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 06.05.2011
Bei Fieber und Schmerzen hilft Paracetamol-ratiopharm sofort. Da es oft bei Kindern vorkommt, daß sie Fieber oder Kopfschmerzen haben, bin ich ganz froh, daß es dieses Medikament gibt, das bei meinen Kindern stets nebenwirkungsfrei wirkte.

Halsschmerzen bei Kindern

12 von 14 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 30.11.2013
Wenn meine Kinder Halsschmerzen und geschwollene Mandeln haben, dann gebe ich die richtige Dosis für ihr Alter und Sie gurgeln 30 Sekunden vor dem Schlucken der Medizin.Für Kinder ist der Paracetomal Sirup sehr gut.

Migräne

10 von 13 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 03.01.2013
Ich nehme diesen Saft (als Erwachsene) immer wenn ich aufgrund von Übelkeit, keine Tabletten herunter bekomme, z.B. bei Migräne. Wirkt genauso gut, wie die Tabletten! Bin also vollkommen zufrieden damit, darf in meiner Hausapotheke nicht fehlen.

zu empfehlen

10 von 12 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 02.08.2011
Im Gegensatz zum Ibuprofensaft dauert es länger bis die Wirkung zu spüren ist, dafür hält der Paracetamolsaft länger an. Unser Kind trinkt den Saft sehr gerne, so dass es kein Problem ist ihm welchen zu geben.

Rezepte1,2
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Privatrezept1
Wenn Sie privat versichert sind, tragen Sie die Kosten für verschriebene Medikamente zunächst selbst und reichen dann Ihre quittierte Rezeptkopie bei Ihrer Krankenversicherung ein.

E-Rezept1,2
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Sie haben Fragen zum E-Rezept, dann haben wir hier die aktuellen Informationen für Sie zusammengefasst.

Kassenrezept / Kassenrezept befreit2
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Biozid3
Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen.

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