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Abbildung ähnlich
PVP-Jod-ratiopharm
Inhalt: 100 Gramm, N2
Anbieter: ratiopharm GmbH
Darreichungsform: Salbe
Grundpreis: 1 kg 107,90 €
Art.-Nr. (PZN): 7260431

Packungsgrößen

Packungsgrößen Menge Grundpreis Preis
PVP-Jod-ratiopharm
Salbe
(36)
25 Gramm, N1 1 kg 200,80 € 5,81 €*
5,02 €
PVP-Jod-ratiopharm
Salbe
(36)
100 Gramm, N2 1 kg 107,90 € 13,90 €*
10,79 €

Beschreibung

PVP-Jod-ratiopharm-Salbe

Wirkt desinfizierend bei leichten Hautverletzungen und beugt daher Infektionen vor.

Wirkstoff: Povidon-Jod.

Anwendungsgebiete: Wundbehandlung.

 

Pflichttext:

PVP-Jod-ratiopharm®Salbe

Wirkstoff: Povidon-Jod. Anwendungsgebiete: Zur wiederholten, zeitlich begrenzten oberflächlichen Anwendung  bei Schnitt-und Schürfwunden, Verbrennungen und Verbrühungen, infizierten und superinfizierten Hauterkrankungen, Druck-und Unterschenkelgeschwüren (Decubitus, Ulcus cruris). Apothekenpflichtig.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. 12/14

Apotheker-Tipp

Bild des medpex-Apotheker Bernhard-Georg
Bernhard-Georg
Apotheker im medpex-Team
Da die jodhaltige Salbe stark färbt, kann es sinnvoll sein, die behandelte Stelle mit einem Verband abzudecken. Gut dafür geeignet ist das Hansaplast Sensitive Pflaster, das individuell zugeschnitten werden kann.

Pflichtangaben & Zusatzinformationen

Anwendungsgebiete

- Wunden (oberflächlich)
- Verbrennung
- infizierte Hauterkrankung (Dermatose)
- superinfizierte Hauterkrankung (Dermatose)
- Wundliegen
- Geschwüre an Bein oder Fuß aufgrund Durchblutungsstörungen (Ulcus cruris)
- Eitrige Hautinfektion (Pyodermie)

Anwendungshinweise

Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Die mit dem Arzneimittel behandelte(n) Stelle(n) können mit einem Verband bedeckt werden.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlicher Einnahme des Arzneimittels kann es zu Überdosierungserscheinungen unter anderem mit Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Kopfschmerzen, Krämpfen bis hin zum Kollaps kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Dosierung

Zum Auftragen auf die Haut:
Personenkreis Einzeldosis Gesamtdosis Zeitpunkt
Säuglinge ab 6 Monaten, Kinder, Jugendliche und Erwachseneeine ausreichende Mengemehrmals täglichunabhängig von der Tageszeit

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Schilddrüsenerkrankungen, auch in der Vorgeschichte
- Bevorstehende oder vor kurzem abgeschlossene Radiojodtherapie
- Dermatitis herpetiformis Duhring (Immunkrankheit mit juckendem Ausschlag mit Bläschenbildung)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 6 Monaten: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Immer:
- Akute starke allergische Reaktion die mehrere oder alle Körpergebiete betrifft (Anaphylaxie)
- Kreislaufversagen durch eine allergische Reaktion (Anaphylaktischer Schock)
- Spontan auftretende (Schleim-) Haut-Schwellung (Angioödem)
- Schilddrüsenfunktionsstörung, insbesondere bei großflächiger oder wiederholter Anwendung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
  - Kontaktdermatitis (Allergische Hautreaktionen, die erst bei wiederholter Anwendung auftreten)
  - Schmerzen am Applikationsort
  - Wärmegefühl

Unter Umständen, bei Aufnahme größerer Mengen des Wirkstoffes z.B. bei Verbrennungen und längerfristiger Anwendung:
- Störung des Salzhaushaltes
- Veränderte Konzentration an wasserbindenden Stoffen (osmotisch) im Blut
- Beeinträchtigte Nierenfunktion
- Störung im Stoffwechsel mit Übersäuerung des Blutes (metabolische Azidose)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Iod wird an Trägerstoffe gebunden zur Keimminderung (Desinfektion) und zur Unterstützung der Wundheilung eingesetzt. Iod ist wirksam gegen eine Vielzahl von Krankheitserregern, wie Bakterien, Viren und Pilze.

Zusammensetzung

Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 g Salbe.

Wirkstoff Povidon iod100mg
entspricht Iod10mg
Hilfsstoff Macrogol 400+
Hilfsstoff Macrogol 4000+
Hilfsstoff Wasser, gereinigtes+

Top Kundenmeinungen und Bewertungen


Einfach Klasse durch seine Konsistenz

23 von 26 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 21.08.2010
Mir wurde diese Salbe vor Jahren nach einer Op mitgegeben um die offene Wunde jeden Tag selbst wechseln zu können. Durch seine Konsistenz einfach Klasse, weil es nicht zerläuft wie das flüssige Jod.Einziger Nachteil: Nach Aufbruch der Salbe nur 6 monatige Verwendung möglich.

Sehr gute Wundsalbe

23 von 25 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 07.01.2011
Nach einer Operation hatte ich Wundheilungsstörungen. Mein Chirurg empfahl mir PVP-Jodsalbe, die er selber auch bei Verbandwechseln verwendet. Die Salbe wirkt antiseptisch und antibakeriell und hilft somit auch bei Wunden, die leicht entzündet sind. Egal, ob Schürf- oder kleine Schnittwunden - PVP Jodsalbe ist mein Mittel der Wahl. LT. Beipackzettel sollten allerdings Menschen mit Schilddrüsenbeschwerden vor Anwendung erst einmal Rücksprache mit ihrem Arzt halten.

Der Klassiker in günstig

18 von 20 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 07.07.2015
Nützliche und absolut klassische Jod-Salbe, die in jede Hausapotheke gehört. In diesem Fall günstiger als das bekanntere Original, aber von der Wirkung ebenso gut und zuverlässig.

Für mich perfekt

17 von 19 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 21.09.2019
Mir wurde die jodsalbe von meiner Tochter empfohlen da meine Enkel öfter kleine Schürfwunden haben.Da ich einen nicht abheilenden Mückenstich hatte benutzte ich die Salbe dafür.Nach 2 Tagen mit der Salbe war er abgeheilt. Ich empfehle sie jetzt immer weiter.

Klassisch und bewährt

17 von 20 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 03.05.2014
Ich habe extra das Produkt von Ratiopharm bestellt, da es den gleichen Jodgehalt hat wie das verschriebene Betaisadonna. Hier hätte ich zuzahlen müssen. Das Produkt verwende ich für kleine Wunden bei meinen Kindern.

Rezepte1,2
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Privatrezept1
Wenn Sie privat versichert sind, tragen Sie die Kosten für verschriebene Medikamente zunächst selbst und reichen dann Ihre quittierte Rezeptkopie bei Ihrer Krankenversicherung ein.

E-Rezept1,2
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Biozid3
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