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Abbildung ähnlich
IBU-ratiopharm Fiebersaft für Kinder 40mg/ml
Inhalt: 100 Milliliter, N1
Anbieter: ratiopharm GmbH
Darreichungsform: Saft
Grundpreis: 1 l 68,90 €
Art.-Nr. (PZN): 696289

Beschreibung

Bei Schmerzen und Fieber für Erwachsene, Jugendliche und Kinder 

Der Fiebersaft mit dem Wirkstoff  Ibuprofen ist ein schmerzstillendes und fiebersenkendes Arzneimittel zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung bei leichten bis mäßig starken Schmerzen sowie Fieber. Der Sirup kann ab einem Körpergewicht von 10 kg (ca. 1 Jahr) angewendet werden. Mit leckerem Erdbeer-Sahne Geschmack.

 

Hinweis: Lactosefrei. Enthält Sukrose und Glukose.

 

Pflichttext:

IBU-ratiopharm®Fiebersaft für Kinder 40 mg/ml

IBU-ratiopharm®Fiebersaft für Kinder 20 mg/ml

Wirkstoff: Ibuprofen. Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen, Fieber. Warnhinw.: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! AM enth Sucrose, Glucose, Polypropylenglycol u. weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro ml Sirup, d. h. es ist nahezu „natriumfrei“. Apothekenpflichtig.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. 9/22.

Hinweis

Warnhinweis:

Ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Pflichtangaben & Zusatzinformationen

Anwendungsgebiete

- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
  - Kopfschmerzen
  - Zahnschmerzen
  - Regelschmerzen
- Fieber

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Sie können das Arzneimittel auch mit Wasser oder Tee verdünnen. Vor Gebrauch gut schütteln.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Dosierung

Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Personenkreis Einzeldosis Gesamtdosis Zeitpunkt
Kleinkinder von 1-3 Jahren
(mit 10-15kg Körpergewicht)
2,5ml1-3 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Kinder von 3-6 Jahren
(mit 16-19kg Körpergewicht)
3,75ml1-3 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Kinder von 6-9 Jahren
(mit 20-29kg Körpergewicht)
5ml1-3 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Kinder von 9-12 Jahren
(mit 30-39kg Körpergewicht)
7,5ml1-3 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
(über 40kg Körpergewicht)
5-10ml1-4 mal täglich
(max. 30ml pro Tag)
im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutungen, wie:
  - Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Schwerer Flüssigkeitsmangel

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
  - Morbus Crohn
  - Colitis ulcerosa
- Bluthochdruck
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
  - Lupus erythematodes
  - Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Kinder unter 10 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  - Übelkeit
  - Erbrechen
  - Sodbrennen
  - Blähungen
  - Durchfälle
  - Verstopfung
  - Bauchschmerzen
  - Blutungen im Magen-Darm-Bereich
  - Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
  - Magenschleimhautentzündung
  - Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
  - Hautausschlag
  - Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Verwahrung

Aufbewahrung

Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 1 Jahr verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.

Zusammensetzung

Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 5 ml Sirup.

Wirkstoff Ibuprofen200mg
Hilfsstoff Saccharose1000mg
Hilfsstoff Glucose450mg
Hilfsstoff Xanthan gummi+
Hilfsstoff Polysorbat 80+
Hilfsstoff Citronensäure monohydrat+
Hilfsstoff Kalium sorbat+
Hilfsstoff Saccharin natrium+
Hilfsstoff Erdbeer-Sahne-Aroma, propylenglycolhaltig+
Hilfsstoff Aromastoffe, natürlich, naturidentisch+
Hilfsstoff Propylenglycol15mg
Hilfsstoff Triacetin+
Hilfsstoff Maisstärke+
Hilfsstoff Natriumchlorid+
Hilfsstoff Kochsalz+
Hilfsstoff Macrogol 900000+
Hilfsstoff Natriumhydrogencarbonat+
Hilfsstoff Natron+
Hilfsstoff Natrium bicarbonat+
Hilfsstoff Salzsäure zur pH-Wert-Einstellung+
Hilfsstoff Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung+
Hilfsstoff Wasser, gereinigtes+

Top Kundenmeinungen und Bewertungen


gut

15 von 22 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 27.12.2013
Ich gebe meinen Kindern den Saft nicht, wenn sie Fieber haben, weil ich der Meinung bin, das Fieber durchaus eine Funktion im Körper hat. Wenn mein Kind allerdings Schmerzen hat und vor lauter Unwohlsein nicht mehr weiß, wohin mit sich, dann kommt der Saft zum Zuge. Er wirkt schnell und meinem Kind gehts innerhalb einer halben Stunde spürbar besser.

Schnelle Hilfe bei Schmerzen

13 von 17 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 13.08.2009
Mein Sohn leidet krankheitsbedingt sehr oft unter starken Kopfschmerzen, wir haben schon viele Schmerzmittel ausprobiert sind aber beim IBU Ratiopharm Fiebersaft hängengeblieben. Er wirkt sehr schnell !

Der hilft...

8 von 9 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 22.01.2016
Unser Sohnemann bringt häufig Erkältungen u-Ä. aus der Schule mit. Der Fiebersaft ist ein wirklich gutes Mittel, ihm dabei zu helfen, nachts zur Ruhe zu kommen und sich zu erholen. Wirklich positiv ist die Dosierspritze und über den Geschmack des Saftes lässt sich ja eh nicht streiten! :-)

hilft

4 von 6 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 04.09.2016
Meiner 5 Jäfrigen Tochter hat das Produkt immer geholfen bei Erkältungssymptomen und auch bei Halsschmerzen.Ist auch leicht zu dosieren, soll auch gut schmecken

wirksam auch bei Schluckbeschwerden

4 von 6 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 09.06.2016
Habe diesen Saft für meinen Mann bestellt. Da er eine Nasen-, und Rachen OP hatte litt er unter Schmerzen und konnte keine Tabletten schlucken. Der Saft ist da eine gute Alternative. Jedoch muss mann die dreifache Menge verabreichen und somit ist die Flasche je in zwei Tagen aufgebraucht. Zur kurzfristigen Alternative zur Tablette durchaus aber empfehlenswert und wirksam.

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