versandkostenfrei ab 20 € oder mit Rezept schnell & sicher gratis Proben & Bonuspunkte
×
Abbildung ähnlich
Naratriptan-ratiopharm bei Migräne 2,5mg
Inhalt: 2 Stück, N1
Anbieter: ratiopharm GmbH
Darreichungsform: Filmtabletten
Grundpreis: 1 Stück 3,97 €
Art.-Nr. (PZN): 9321616

Beschreibung

Akute Behandlung der Kopfschmerzphasen von Migräneanfällen mit und ohne Aura

Zur akuten Behandlung der Kopfschmerzphasen vor Migräneanfällen bei Erwachsenen zwischen 18 und 65 Jahren.

Nach der Erstdiagnose einer Migräne durch den Arzt.

 

Pflichttext:

Naratriptan-ratiopharm®bei Migräne

Wirkstoff: Naratriptanhydrochlorid. Anwendungsgebiete: Akute Behandlung der Kopfschmerzphasen von Migräneanfällen mit und ohne Aura. Warnhinw.: AM enth. Lactose u.weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Filmtbl., d. h. es ist nahezu „natriumfrei“. Apothekenpflichtig.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. 8/23.

Hinweis

Bitte beachten Sie:

Vor der erstmaligen Anwendung muss vom Arzt abgeklärt sein, ob es sich um eine Migräne handelt.
Wenn Sie an einer Herzerkrankung oder hohem Blutdruck leiden, sprechen Sie vor der Anwendung bitte mit Ihrem behandelnden Arzt.
Für Patienten unter 18 und über 65 Jahren wird eine Anwendung nicht empfohlen.
Übermäßiger Gebrauch kann die Schmerzhäufigkeit und -dauer erhöhen.
Als Nebenwirkungen können u.a. Schwindel und Schläfrigkeit auftreten. Dies kann die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, beeinflussen.

Pflichtangaben & Zusatzinformationen

Anwendungsgebiete

- Migräneanfall
Suchen Sie Ihren Arzt auf beim erstmaligen Auftreten der Beschwerden und bei mehr als 3 Anfällen pro Monat.

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel im Ganzen mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nur einmalig pro Migräneanfall angewendet werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Schwindel und Müdigkeit kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Dosierung

Zur Akutbehandlung - einmalige Gabe:
Personenkreis Einzeldosis Gesamtdosis Zeitpunkt
Erwachsene1 Tablette1 Tablettezu Beginn des Anfalls

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Herzinfarkt in der Vorgeschichte
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Prinzmetal-Angina (spezielle Form der Angina pectoris)
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Schlaganfall in der Vorgeschichte
- Durchblutungsstörungen in der Hirnregion, auch in der Vorgeschichte (transitorische ischämische Attacke)
- Bluthochdruck
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Eingeschränkte Nierenfunktion

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Spezielle Formen der Migräne (ohne Kopfschmerz), wie:
  - Familiäre hemiplegische Migräne (lange Auraphase, während der es zu halbseitigen Lähmungen kommen kann)
  - Basilaris-Migräne (starker Schwindel, Sprach- und Sehstörungen)
  - Ophthalmologische Migräne (Störung der Augenmuskulatur)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
  - Rauchen
  - Nikotinersatztherapie
  - Erhöhte Fettkonzentration im Blut (vor allem Cholesterin) bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren
  - Übergewicht bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren
  - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Missempfindungen, wie:
  - Kribbeln
- Schwindel
- Benommenheit
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  - Übelkeit
  - Erbrechen
  - Wärmegefühl
- Unwohlsein
- Müdigkeit
- Sehstörungen
- Pulserniedrigung
- Pulsbeschleunigung
- Herzklopfen
- Schmerzen
  - Schwere-, Druck- und Engegefühl
- Bluthochdruck, der vorübergehend ist

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Vorsicht bei Allergie gegen Sulfonamide!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Indigocarmin mit der E-Nummer E 132)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff tritt mit speziellen Bindungsstellen im Körper, den sog. 5HT-1-Rezeptoren, in Kontakt. Durch diesen Kontakt werden folgende Reaktionen ausgelöst: die bei einer Migräne erweiterten Blutgefäße ziehen sich wieder zusammen und die Freisetzung von bestimmten Botenstoffen, die Schmerzen und Entzündungen auslösen, wird gestoppt.

Zusammensetzung

Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette.

Wirkstoff Naratriptan hydrochlorid2,77mg
entspricht Naratriptan2,5mg
Hilfsstoff Lactoseinsgesamt 147,41mg
Hilfsstoff Cellulose, mikrokristalline+
Hilfsstoff Siliciumdioxid, hochdisperses+
Hilfsstoff Croscarmellose natrium+
Hilfsstoff Magnesium stearat (pflanzlich)+
Hilfsstoff Hypromellose+
Hilfsstoff Titandioxid+
Hilfsstoff Lactose-1-Wasser+
Hilfsstoff Macrogol 3350+
Hilfsstoff Triacetin+
Hilfsstoff Chinolingelb, Aluminiumsalz+
Hilfsstoff Indigodisulfonsäure, Aluminiumsalz+
Hilfsstoff Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz+

Top Kundenmeinungen und Bewertungen


Sehr schnelle Wirkung

8 von 9 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 04.03.2014
Ich habe sehr oft Migräne und vorher Formigran eingenommen. Durch Zufall bin ich hier auf das Naratriptan von Ratiopharm gestoßen und habe es bestellt weil es den gleichen Wirkstoff in gleicher Dosierung hat wie Formigran, nur wesentlich günstiger. Überrascht hat mich dass es viel schneller gewirkt hat, ohne Nebenwirkungen. Mir reicht oft eine halbe Tablette und es wirkt innerhalb 30 min. Bei Formigran musste ich oft 2 Stunden auf die Wirkung warten. Fazit: Ich kauf das jetzt immer :)

Hilft bei mir leider nicht!

7 von 8 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Katrin2706 schreibt am 31.05.2013
Ich habe diese Tabletten als Alternative zu Formigran bestellt, weil sie günstiger sind, aber leider haben sie bei mir nicht geholfen. Ich habe sie mehrmals getestet.

Gute Wirksamkeit bei Migräne

6 von 6 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 12.09.2014
Ich leide seit vielen Jahren unter häufigen Migräneanfällen. Dieses Schmerzmittel habe ich mir zum Ausprobieren als Alternative zum teuren Produkt Formigran gekauft. Die Wirksamkeit war genau gleich gut und schnell, das Medikament habe ich gut vertragen und konnte keine Nebenwirkungen, wie z. B. Müdigkeit, feststellen.

Gutes Produkt

4 von 4 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 21.01.2014
Habe dieses Produkt nun schon zum vierten mal gekauft! Wirkt schnell und ist preislich gesehen besser wie andere Migränemedikamente. Habe vorher meistens Formigran genommen aber es hat nach und nach immer schlechter gewirkt deshalb hat mir mein Apotheker diese Art von Triptanen empfohlen und siehe da sie wirken. Allerdings werde ich kurz nach Einnahme müde. Das war aber auch so bei Formigan!

Das beste im Notfall

1 von 1 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 31.03.2020
für mich das Beste ohne Verschreibung. Dieses Mittel im Frühstadium eingenommen, gekühlte Brille und 30 Minuten geschlossene Augen bewirken bei mir ein Wunder, der einen ganzen Tag rettet.

Rezepte1,2
Ihr Originalrezept muss uns vorliegen, bevor wir Ihre Online Bestellung für den Versand vorbereiten können. Freiumschläge für Ihre Rezepte erhalten Sie bei jeder Lieferung. Freiumschläge für Ihre Rezepte können Sie online herunterladen.

Privatrezept1
Wenn Sie privat versichert sind, tragen Sie die Kosten für verschriebene Medikamente zunächst selbst und reichen dann Ihre quittierte Rezeptkopie bei Ihrer Krankenversicherung ein.

E-Rezept1,2
Möchten Sie ein E-Rezept einlösen, scannen Sie dieses bitte hier ein und schließen Ihre Bestellung ab.
Sie haben Fragen zum E-Rezept, dann haben wir hier die aktuellen Informationen für Sie zusammengefasst.

Kassenrezept / Kassenrezept befreit2
Wählen Sie Kassenrezept bzw. Kassenrezept befreit, wenn Sie in einer gesetzlichen Krankenversicherung versichert sind und Ihr Arzt Ihnen ein rosafarbenes Rezept ausgestellt hat. Bei Kassenrezepten erfolgt die Abrechnung direkt mit der Krankenkasse. Sollten Sie von der Zuzahlung befreit sein, muss unserer Internet Apotheke eine Kopie Ihres Befreiungsausweises vorliegen. In seltenen Fällen kann bei Kassenrezepten zusätzlich eine "Mehrkosten"-Zuzahlung entstehen. Sollte dieser sehr seltene Fall eintreten, werden Sie von uns umgehend informiert. Medizinprodukte/Hilfsmittel können wir nur mit Ihrer gesetzlichen Krankenkasse abrechnen, wenn uns die entsprechenden Hilfsmittelverträge vorliegen. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail über die bestehenden Hilfsmittelverträge unserer Online Apotheke erkundigen.

Biozid3
Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen.

Buchstabe "N" im Arzneimittelindex nachschlagen. zum Seitenanfang