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Abbildung ähnlich
GeloMyrtol forte
Inhalt: 60 Stück
Anbieter: G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG
Darreichungsform: Magensaftresistente Weichkapseln
Grundpreis: 1 Stück 0,44 €
Art.-Nr. (PZN): 14167086

Packungsgrößen

Packungsgrößen Menge Grundpreis Preis
GeloMyrtol forte
Magensaftresistente Weichkapseln
(420)
20 Stück, N1 1 Stück 0,61 € 14,30 €*
12,29 €
GeloMyrtol forte
Magensaftresistente Weichkapseln
(420)
60 Stück 1 Stück 0,44 € 36,40 €*
26,29 €
GeloMyrtol forte
Magensaftresistente Weichkapseln
(420)
100 Stück, N3 1 Stück 0,34 € 49,90 €*
34,29 €

Beschreibung

Befreit die Atmenwege

GeloMyrtol forte wird angewendet bei Sinusitis und Bronchits mit Husten, Schnupfen und Druckkopfschmerz. Dank ausgewählter Inhaltsstoffe, wie Eucalyptus-, Süßorangenschalen-, Myrten- und Zitronenöl wird der körpereigene Reinigungsprozess in den Bronchien und Nasennebenhöhlen aktiviert, Erreger bekämpft und die Symptome minimiert.

Das freie Durchatmen wird erleichtert und Hustenattacken werden reduziert.

Anwendung: Zur Schleimlösung u. Erleichterung des Abhustens b. akuter u. chron. Bronchitis. Zur Schleimlösung b. Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis). Z. Anw. b. Erwachsenen, Jugendlichen u. Kindern ab 6 Jahren. Enth. Sorbitol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Pohl-Boskamp (11/2)

Apotheker-Tipp

Bild des medpex-Apotheker Bernhard-Georg
Bernhard-Georg
Apotheker im medpex-Team
Trockene Schleimhäute sind oft eine unangenehme Begleiterscheinung bei Schnupfen und verstopfter Nase. Hier empfehlen wir Ihnen das Rhinomer plus Spray. Das darin enthaltene Meersalz befeuchtet nicht nur die trockenen Nasenschleimhäute, durch die hohe Salzkonzentration hat es auch eine abschwellende Wirkung, ohne die Nase auszutrocknen. Auch bei längerfristiger Verwendung wird sich kein Gewöhnungseffekt einstellen.

Pflichtangaben & Zusatzinformationen

Anwendungsgebiete

- Bronchitis
- Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie Atemnot, Fieber, eitriger oder blutiger Auswurf auftreten.

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie die Kapseln unzerkaut mit reichlich kalter Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer ist nicht begrenzt. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Krämpfen und Atemnot kommen. Wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Dosierung

Bei akuten entzündlichen Erkrankungen:
Personenkreis Einzeldosis Gesamtdosis Zeitpunkt
Kinder von 6-12 Jahren1 Kapsel1-3 mal täglichvor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten), evtl. auch vor dem Schlafengehen
Jugendliche über 12 Jahren und Erwachsene1 Kapsel3-4 mal täglichvor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten), evtl. auch vor dem Schlafengehen
Bei chronischer Bronchitis:
Personenkreis Einzeldosis Gesamtdosis Zeitpunkt
Kinder von 6-12 Jahren1 Kapsel1-2 mal täglichvor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten), evtl. auch vor dem Schlafengehen
Jugendliche über 12 Jahren und Erwachsene1 Kapsel2-3 mal täglichvor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten), evtl. auch vor dem Schlafengehen

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Entzündliche Magen-Darm-Erkrankungen
- Gallenwegsentzündungen
- Schwere Lebererkrankung

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden
- Magenschleimhautentzündung
- Infektiöse Entzündung des Magen-Darm-Traktes
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfall durch Arzneimittel
- Verdauungsbeschwerden durch Medikamente
- Störung des Geschmacks
- Überempfindlichkeit, wie:
  - Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
  - Schwellung des Gesichts
  - Hautausschlag
  - Nesselausschlag (Urtikaria) durch Medikamente
  - Juckreiz (Pruritus)
- Kopfschmerzen
- Schwindelgefühl

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Verwahrung

Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss
  - vor Hitze geschützt
  - vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)
aufbewahrt werden.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Der Wirkstoff löst zähen Schleim in den Atemwegen und Nebenhöhlen und regt dessen Abtransport an. Der Schleim kann besser abgehustet werden bzw. über die Nase abfließen.

Zusammensetzung

Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Kapsel.

Wirkstoff Eucalyptusöl-Destillat+
Wirkstoff Apfelsinenschalenöl-Destillat+
Wirkstoff Myrthenöl-Destillat+
Wirkstoff Zitronenöl-Destillat+
entspricht Misch-Destillat aus Eucalyptusöl, Süßorangenöl, Myrthenöl und Zitronenöl, jeweils rektifiziert (66:32:1:1)300mg
Hilfsstoff Rapsöl, raffiniert+
Hilfsstoff Gelatine+
Hilfsstoff Glycerol 85%+
Hilfsstoff Sorbitol 70+
Hilfsstoff Hypromellose acetatsuccinat+
Hilfsstoff Triethylcitrat+
Hilfsstoff Natriumdodecylsulfat+
Hilfsstoff Talkum+
Hilfsstoff Dextrin+
Hilfsstoff Ammonium glycyrrhizat+

Top Kundenmeinungen und Bewertungen


zum Inhalieren wunderbar!

352 von 432 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 29.04.2013
Ich verwende Gelomyrtol forte zum Inhalieren bei Erkältungen. Wenn ich die Kapseln schlucke, bekomme ich Bauchschmerzen und der ständige Geruch/Geschmack nach Eukalyptos ist zwar nicht unangenehm, aber ständig nach Koalabärchen riechen mag ich auch nicht. Die Alternative zur Inhalation hat mir meine Ärztin empfohlen. Zwei Kapseln in heißem Wasser aufgelöst und dann inhalieren. Danach ist die Nase wieder frei und ich kann durchschnaufen.

Gelomyrtol - zum Inhalieren

147 von 225 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 13.02.2007
Da ich einen empfindlichen Magen habe kann ich Gelomyrtol nicht längere Zeit einnehmen, deshalb verfahre ich, auf Anraten meines Arztes, anders: Ich gebe es in den Inhalator, gieße kochendes Wasser auf, zerschneide es mit einer Schere und inhaliere die Dämpfe. Es wirkt fabelhaft bei Husten , trockenden Schleimhäuten und bei den ersten Zeichen eines Schnupfens.

Kein Wundermittel

120 von 223 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 24.07.2017
Ich benutze Gelomyrtol schon seit Jahren, wenn ich eine Erkältung habe. Die Wirkung ist nicht überwältigend, aber ich habe das Gefühl, dass es zumindest etwas hilft. Letztes Jahr bekam ich während der Einnahme Quaddeln, es ist jedoch nicht klar, ob tatsächlich Gelomyrtol der Auslöser war. Heute ist es erstmalig passiert, dass die Kapsel zu schnell ausgeschieden wurde. (Hatte sie auf nüchternen Magen genommen. Vermutlich ein Fehler.) Es folgte ein brennender Mentolschmerz am Anus und den letzten Zentimetern davor. Es war auszuhalten, dauerte aber einige Minuten an. Sehr befremdlich. Positiv erwähnen, möchte ich, dass mein Stuhl wirklich gut roch.

Super Produkt

116 von 127 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 27.01.2016
GeloMyrtol wirkt super schnell. Das Produkt wurde mir von meinem Arzt verschrieben. Obwohl es nicht verschreibungspflichtig ist, zahlt meine Krankenkasse mir dieses Medikament. Machen übrigens viele Krankenkasse. Auf der Seite von GeloMyrtol kann man sehen, welche Kassen das sind.

DAS Mittel bei Nebenhöhlenentzündung

92 von 110 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 15.03.2017
Hilft mir sehr gut bei wiederkehrenden Nebenhöhlenentzündungen, akut 3 Tabletten pro Tag, zur Vorbeugung 1 pro Tag. Verhindert, dass aus einem Schnupfen eine große Nebenhöhlenentzündung wird. Verursacht leichtes Aufstoßen mit Tannenbaum Geschmack und Menthol Atem, das ist aber nicht weiter schlimm. Das beste Mittel im Kampf gegen Sinusitis.

Rezepte1,2
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Privatrezept1
Wenn Sie privat versichert sind, tragen Sie die Kosten für verschriebene Medikamente zunächst selbst und reichen dann Ihre quittierte Rezeptkopie bei Ihrer Krankenversicherung ein.

E-Rezept1,2
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Kassenrezept / Kassenrezept befreit2
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Biozid3
Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen.

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