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Abbildung ähnlich
Otriven gegen Schnupfen 0,1% ohne Konservierungsstoffe 10ml
Inhalt: 10 Milliliter, N1
Anbieter: GlaxoSmithKline Consumer Healthcare GmbH & Co. KG - OTC Medicines
Darreichungsform: Dosierspray
Grundpreis: 1 l 498,00 €
Art.-Nr. (PZN): 8444541

Beschreibung

Zeitgemäßes Schnupfenmittel

Wie auch die anderen Darreichungsformen befreit Otriven ohne Konservierungsstoffe schnell und lang anhaltend von einer verstopften Nase. Dank einer speziell konstruierten Pumpe, die das Eindringen von Bakterien und Keimen in die Lösung verhindert, sind Konservierungsstoffe, die prinzipiell die Nasenschleimhaut reizen können, nicht mehr nötig.

Die spezielle Dosierdüse ermöglicht eine genaue, einfache und vor allem praktische Applikation, die eine optimale Verteilung des Wirkstoffs in der Nase garantiert und lang anhaltend wirkt.

Apotheker-Tipp

Bild des medpex-Apotheker Birgit
Birgit
Apotheker im medpex-Team
Hat sich der Schupfen zu einer Nasennebenhöhlenentzündung ausgeweitet, empfehlen wir die zusätzliche Einnahme von Sinupret extract. Eine pflanzliche Wirkstoffkombination aus Enzianwurzel, Eisenkraut, Holunderblüten, etc. bekämpft die Symptome, löst den Schleim, öffnet die Nase und befreit den Kopf von dem unangenehmen Druck. Tipp: Trinken Sie ausreichend, auch das unterstützt das Lösen des Schleims.

Pflichtangaben & Zusatzinformationen

Anwendungsgebiete

- Schnupfen
- Fließschnupfen
- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen
- Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
- Tubenkatarrh, mit Schnupfen

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Reinigen Sie den Sprühkopf nach Gebrauch mit einem sauberen Tuch. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.

Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Dosierung

Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Personenkreis Einzeldosis Gesamtdosis Zeitpunkt
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1 Sprühstoß pro Nasenloch1-3 mal täglichverteilt über den Tag

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn
- Engwinkelglaukom
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Chronische Nasenschleimhautschädigung (atrophische Rhinitis)

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
  - Bluthochdruck
  - Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
  - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
  - Schilddrüsenüberfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
  - Brennen der Schleimhäute
- Austrocknung der Nasenschleimhaut
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Nasenbluten
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
  - Hautausschlag
  - Juckreiz
  - Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Kopfschmerzen
- Übelkeit

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Verwahrung

Aufbewahrung

Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 6 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.

Zusammensetzung

Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 ml Spray.

Wirkstoff Xylometazolin hydrochlorid1mg
entspricht Xylometazolin0,87mg
Hilfsstoff Natriumchlorid+
Hilfsstoff Kochsalz+
Hilfsstoff Dinatriumhydrogenphosphat-12-Wasser+
Hilfsstoff Natriumdihydrogenphosphat-2-Wasser+
Hilfsstoff Dinatrium edetat-2-Wasser+
Hilfsstoff Wasser, gereinigtes+

Top Kundenmeinungen und Bewertungen


teuer aber den Preis wert

8 von 8 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 22.06.2018
Also das Nasenspray ist deutlich teurer als andere Spray's. Es wirkt dafür deutlich besser bei stärker verschnupfter Nase und besonders nachts. Bei leichtem Schnupfen genügt auch das preiswertere. Aber es ist jeden Cent bei starkem Schnupfen wert.Nase wird schnell frei und man kriegt wieder gut Luft. Wirkung tritt schnell ein . Nur zu empfehlen!!!!!!!!!!!!

hilft sofort

8 von 9 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 12.08.2017
ich habe schon mehrere Naensprays ausprobiert, aber Otriven Dosierspray ist eindeutig mein Favourit, innerhalb von Sekunden ist die Nase wieder frei und 1-2 Mal am Tag reicht schon und man hat seine Ruhe. Bei vielen anderen, bei denen die Flasche aus Plastik ist, hat man das Gefühl, man inhaliert Plastik, deshalb ist es bei Otriven auch so gut, daß die Flasche aus Glas ist.

sofortige Wirkung

6 von 9 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 26.01.2013
Das Nasenspray Otriven wirkt sehr schnell und reizt die Nasenschleimhaut nicht übermäßig. Die Wirkung hält mehrere Stunden an. Kein Brennen der Nasenschleimhaut oder Nasenbluten während der Anwendung.

hilft sehr zuverlässig und schnell

6 von 6 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 27.04.2015
Ich war - und bin wohl - leider ein wenig nasensprayabhängig, habe ganz oft eine lästige Nasenventilationsbehinderung. Lange Zeit habe ich Nasic benutzt, weil mit Dexpanthenolzusatz, der die Nasenschleimhaut schonen oder schützen soll. Im Sommer war ich dann mal ganz befreit von verstopfter Nase (Buteyko-Atemmethode hat mir geholfen, ist für Asthmatiker, es gibt eine spezielle Atemübung/-technik, die gegen eine verstopfte Nase hilft, wenn man konsequent genug ist), aber in der letzten Heizperiode war ich dann doch wieder schwach. OTRIVEN Spray hilft mir mittlerweile besser als Nasic: schneller und ggf. auch länger in der Wirkung. Der nächste Sommer kommt ja jetzt, und ich rechne damit, wieder davon loszukommen, aber bis dahin bin ich überzeugt von OTRIVEN Spray. ich arbeite bei einem HNO-Arzt seit einigen Monaten (MFA), und er benutzt es auch für die "hohe Einlage" für unsere Patienten. Daher bin ich darauf gekommen, es auch mal auszuprobieren, nachdem ich nach einer seiner hohen Einlagen eine ganze Woche lang befreit /"geheilt" war von der Nasenventilationsbehinderung.

gut bei akuten Beschwerden, Gefahr bei längerem Gebrauch

6 von 6 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 19.12.2006
Otriven 0,1 ist sehr gut bei akuten Beschwerden. Länger sollte es aber nicht benutzt werden, da es dann immer wieder benötigt wird Dann ist es besser "Otriven Pflege mit Dexpanthenol" zu verwenden.

Rezepte1,2
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Privatrezept1
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E-Rezept1,2
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Kassenrezept / Kassenrezept befreit2
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Biozid3
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