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Schwangerschaftstest

In dieser Kategorie finden Sie einfach anzuwendende Schwangerschaftstests, die Ihnen in kurzer Zeit sagen, ob ''Schwanger oder nicht''. Neben dem klassischen Test finden Sie auch Frühtests oder solche mit Wochenbestimmung. Beachten Sie bei den verschiedenen Schwangerschaftstests die unterschiedliche Anwendungsweise und folgen Sie den Hinweisen der Packungsbeilage. Erfahren Sie außerdem die häufigsten Fragen zum Thema Schwangerschaftstest.

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Schwangerschaftstest

Sie wollen mehr zum Thema Schwangerschaftstest erfahren? Das erwartet Sie in diesem Beitrag:

1. Ab wann kann man einen Schwangerschaftstest machen?
2. Welche Arten von Schwangerschaftstests gibt es?
3. Welches Hormon testet ein Schwangerschaftstest?
4. Wie zuverlässig ist ein Schwangerschaftstest?
5. Wo Schwangerschaftstests kaufen?


1. Ab wann kann man einen Schwangerschaftstest machen?


Die Hersteller von Schwangerschaftstests empfehlen, den Test erst dann durchzuführen, wenn seit der Ovulation, also dem Eisprung, mindestens 12 oder besser noch 14 Tage vergangen sind. Sie können es natürlich auch früher versuchen. Dies erhöht aber die Wahrscheinlichkeit, dass der Schwangerschaftstest ein falsches Ergebnis zeigt.

Zeitpunkt der Einnistung ist entscheidend

In Zusammenhang mit dem richtigen Zeitpunkt für den Schwangerschaftstest spricht man stets vom Eisprung. Viel relevanter hierfür ist aber eigentlich der Zeitpunkt, an dem sich das befruchtete Ei eingenistet hat. Erst dann beginnt der Körper damit, das hCG-Hormon zu produzieren, das der Schwangerschaftstest ab einer bestimmten Höhe nachweisen kann. Bei den meisten Frauen nistet sich das befruchtete Ei erst rund acht bis zehn Tage nach dem Eisprung ein. Zwar kann es auch passieren, dass die Einnistung schon sechs Tage nach der Ovulation erfolgt ist - die Wahrscheinlichkeit ist aber verschwindend gering.
Auf diesem Hintergrund macht es wenig Sinn, bereits wenige Tage nach dem Eisprung einen Schwangerschaftstest durchzuführen - die Wahrscheinlichkeit eines negativen Ergebnisses trotz bestehender Schwangerschaft ist sehr hoch, da noch nicht ausreichend hCG-Hormon gebildet werden konnte.
Daher kommt auch die Empfehlung, frühestens zwölf Tage nach dem Eisprung einen Schwangerschaftstest zu machen: Braucht das Ei bereits acht bis zehn Tage für die Einnistung und noch einige Tage, um eine für den Test ausreichende hCG-Konzentration zu bilden, ist der Test frühestens nach zwölf Tagen aussagekräftig.

Früherer Test mit einem Frühschwangerschaftstest

Möchten Sie möglichst schnell Sicherheit darüber erlangen, ob Sie schwanger sind, können Sie einen Frühschwangerschaftstest verwenden. Dieser kann bereits vier Tage vor der voraussichtlich ausbleibenden Periode angewendet werden. Er schlägt bereits an, wenn im Blut eine hCG-Konzentration von 10 mlU/ml nachzuweisen ist. Ein normaler Schwangerschaftstest zeigt erst ab 25 mlU/ml hCG ein positives Ergebnis an.
Genießen Sie das Ergebnis eines Frühschwangerschaftstests mit Vorsicht. Ein negatives Ergebnis bedeutet nicht zwingend, dass Sie nicht schwanger sind, sondern vielleicht nur, dass Sie zu früh getestet haben.
Tipp: Unabhängig vom Ergebnis des ersten Schwangerschaftstests führen Sie idealerweise zwei bis drei Tage später einen zweiten Test durch. So können Sie am einfachsten bestätigen, ob das erste Ergebnis korrekt war - durch den höheren hCG-Wert sollte es nun auch bereits eindeutiger ausfallen.

2. Welche Arten von Schwangerschaftstests gibt es?


Schwangerschaftstests unterscheidet man danach, ob sie das Schwangerschaftshormon hCG im Urin oder im Blut nachweisen. Zudem variiert die Zuverlässigkeit der verschiedenen Arten von Schwangerschaftstests.

Schwangerschaftstests auf Basis des Urins

Die hCG-Konzentration im Urin messen die folgenden Schwangerschaftstests:
  • Frühschwangerschaftstest: Ein Frühschwangerschaftstest lässt sich bereits vier Tage vor Ausbleiben der Periode durchführen, teilweise sogar bis zu sechs Tage vorher. Er kann die Schwangerschaft ab einer hCG-Konzentration von 10 mlU/ml nachweisen, ist allerdings wenig zuverlässig. Frühschwangerschaftstests bringen am häufigsten falsche Ergebnisse (positiv und negativ).
  • Schwangerschaftstest: Normale Schwangerschaftstests können ab dem ersten Tag der ausbleibenden Monatsblutung durchgeführt werden. Sie schlagen ab 25 mlU/ml hCG im Urin an und zeigen eine Schwangerschaft deshalb zuverlässiger an. Normale Schwangerschaftstests gibt es mittlerweile auch als digitale Variante, die anstelle eines Strichs oder eines Kreuzes eine klare Aussage über das Vorliegen einer Schwangerschaft macht. Zudem können digitale Tests mit Wochenbestimmung anzeigen, wie lange die Schwangerschaft in Abhängigkeit von der Höhe der hCG-Konzentration bereits besteht.
Schwangerschaftstests gibt es in verschiedenen Ausführungen, beispielsweise als einfache, meist recht preisgünstige Teststreifen, als Teststäbchen oder auch als Zykluscomputer. Sie alle zeigen dieselben Ergebnisse, unterscheiden sich aber im Handling.

Für absolute Sicherheit: Der Bluttest

Brauchen Sie möglichst früh absolute Sicherheit, suchen Sie Ihren Gynäkologen auf. Dieser kann einen Bluttest durchführen, der auch schon deutlich vor dem Ausbleiben der Periode ein zu 99,99 Prozent sicheres Ergebnis anzeigt. Grund dafür ist, dass die hCG-Konzentration im Blut viel höher ist als im Urin. Deshalb kann die Schwangerschaft im Blut schon sehr früh sicher nachgewiesen werden.

Bestätigung des Urintests: Die Ultraschalluntersuchung

Haben Sie einen positiven Schwangerschaftstest in Händen, werden Sie schon bald das schlagende Herz sehen wollen. Vereinbaren Sie hierfür bei Ihrem Frauenarzt einen Termin für eine Ultraschalluntersuchung. Etwa eine Woche nach dem Ausbleiben der Periode kann der Gynäkologe beim vaginalen Ultraschall die Schwangerschaft durch die Sichtbarkeit einer Eihülle nachweisen. Für das schlagende Herz müssen Sie sich noch ein wenig gedulden - erst ab der achten Schwangerschaftswoche ist es über den Ultraschall sichtbar.

3. Welches Hormon testet ein Schwangerschaftstest?


Alle für den Heimgebrauch erhältlichen Schwangerschaftstests basieren auf dem Hormon "humanes Choriongonadotropin", kurz hCG. Die Tests können das sogenannte Schwangerschaftshormon allerdings erst ab einer gewissen Konzentration im Urin nachweisen, entweder ab 25 mlU/ml oder ab 10 mlU/ml (Frühtests).

Was hat hCG mit der Schwangerschaft zu tun?

Dass eine Schwangerschaft anhand des hCG-Hormons nachgewiesen werden kann, ist kein Zufall. Es wird bereits ab dem Zeitpunkt, an dem sich die befruchtete Eizelle in der Gebärmutterschleimhaut eingenistet hat, von der Keimzelle produziert. In der Frühschwangerschaft kurbelt das Hormon die Produktion von Östrogen und Progesteron an. Diese Hormone sorgen dafür, dass die Schwangerschaft bestehen bleibt und die Eizelle nicht durch die Menstruation ausgeschwemmt wird. Zudem kurbeln sie das Wachstum der Gebärmutterschleimhaut an. Später wird die hCG-Produktion von der Plazenta übernommen.
Das hCG-Hormon wirkt sich aber nicht nur lokal aus, sondern hinterlässt seine Spuren im ganzen Körper. Ob spannende Brüste, Morgenübelkeit oder Müdigkeit, es kann für viele der typischen Schwangerschaftsanzeichen verantwortlich sein.

Schwangerschaftstest über den Urin mittels hCG-Konzentration

Normalerweise liegt die hCG-Konzentration im Blut unter 2 mlU/ml. Direkt ab der Einnistung der befruchteten Eizelle steigt sie sprunghaft an: Etwa alle 48 Stunden verdoppelt sich der Wert. Im Laufe der Zeit verlängert sich das Intervall, bis eine Verdopplung nur nach alle fünf Tage erreicht wird. Für eine intakte Schwangerschaft muss der hCG-Wert nicht zwingend innerhalb der in hCG-Tabellen zusammengestellten Richtwerte liegen - ein starkes Wachstum der hCG-Ausschüttung ist jedoch in jedem Fall erforderlich.
Ein Schwangerschaftstest für die Durchführung zu Hause wird mittels Ihres eigenen Urins durchgeführt. Im Regelfall verwendet man dafür den ersten Morgenurin, weil dann die hCG-Konzentration am höchsten ist. Da diese zu Beginn der Schwangerschaft schnell ansteigt, können normale Schwangerschaftstests die Schwangerschaft bereits ab dem ersten Tag der ausbleibenden Periode zuverlässig nachweisen, Frühtests sogar noch einige Tage früher.

4. Wie zuverlässig ist ein Schwangerschaftstest?


Korrekt angewendet sind Schwangerschaftstests äußerst zuverlässig. Wie sehr Sie sich auf das Ergebnis verlassen können, hängt jedoch stark davon ab, um welche Methode es sich handelt und zu welchem Zeitpunkt Sie den Test durchgeführt haben.

Frühtest, normaler Urintest und Bluttest: Die Zuverlässigkeit im Überblick

Wie zuverlässig ist Ihr Schwangerschaftstest? Diese Unterschiede gibt es zwischen den einzelnen Arten von Schwangerschaftstests:
  • Bluttest: Der Bluttest ist die sicherste Methode, eine Schwangerschaft früh zu erkennen (etwa sechs bis acht Tage nach dem Eisprung). Man geht hier von einer Zuverlässigkeit von 99,99 Prozent aus - ein verschwindend geringes Restrisiko bleibt immer.
  • Schwangerschaftstest ab Ausbleiben der Periode: Führen Sie einen normalen Schwangerschaftstest ab dem Tag der ausbleibenden Periode durch, hat dieser bei korrekter Anwendung eine Sicherheit von 99 Prozent. Ein falsches positives Ergebnis kann in Einzelfällen dennoch vorkommen, beispielsweise wenn eine bestehende Schwangerschaft abgegangen ist und deshalb noch hCG im Urin nachweisbar ist.
  • Frühschwangerschaftstest: Führen Sie einen Frühschwangerschaftstest bereits vor Ausbleiben der Monatsblutung durch, kann dieser durchaus korrekte Ergebnisse zeigen - muss aber nicht. Da niemand den genauen Zeitpunkt der Einnistung der befruchteten Eizelle feststellen kann, kann eine zu frühe Messung falsche Ergebnisse bringen. Das passiert etwa in einem von fünf Fällen.

Je später die Messung, desto zuverlässiger das Ergebnis

Zu Beginn der Schwangerschaft verdoppelt sich die hCG-Konzentration etwa alle 48 Stunden. Liegt der hCG-Wert zwölf Tage nach dem Eisprung höchstens bei 13,1 und ist somit am ehesten noch von einem Frühschwangerschaftstest erkennbar, liegt er 15 Tage nach dem Eisprung bereits bei 33 bis 91 und kann somit auch von einem normalen Schwangerschaftstest sicher gemessen werden.
Dementsprechend gilt für die Zuverlässigkeit von Schwangerschaftstests grundsätzlich: Je später Sie den Test durchführen, desto zuverlässiger ist auch das Ergebnis. Wenn Sie sehr früh testen, sollten Sie das Ergebnis unbedingt zwei bis drei Tage später durch einen weiteren Schwangerschaftstest validieren. Nur so können Sie sichergehen, dass das negative oder positive Ergebnis tatsächlich korrekt ist.

5. Wo Schwangerschaftstests kaufen?


Ihre Periode ist ausgeblieben und irgendwie fühlen Sie sich eh schon die ganze Zeit so anders? Vielleicht sind Sie schwanger? Um absolut sicherzugehen, sollten Sie einen Schwangerschaftstest durchführen.

Schwangerschaftstest kaufen: Überall erhältlich

Erste Anlaufstelle für hochqualitative Schwangerschaftstests sind nach wie vor Apotheken. Selbstverständlich finden Sie aber auch an anderen Stellen gute Produkte, beispielsweise bei Online-Apotheken, in Drogerien oder auch im Supermarkt. Ein Rezept vom Arzt benötigen Sie hierfür natürlich nicht - Schwangerschaftstests sind weder verschreibungs- noch apothekenpflichtig.
Tipp: Wenn Sie ohnehin einen zweiten Schwangerschaftstest durchführen möchten, besorgen Sie am besten eine Packung mit mehreren Tests. Solche Multipacks sind nämlich nahezu immer preisgünstiger als der Einzelkauf.

Welchen Schwangerschaftstest sollte man kaufen?

Im Handel finden Sie drei verschiedene Arten von Schwangerschaftstests vor. Welche Variante Sie nutzen möchten, hängt davon ab, wie hoch Ihr Budget ist, wie viele Tests voraussichtlich durchgeführt werden sollen und wie sicher Sie sein wollen:
  • Digitaler Schwangerschaftstest (optional mit Wochenbestimmung): Der digitale Schwangerschaftstest ist die sicherste Variante, denn im Display wird in Worten angezeigt, ob Sie schwanger sind oder nicht. Im Gegensatz dazu gibt es bei normalen Schwangerschaftstests durchaus manchmal Interpretationsschwierigkeiten, insbesondere wenn ein Strich nur so leicht zu sehen ist, dass unklar ist, ob er wirklich vorhanden ist. Digitale Schwangerschaftstests sind allerdings auch die teuerste Variante.
  • Normaler Schwangerschaftstest: Ein normaler Schwangerschaftstest ist die ideale Wahl für Sie, wenn Sie einerseits Ihr Budget schonen möchten, sich aber andererseits zuverlässige Ergebnisse wünschen. Durch Striche oder Kreuze wird eine Schwangerschaft im Regelfall deutlich angezeigt. Durch einen zusätzlich vorhandenen Kontrollstreifen können Sie sichergehen, dass der Test korrekt funktioniert hat.
  • Teststreifen: Teststreifen sind äußerst kostengünstig. Sie werden häufig in größeren Packs zu je 10, 25 oder sogar 50 Tests angeboten und von Verbraucherinnen bevorzugt, bei denen es schon länger nicht mit der Schwangerschaft klappt und die durch den dadurch verstärkten Kinderwunsch in jedem Zyklus möglichst früh Schwangerschaftstests durchführen.

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