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Abbildung ähnlich
Silomat DMP Lutschpastillen gegen Reizhusten
Inhalt: 20 Stück, N2
Anbieter: STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Darreichungsform: Lutschpastillen
Grundpreis: 1 Stück 0,48 €
Art.-Nr. (PZN): 5954709

Beschreibung

Zur symptomatischen Behandlung von Reizhusten

Der trockene Husten/Reizhusten, tritt typischerweise am Anfang und am Ende eines Erkältungshustens auf und lässt einen einfach nicht zur Ruhe kommen - sowohl tagsüber als auch nachts. Da der trockene Reizhusten im Gegensatz zu einem verschleimten Husten (produktiven Husten) keine Reinigungsfunktion erfüllt, sondern die Schleimhäute der Atemwege nur unnötig reizt, sollte dieser gestillt werden.

Silomat gegen Reizhusten ist das in Deutschland am häufigsten verkaufte Mittel gegen trockenen Reizhusten. Silomat setzt die Reizschwelle im Hustenzentrum herauf und reduziert so die Hustenstärke und Hustenhäufigkeit. Gleichzeitig bleibt das notwendige Abhusten wie z. B. beim Verschlucken erhalten.

 

Silomat wirkt schnell und lang anhaltend und schützt so die Atemwege vor schädlichen Hustenstößen. Der Körper kommt zur Ruhe, wodurch die Schleimhäute der Atemwege auf natürliche Weise heilen können.

Apotheker-Tipp

Bild des medpex-Apotheker Bernhard-Georg
Bernhard-Georg
Apotheker im medpex-Team
Denken Sie daran, ausreichend zu trinken. Eine heiße Tasse Tee tut bei Husten oft sehr gut. Der Husten- und Bronchialtee von Sidroga enthält Thymian, Eibischwurzel, Spitzwegerichkraut, Isländisch Moos und Süßholzwurzel und wird zur Reizlinderung und Schleimlösung angewendet. In praktischen Teebeuteln ist er schnell zubereitet. Er sollte nur bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren angewendet werden.

Pflichtangaben & Zusatzinformationen

Anwendungsgebiete

Bei welchen Erkrankungen wird das Arzneimittel angewendet?
  • Das Präparat wird angewendet zur symptomatischen Behandlung von Reizhusten.
  • Bei Reizhusten handelt es sich um einen trockenen Husten, bei dem kein Schleim abgehustet wird (unproduktiver Husten).

Anwendungshinweise

Auf welche Weise wird das Arzneimittel angewendet?
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen.
    • Patienten mit
      • eingeschränkter Leberfunktion
      • eingeschränkter Nierenfunktion
      • Mastozytose
    • sollten das Präparat nur nach Rücksprache mit dem Arzt anwenden. Patienten mit schwerer Einschränkung der Nieren- oder Leberfunktion sollten nach Rücksprache mit ihrem Arzt eine niedrigere Dosis einnehmen oder die Abstände zwischen den Einnahmezeitpunkten (Dosierungsintervalle) erhöhen.
    • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker vor der Einnahme des Präparates:
      • Wenn Sie Arzneimittel wie bestimmte Antidepressiva oder Antipsychotika einnehmen, kann das Präparat mit diesen Arzneimitteln in Wechselwirkung treten und Sie können Zustandsänderungen der Psyche (z. B. Erregung, Halluzinationen, Koma) und andere Auswirkungen wie einen Anstieg der Körpertemperatur auf über 38 °C, Anstieg der Herzfrequenz, instabiler Blutdruck und Übersteigerung der Reflexe, Muskelsteifheit, Mangel an Koordination und/oder Magen-Darm-Symptome (z. B. Übelkeit, Erbrechen, Durchfall) haben.
    • Eine kombinierte Anwendung von Präparaten mit schleimlösender und hustenstillender Wirkung kann die Therapie des produktiven Hustens (Husten mit Auswurf) verbessern, wobei tagsüber die Schleimlösung und nachts die Hustendämpfung empfohlen wird. Bei Patienten mit einem Husten mit erheblicher Schleimproduktion (z. B. Bronchiektasen oder Zystischer Fibrose), sowie bei Patienten mit neurologischen Erkrankungen (Schlaganfall, Parkinson, Demenz), die einen erheblich eingeschränkten Hustenreflex zeigen, sollte das Präparat nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden, da unter diesen Umständen eine geringere Empfindlichkeit gegenüber Hustenreizen mit Abnahme der Hustenhäufigkeit unerwünscht sein kann.
    • Chronischer Husten kann ein Frühsymptom eines Asthma bronchiale sein, daher ist dieses Arzneimitel zur Dämpfung dieses Hustens - insbesondere bei Kindern - nicht indiziert.
    • Dieses Arzneimittel kann zu Abhängigkeit führen. Daher sollte die Behandlung von kurzer Dauer sein. Bei Patienten, die zu Arzneimittelmissbrauch oder Medikamentenabhängigkeit neigen, ist daher eine Behandlung kurzfristig und unter strengster ärztlicher Kontrolle durchzuführen.
    • Vorsicht ist auch geboten, wenn Sie zu Alkoholmissbrauch neigen oder in der Vergangenheit an psychiatrischen Erkrankungen gelitten haben.
    • Es wurden Fälle von Dextromethorphan-Missbrauch, vorwiegend bei Jugendlichen, berichtet.
    • Kinder
      • Kinder unter 6 Jahren dürfen das Arzneimittel nicht einnehmen. Bei Kindern können im Falle einer Überdosierung schwerwiegende unerwünschte Ereignisse auftreten, einschließlich neurologischer Störungen. Pflegepersonen dürfen die empfohlene Dosis nicht überschreiten.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch häufig zu leichter Müdigkeit und Schwindelgefühl führen und dadurch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol oder Medikamenten, die ihrerseits das Reaktionsvermögen beeinträchtigen können.


Was ist zusätzlich zu beachten?
  • Zum Einnehmen (Lutschen). Lassen Sie die Pastillen langsam im Mund zergehen.

Dosierung

Wie oft und in welcher Menge wird das Arzneimittel angewendet?
  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein.
  • Nehmen Sie nicht mehr und nehmen Sie es nicht länger ein als empfohlen.
  • Über Fälle von Dextromethorphan-Missbrauch ist berichtet worden, einschließlich Fälle bei Kindern und Jugendlichen.
  • Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt:
    • Kinder von 6 bis 12 Jahren
      • Einzeldosis: 1 Lutschpastille (entsprechend 7,7 mg Dextromethorphan) alle 4 bis 6 Stunden
      • Tagesgesamtdosis: 6 Lutschpastillen (entsprechend 46,2 mg Dextromethorphan)
    • Jugendliche über 12 Jahre und Erwachsene
      • Einzeldosis: 1 bis 3 Lutschpastillen (entsprechend 7,7 bis 23,1 mg Dextromethorphan) alle 4 bis 6 Stunden
      • Tagesgesamtdosis: 12 Lutschpastillen (entsprechend 92,4 mg Dextromethorphan)
    • Das Präparat darf von Kindern unter 6 Jahren nicht eingenommen werden.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Nehmen Sie das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 - 5 Tage ein.
    • Auch unter ärztlicher Verordnung sollte das Präparat nicht länger als zwei bis drei Wochen eingenommen werden.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Wenn Sie mehr einnehmen, als Sie sollten, können bei Ihnen folgende Symptome auftreten: Übelkeit und Erbrechen, unwillkürliche Muskelkontraktionen, Unruhe, Verwirrtheit, Schläfrigkeit, Bewusstseinsstörungen, unwillkürliche und schnelle Augenbewegungen, Störungen der Herzfunktion (schneller Herzschlag), Koordinationsstörungen, Psychosen mit visuellen Halluzinationen und Übererregbarkeit.
    • Andere Symptome im Falle einer massiven Überdosierung können sein: Koma, schwere Atemprobleme und Krämpfe.
    • Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt oder Ihr Krankenhaus, wenn eines der oben genannten Symptome bei Ihnen auftritt.
    • Wenn Sie befürchten, eine zu hohe Dosis eingenommen zu haben, benachrichtigen Sie ebenfalls sofort einen Arzt.
    • Bei gleichzeitiger Überdosierung von Dextromethorphan und anderen Arzneimitteln ist es zu Fällen von Vergiftung mit tödlichem Ausgang gekommen.
    • Unter Umständen kann ein intensivmedizinisches Monitoring mit symptombezogener Therapie erforderlich sein. Naloxon kann als Antagonist angewendet werden.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Führen Sie die Einnahme gemäß den Dosierungsempfehlungen fort.

Gegenanzeigen

In welchen Fällen darf das Arzneimittel nicht angewendet werden?
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Dextromethorphanhydrobromid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie gleichzeitig sogenannte MAO-Hemmer (bestimmte stimmungsaufhellende Mittel) einnehmen oder in den letzten zwei Wochen eingenommen haben.
    • bei Asthma bronchiale.
    • bei chronisch obstruktiver Atemwegserkrankung.
    • bei Lungenentzündung (Pneumonie).
    • bei Atemhemmung (Atemdepression).
    • bei unzureichender Atemtätigkeit (Ateminsuffizienz).
    • wenn Sie stillen.
    • von Kindern unter 6 Jahren
    • bei seltenen angeborenen Unverträglichkeiten gegen einen der Bestandteile.


Was gilt für Schwangerschaft und Stillzeit?
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Beobachtungen am Menschen haben bislang keinen Hinweis auf Frucht schädigende Eigenschaften von Dextromethorphan erkennen lassen, jedoch reichen die vorliegenden Untersuchungen für eine endgültige Abschätzung der Sicherheit einer Anwendung von Dextromethorphan in der Schwangerschaft nicht aus. Daher darf Dextromethorphan nur nach strenger Nutzen-Risiko-Abschätzung durch den behandelnden Arzt und nur in Ausnahmefällen angewendet werden.
  • Stillzeit
    • Untersuchungen zu einem Übergang von Dextromethorphan in die Muttermilch liegen nicht vor. Da eine atemhemmende Wirkung auf den Säugling nicht auszuschließen ist, darf Dextromethorphan in der Stillzeit nicht angewendet werden.
  • Fortpflanzungsfähigkeit
    • Nicht-klinische Studien zeigten keinen Effekt von Dextromethorphan auf die Fruchtbarkeit.

Nebenwirkungen

Welche Nebenwirkungen können bei einzelnen Patienten auftreten?
  • Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Nebenwirkungen
    • Erkrankungen des Immunsystems
      • Nicht bekannt:
        • Überempfindlichkeitsreaktionen einschl. allergischem Schock, Gesichts-, Zungen- und/oder Lippenschwellungen (Angioödem), Atemnot (Bronchospasmus), Nesselsucht, Juckreiz, Hautausschlag und Hautrötung
    • Psychiatrische Erkrankungen
      • Sehr selten:
        • Halluzinationen, bei Missbrauch Entwicklung einer Abhängigkeit
      • Nicht bekannt
        • Verwirrtheit
    • Erkrankungen des Nervensystems
      • Häufig:
        • Schwindelgefühl
      • Sehr selten:
        • Schläfrigkeit
      • Nicht bekannt:
        • Schwindel (Vertigo), undeutliche Aussprache und unkontrollierbare Augenbewegungen, Störung der Muskelspannung insbesondere bei Kindern
    • Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
      • Häufig:
        • starke Müdigkeit
    • Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts
      • Häufig:
        • Übelkeit, Magen-Darm-Beschwerden, Erbrechen
      • Nicht bekannt:
        • Verstopfung
    • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
      • Nicht bekannt:
        • fixer Arzneimittelausschlag
  • Gegenmaßnahmen
    • Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf das Arzneimittel nicht nochmals eingenommen werden. Informieren Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und ggf. erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.


Welche Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln können auftreten?
  • Einnahme des Präparates zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Bei gleichzeitiger Anwendung oder Vorbehandlung von Dextromethorphan mit bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (Antidepressiva vom Typ der MAO-Hemmer bzw. SSRIs) sind Wirkungen auf das Nervensystem möglich.
    • Bei gleichzeitiger Einnahme anderer Substanzen mit dämpfender Wirkung auf das Zentralnervensystem einschließlich Alkohol kann es zu einer gegenseitigen Wirkungsverstärkung kommen.
    • Bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die das Cytochrom P450-2D6-Enzymsystem der Leber und damit den Abbau von Dextromethorphan hemmen - wie Amiodaron, Chinidin, Fluoxetin, Haloperidol, Paroxetin, Propafenon, Thioridazin, Cimetidin, Ritonavir, Berberin, Bupropion, Cinacalcet, Flecainid und Terbinafin - kann es zu einem Anstieg der Konzentration von Dextromethorphan kommen. Diese Angaben können auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten.
    • Bei kombinierter Anwendung des Präparates mit Schleim lösenden Hustenmitteln kann bei Patienten mit vorliegenden Atemwegserkrankungen, die mit einer vermehrten Bildung von Schleim einhergehen, wie zystische Fibrose oder Bronchiektasie, aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes ein (gefährlicher) Sekretstau entstehen.
  • Einnahme zusammen mit Alkohol
    • Nehmen Sie keine alkoholischen Getränke während der Einnahme des Präparates zu sich, da der Wirkstoff Dextromethorphan die dämpfende Wirkung von Alkohol auf das zentrale Nervensystem verstärkt.

Zusammensetzung

Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Stück.

Wirkstoff Dextromethorphan hydrobromid 1-Wasser 10.5mg
entspricht Dextromethorphan 7.7mg
Hilfsstoff Arabisches Gummi +
Hilfsstoff Betadex +
Hilfsstoff Bienenhonig +
Hilfsstoff Citronensäure, wasserfrei +
Hilfsstoff Maltitol Lösung +
entspricht Maltitol +
Hilfsstoff Paraffin, dünnflüssig +
Hilfsstoff Saccharin, Natriumsalz +
Hilfsstoff Wasser, gereinigt +
Hilfsstoff Gesamt Natrium Ion +
entspricht Gesamt Natrium Ion +
Hilfsstoff Honig Aroma +
Hilfsstoff Waldbeer Aroma +

Top Kundenmeinungen und Bewertungen


Bin überaus zufrieden

10 von 11 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Gudrun B. schreibt am 02.01.2020
Mir hilft das Produkt vorzugsweise kurz vorm Schlafengehen und ich kann ohne Husten einschlafen , bei stärkerem Husten müssen manchmal auch zwei Pastillen gelutscht werden

schnelle Wirkung

10 von 11 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 07.12.2016
Silomat ist ein schnell wirkendes Mittel bei Reizhusten. Sehr auch geeignet für unterwegs. Husten wird in kürzester Zeit eingedämmt. Auch zum Einschlafen, da man erst mal zur Ruhe Kommt.

Gut bei Erkältungen

10 von 12 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 16.12.2016
Wir haben dieses Produkt bei Erkältungen verwendet, und dann keine Beschwerden mehr mit Reizhusten. Ohne diese Lutschpastillen können wir nicht mehr schlafen.

Immer in der Hausapotheke

8 von 12 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 08.01.2010
Ich habe bei Erkältungen oft einen starken Reizhusten, vor allem in der Nacht. Abends vorm Einschlafen genügt eine Pastille und ich kann gut durchschlafen. Der Geschmack ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber für ein so gutes Medikament nimmt man das doch gern in Kauf.

überdimensioniert

6 von 10 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 06.10.2016
Die Wirkung ist gut, der Reizhusten wird längerfristig eingedämmt. Aber: diese Pastillen sind absolut überdimensioniert. Halb so groß, dafür dann wenn nötig nach einer Weile eine zweite, wäre absolut ausreichend! Und: die Verpackung ist schlecht durchdacht - lässt sich (selbst mit Schere) nicht gut aufteilen. Dabei braucht man in jeder Tasche greifbar ein paar dieser kleinen Helfer... Mitdenken, liebe Verpackungs"ingenieure"...!

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Wenn Sie privat versichert sind, tragen Sie die Kosten für verschriebene Medikamente zunächst selbst und reichen dann Ihre quittierte Rezeptkopie bei Ihrer Krankenversicherung ein.

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Kassenrezept / Kassenrezept befreit2
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