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Abbildung ähnlich
Kompensan
Inhalt: 50 Stück, N2
Anbieter: Johnson&Johnson GmbH (CHC)
Darreichungsform: Tabletten
Grundpreis: 1 Stück 0,29 €
Art.-Nr. (PZN): 2416615

Packungsgrößen

Packungsgrößen Menge Grundpreis Preis
Kompensan
Tabletten
(17)
20 Stück, N1 1 Stück 0,38 € 7,97 €*
7,66 €
Kompensan
Tabletten
(17)
50 Stück, N2 1 Stück 0,29 € 15,97 €*
14,59 €
Kompensan
Tabletten
(17)
100 Stück, N3 1 Stück 0,22 € 24,18 €*
22,36 €

Beschreibung

Bei Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden

Wer fettig gegessen hat, kennt das Phänomen: Ihm stößt die Mahlzeit sauer auf. Schuld ist die Magensäure, die bei reichhaltigem Essen vermehrt für die Verdauung freigesetzt wird. Sie enthält etwa 0,3 Prozent Salzsäure. Das reicht, um die Schleimhäute zu reizen.

Normalerweise reguliert der Körper ihre Produktion auf ein gesundes Maß. Bei Stress oder einer Schädigung des Magen-Schließmuskels kann die Magensäure jedoch häufiger in die Speiseröhre gelangen und zu beißenden Schmerzen im gesamten Brustkorb führen – dem Sodbrennen.

Bei Magenbeschwerden wie saurem Aufstoßen, Sodbrennen sowie bei Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren hilft KOMPENSAN: Der Wirkstoff Carbaldrat bindet die Magensäure und neutralisiert sie auf einen verträglichen PH-Wert von 4,5.

Eine Tablette KOMPENSAN kann fast acht Milliliter Salzsäure binden und wirkt daher sofort. Darüber hinaus schützt das Arzneimittel die Magenschleimhaut, die oft ebenfalls angegriffen ist.

 

 

Pflichttext:

Wirkstoff: Carbaldrat. Anwendungs­gebiete: Zur Behandlung von Symptomen bei Sodbrennen, säurebedingten Magenbeschwerden sowie Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren bei Jugendlichen ab 12 Jahren und Erwachsenen. Warnhinweise: Enthält Sucrose (Zucker) und Pfefferminz-Aroma. Hoher Natriumgehalt.

 

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

 

Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss. Stand: 09/2022

Pflichtangaben & Zusatzinformationen

Anwendungsgebiete

- Säurebedingte Magenbeschwerden
- Sodbrennen
- Magengeschwür, unterstützende Behandlung
- Zwölffingerdarmgeschwüre, unterstützende Behandlung
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie Teerstuhl, Blutbeimengungen im Stuhl oder Erbrechen von Blut auftreten.

Anwendungshinweise

Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Dosierung

Personenkreis Einzeldosis Gesamtdosis Zeitpunkt
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1-2 Lutschtablettenmehrmals täglichzwischen den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Phosphatmangel
- Verstopfung
- Verengung des Dickdarms (Dickdarmstenose)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Vor allem bei Gebrauch hoher Dosen kann auftreten:
- Verstopfung

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Limonade, Orangensaft, Zitronensaft, Obstsaft, Wein und Zitronensäure (z. B. als Hilfsstoff in Brausetabletten) dürfen zusammen mit dem Medikament nicht eingenommen werden.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff bindet und neutralisiert Magensäure. Das in ihm enthaltene Aluminium bildet mit Magensäure schwer lösliche Salze, die über den Stuhlgang ausgeschieden werden. Derart wirkt der Wirkstoff gegen Sodbrennen, Aufstoßen und andere säurebedingte Magenbeschwerden. Zudem verringert sich die Gefahr, dass infolge einer Übersäuerung Geschwüre im Magen-Darm-Bereich auftreten.
Bei erhöhtem Phosphatspiegel im Blut kann der Wirkstoff eingesetzt werden, um Phosphat zu binden und dann über den Stuhl auszuscheiden.

Zusammensetzung

Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette.

Wirkstoff Carbaldrat340mg
entspricht Aluminium-Natrium-carbonat-dihydroxid300mg
entspricht Aluminium-Natrium-carbonat-dihydroxidHCl-Neutralisationskapazität: 7,79mval
Hilfsstoff Natrium alginat+
entspricht Natrium-Ioninsgesamt 51mg
Hilfsstoff Magnesium stearat+
Hilfsstoff Saccharose636mg
Hilfsstoff Pfefferminz-Aroma+
Hilfsstoff Spearmint-Aroma+
Hilfsstoff Gelatine+

Top Kundenmeinungen und Bewertungen


Gut bei Völlegefühl

14 von 14 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 19.01.2007
Kompensan hilft für Stunden bei Sodbrennen, Magendrücken und Völlegefühl. Die Wirkung tritt innerhalb von Sekunden, also sehr schnell ein. Kompensan hat einen schleimhautschützenden Effekt.hilft für Stunden bei Sodbrennen, Magendrücken und Völlegefühl.

Dreizig Jahre Zufriedenheit

10 von 11 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rosemarie S. schreibt am 17.02.2015
Als ich meinen Mann vor über dreizig Jahren kennenlernte nahm er schon bei Sodbrennen Kompensan. Dieses Mittel haben wir immer in unserer Hausapotheke und nehmen es auch auf Reisen mit. Es hilft schnell bei Völlegefühl und Sodbrennen. Ich kann es nur empfehlen!

Sehr gut!

10 von 12 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 12.01.2008
Kompensan hilft gut bei Magendrücken und Völlegefühl. Die Wirkung tritt sehr schnell ein, also schon wenige Augenblicke nach dem Schlucken, und hält auch sehr lange an.

gute Wirkung

8 von 8 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 06.10.2013
Da ich öfter mal mit Magenprobleme zu kämpfen habe, habe ich Kompensan immer dabei. Es hilft zuverlässig und schnell. Ich bin zufrieden, auch das Verhältnis Preis- Leistung ist top.

Sodbrennen

6 von 8 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 27.02.2018
Ich nehme das Mittel schon jahrelang bei meinem fast täglichen Sodbrennen. Ich fange dann meist mit einer halben Tablette an und steigere nach Bedarf. Wenn der Magen so richtig verrenkt ist, müssen auch mal 2 nacheinander genommen werden.

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Biozid3
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