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Abbildung ähnlich
OMEP HEXAL 20mg
Inhalt: 14 Stück
Anbieter: Hexal AG
Darreichungsform: Magensaftresistente Hartkapseln
Grundpreis: 1 Stück 0,64 €
Art.-Nr. (PZN): 10070208
medpex Empfehlung

Packungsgrößen

Packungsgrößen Menge Grundpreis Preis
OMEP HEXAL 20mg
Magensaftresistente Hartkapseln
(49)
7 Stück 1 Stück 1,00 € 8,82 €*
7,03 €
OMEP HEXAL 20mg
Magensaftresistente Hartkapseln
(49)
14 Stück 1 Stück 0,64 € 14,67 €*
8,99 €

Beschreibung

Bekämpft die Ursache von Sodbrennen

OMEP HEXAL 20 mg mit dem Wikstoff Omeprazol entfaltet seine Wirkung genau dort, wo die Symptome entstehen: Das Sodbrennen-Mittel blockiert lang anhaltend die Aktivität der Säurepumpen in der Magenschleimhaut. So gelangt weniger Säure in die Speiseröhre und das schmerzhafte Brennen wird gestoppt.

1 Kapsel OMEP HEXAL 20 mg wirkt bis zu 24 Stunden gegen Sodbrennen – bei Tag und Nacht. Durch die Hemmung der Produktion von Magensäure können zudem Reizungen der Schleimhaut in Magen und Speiseröhre längerfristig abheilen.

  • Gegen Sodbrennen und saures Aufstoßen
  • Bekämpft zuverlässig die Ursache von Reflux-Beschwerden
  • Mit Langzeitwirkung
  • Gut verträglich

Anwendung:

OMEP HEXAL 20 mg muss nur 1x täglich eingenommen werden. Die Hartkapsel sollte mit dem Essen oder auf nüchternen Magen im Ganzen mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden - am besten direkt nach dem Aufstehen.

Bei Schluckbeschwerden kann die Kapsel geöffnet und die enthaltenen kleinen Kügelchen (Pellets) unzerkaut in einem Glas Wasser ohne Kohlensäure eingenommen werden.

Apotheker-Tipp

Bild des medpex-Apotheker Birgit
Birgit
Apotheker im medpex-Team
Eine häufige Folge eines übersäuerten Magens ist Sodbrennen. Dabei sollte auch an die Zähne gedacht werden, denn diese können durch die aufsteigende Magensäure dauerhaft geschädigt werden. Eine gründliche Mundhygiene ist in diesem Fall sehr wichtig. Wir empfehlen Ihnen daher die regelmäßige Verwendung der ELMEX Opti-schmelz Zahnpasta, die einen guten Schutz vor säurebedingtem Zahnschmelz-Abbau bietet.

Pflichtangaben & Zusatzinformationen

Anwendungsgebiete

- Sodbrennen und saures Aufstoßen (leichte Form der Refluxkrankheit)
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzliche Beschwerden wie Gewichtsabnahme, Erbrechen, Bluterbrechen, dunkler Stuhl, Blut im Stuhl oder Schluckbeschwerden auftreten.

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas stilles Wasser) ein. Zur Erleichterung der Einnahme können Sie die Kapsel öffnen und den Inhalt mit einem Löffel voll stillem Wasser dispergieren und, wenn gewünscht, mit etwas Fruchtsaft oder mit Apfelmus vermischen und einnehmen. Stellen Sie sicher, dass keine Rückstände im Glas verbleiben.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 14 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Dosierung

Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Personenkreis Einzeldosis Gesamtdosis Zeitpunkt
Erwachsene1 Kapsel1-mal täglichmorgens, unabhängig von der Mahlzeit

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Geschwüre im Verdauungstrakt in der Vorgeschichte

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  - Übelkeit
  - Erbrechen
  - Durchfälle
  - Verstopfung
  - Blähungen
  - Bauchschmerzen
  - Infektionen im Magen-Darm-Trakt
- Geschmacksstörungen
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlafstörungen
- Sehstörungen
  - Verschwommenes Sehen
  - Schleiersehen
  - Einschränkungen des Gesichtsfeldes
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
  - Juckreiz
  - Hautausschlag
  - Erythema exsudativum multiforme (Hautausschlag, häufig mit Schleimhautbefall, Blasenbildung und schmerzhaften offenen Stellen)
- Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut
- Schwitzen
- Haarausfall
- Veränderung der Leberwerte
- Wassereinlagerungen (Ödeme), vor allem an den Beinen oder Armen
- Unwohlsein
- Magnesiummangel
- Gutartige Geschwulst der Magenschleimhaut

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Verwahrung

Aufbewahrung

Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss
  - vor Hitze geschützt
  - vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)
  - im Dunkeln (z.B. im Umkarton)
aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 100 Tage verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung
  - bei Raumtemperatur
  - vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)
  - im Dunkeln (z.B. im Umkarton)
aufbewahrt werden!
Diese Angabe gilt nur für Kapseln in der Flasche. Für Kapseln in der Durchdrückpackung gilt das aufgedruckte Verfalldatum.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff hemmt die Ausschüttung von Magensäure aus den so genannten Belegzellen der Magenschleimhaut. Er blockiert dort eine bestimmte Stelle, die über einen Pumpmechanismus für die Freisetzung der Magensäure verantwortlich ist.

Zusammensetzung

Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Kapsel.

Wirkstoff Omeprazol20mg
Hilfsstoff Zucker-Stärke-Pellets+
entspricht Saccharose+
entspricht Maisstärke+
Hilfsstoff Hypromellose+
Hilfsstoff Natriumdodecylsulfat+
Hilfsstoff Povidon K25+
Hilfsstoff Talkum+
Hilfsstoff Magnesiumoxid, schweres+
Hilfsstoff Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) Dispersion 30%+
Hilfsstoff Triethylcitrat+
Hilfsstoff Gelatine+
Hilfsstoff Titandioxid+

Top Kundenmeinungen und Bewertungen


Ich hatte es nicht für möglich gehalten, aber es hilft

35 von 40 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 25.01.2017
Ich hatte Omep eigentlich nicht für mich bestellt, doch nach dem lesen der Packungsbeilage wollte derjenige es nicht mehr. Da ich selbst auch sehr viel Sodbrennen habe, hab ich die 14 Kapseln selbst genommen. Täglich eine. Ich hatte seit Anfang November nicht einmal mehr Sodbrennen oder andere Magenprobleme. Ein wunderbares Gefühl.

Wirkung ja leiter auch viele Nebenwirkungen

31 von 60 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 12.03.2016
Da ich zu einem Magen Darm Infekt Starkes Sodbrennen bekam wurde mir dieses Medikament empfohlen...ich nahm vorher aber Rücksprache mit meinem Hausarzt ob ich dieses Medikament nehmen kann, er sagte mir ja das können sie maximal 14 Tage nehmen...so fing ich an dieses Medikament einzunehmen...der Wirkeintritt nach der ersten Einnahme ca. 5 Stunden dann war das Sodbrennen weg...doch dann fingen die ersten Nebenwirkungen an wobei ich aber nicht gleich an dieses Medikament gedacht habe, zuerst Blähungen, dann kamen Schlafstörungen und Einschlafstörungen hinzu, des weiteren traten Verworrenheit und Konzentrationsschwierigkeiten dazu, ab dem 7. Einnahme Tag kamen dann noch Gelenkschmerzen dazu, da sich mein allgemeines Wohlbefinden immer mehr verschlechterte setzte ich dann nach 10 Tagen dieses Medikament ab! War dann auch nochmal bei meinem Hausarzt und erklärte ihm das alles, doch er war der Meinung das könne nicht von dem Medikament sein...ich bin nicht der Meinung und werte dieses Medikament nicht mehr nehmen! Die Schlafstörungen und die Blähungen und das Verwirttheitsgefühl hörte dann erst 3 Tage nach Absetzen auf...die Gelenkschmerzen sind immer noch da...ich werde mir jetzt auch noch 2 Ärztliche Meinungen dazu einholen, finde das ein Medikament mit solchen Nebenwirkungen nicht frei Verkäuflich sein sollte, also Sprecht das immer mit einem Behandelten Arzt ab auch wenn es gegen das Sodbrennen hilft sind mir die Nebenwirkungen zu heftig, empfehle es hier nicht weiter!

Schnell und lange anhaltend

27 von 36 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
mafu schreibt am 24.11.2014
Mir wurde das Produkt von einer Freundin empfohlen. Ich habe es ausprobiert und war sehr zufrieden. Ich habe das Problem mit Sodbrennen meistens in den Wintermonaten. Das liegt wohl am fetteren Essen und mehr Rotwein als üblich. Ich nehme die Kapseln abends an fünf aufeinanderfolgenden Tagen und habe dann mindestens 3 Wochen keine Probleme.

Super Hilfe!

27 von 32 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 03.03.2014
Ich hatte in meinem Leben noch nie Sodbrennen, bis vor kurzem. In der Apotheke wurde mir das Produkt empfohlen und schon nach kurzer Einnahme waren die Beschwerden nahezu weg.

Empfehlenswert

26 von 31 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 14.06.2017
Ich nehme seit mehreren Monaten Ibuprofen und täglich ein Omep als Magenschoner. Habe keine Magenprobleme!!! Die Omep sind als Magenschoner empfehlenwert. Hilft auch gut bei Sodbrennen.

Rezepte1,2
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Privatrezept1
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Biozid3
Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen.

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