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Abbildung ähnlich
Omeprazol STADA protect 20mg
Inhalt: 14 Stück
Anbieter: STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Darreichungsform: Tabletten magensaftresistent
Grundpreis: 1 Stück 0,56 €
Art.-Nr. (PZN): 6562331

Packungsgrößen

Packungsgrößen Menge Grundpreis Preis
Omeprazol STADA protect 20mg
Tabletten magensaftresistent
(8)
7 Stück 1 Stück 0,60 € 6,78 €*
4,19 €
Omeprazol STADA protect 20mg
Tabletten magensaftresistent
(8)
14 Stück 1 Stück 0,56 € 12,29 €*
7,79 €

Beschreibung

Zur Behandlung von Sodbrennen und saurem Aufstoßen

Mit Omeprazol STADA protect wird Sodbrennen effektiv und nachhaltig behandelt. Der Wirkstoff Omeprazol setzt an der Ursache an, statt nur Symptome zu lindern: er hemmt die Bildung von Magensäure. Dadurch wird der Säuregehalt des Magens herabgesetzt und die angegriffene Schleimhaut kann gut abheilen.

Apotheker-Tipp

Bild des medpex-Apotheker Birgit
Birgit
Apotheker im medpex-Team
Eine häufige Folge eines übersäuerten Magens ist Sodbrennen. Dabei sollte auch an die Zähne gedacht werden, denn diese können durch die aufsteigende Magensäure dauerhaft geschädigt werden. Eine gründliche Mundhygiene ist in diesem Fall sehr wichtig. Wir empfehlen Ihnen daher die regelmäßige Verwendung der ELMEX Opti-schmelz Zahnpasta, die einen guten Schutz vor säurebedingtem Zahnschmelz-Abbau bietet.

Pflichtangaben & Zusatzinformationen

Anwendungsgebiete

- Sodbrennen und saures Aufstoßen (leichte Form der Refluxkrankheit)
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzliche Beschwerden wie Gewichtsabnahme, Erbrechen, Bluterbrechen, dunkler Stuhl, Blut im Stuhl oder Schluckbeschwerden auftreten.

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 14 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Dosierung

Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Personenkreis Einzeldosis Gesamtdosis Zeitpunkt
Erwachsene1 Tablette1-mal täglichmorgens oder abends, vor der Mahlzeit

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Geschwüre im Verdauungstrakt in der Vorgeschichte

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  - Übelkeit
  - Erbrechen
  - Gutartige Geschwulst der Magenschleimhaut
  - Durchfälle
  - Verstopfung
  - Blähungen
  - Bauchschmerzen
  - Infektionen im Magen-Darm-Trakt
- Geschmacksstörungen
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlafstörungen
- Sehstörungen
  - Verschwommenes Sehen
  - Schleiersehen
  - Einschränkungen des Gesichtsfeldes
- Hörstörung
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
  - Hautentzündung
  - Juckreiz
  - Hautausschlag
  - Nesselausschlag (Urtikaria) durch Medikamente
- Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut
- Schwitzen
- Haarausfall
- Veränderung der Leberwerte
- Wassereinlagerungen (Ödeme), vor allem an den Beinen oder Armen
- Unwohlsein
- Missempfindungen
- Schlaflosigkeit
- Schläfrigkeit

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Verwahrung

Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff hemmt die Ausschüttung von Magensäure aus den so genannten Belegzellen der Magenschleimhaut. Er blockiert dort eine bestimmte Stelle, die über einen Pumpmechanismus für die Freisetzung der Magensäure verantwortlich ist.

Zusammensetzung

Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette.

Wirkstoff Omeprazol20mg
Hilfsstoff Betadex+
Hilfsstoff Carboxymethylstärke, Natrium Typ A+
Hilfsstoff Glycerol(mono/di)acetatmonoalkanoat(C16-C20)+
Hilfsstoff Hypromellose phthalat+
Hilfsstoff Lactose-1-Wasser39mg
Hilfsstoff Magnesium stearat+
Hilfsstoff Maisstärke+
Hilfsstoff Eisen(II,III)-oxid+
Hilfsstoff Titandioxid+

Top Kundenmeinungen und Bewertungen


hilft den Magen zu schützen

10 von 10 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 11.03.2011
Ich habe Omeprazol bekommen um meine Magen zu schützen, da ich längerfristig hohe Dosen an Cortison nehmen musste. Cortison erhöht nämlich die Magensäurekonsistenz. Durch Omeprazol hatte ich jedoch kein Sodbrennen oder ähnliches. Deswegen ist es nur zu empfehlen.

super wirkt sehr gut und langanhaltend

5 von 6 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 14.05.2014
Seit längerem muss ich viele Tabletten einnehmen, greift leider meinen Magen etwas an. Dazu noch etwas essen das nicht so ideal ist und das Brennen im Magen setzt ein. Ich habe auch anderes ausprobiert aber entweder half es gar nicht oder nur kurze Zeit. Ich habe immer eine Packung Zuhaus, ich bin total begeistert. Ohne Magenbeschwerden ist das Leben besser

Nicht immer gut

5 von 7 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 18.02.2015
Leider gehöre ich zu den Leuten die bei Einnahme von Omeprazol mit Durchfall, Magenschmerzen und Erbrechen reagieren. Am Anfang wusste ich nicht was die Ursache sein könnte aber schnell konnte ich die Ursache nämlich Omeprazol, orten. Ein Blick auf den Beipackzettel verriet mir auch, dass 1 von 10 Leuten (!) mit diesen Symptomen reagieren. Eine Recherche im Internet ergab das es für diese Leute noch ein ähnliches Medikament namens Pantoprazol gibt. Dieses vertrag ich auch gut. Ich will Omeprazol nicht schlecht machen, denn mein Freund verträgt es zum Beispiel gut, nur aufzeigen dass es auch anders wirken kann.

Gut gegen Sodbrennen

3 von 3 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
FrauP. schreibt am 27.11.2020
Ich habe einen Reflux mit aufsteigender Magensäure. Das Medikament hilft sehr gut. Ich nehme es 1 Std vor dem Essen oder bevor ich ins Bett gehe. Die Tabletten sind sehr klein und gut zu schlecken. Preis- Leistungsverhältnis ist super.

Bei uns immer im Haus

2 von 2 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 23.07.2014
Wir haben Omeprazol immer im Haus und es hilft vor allem bei saurem Gefühl im Magen und Sodbrennen. Die Einnahme sollte unbedingt auf nüchternen Magen, etwa eine halbe Stunde vor einer Mahlzeit erfolgen.

Rezepte1,2
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Biozid3
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