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Schutz vor der Sonne

Hochwertige Sonnenschutzprodukte - ob als Creme, Gel, Milch oder Spray - bieten optimalen Schutz vor UV-Strahlung. Bitte wählen Sie den Lichtschutzfaktor (LSF) passend zu Ihrem Hauttyp aus und beachten Sie die Verpackungshinweise zur korrekten Anwendung. Erfahren Sie außerdem die häufigsten Fragen zum Thema Sonnenschutz.

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Art.-Nr. (PZN): 18329953

Sonnenschutz

Sie wollen mehr zum Thema Sonnenschutz erfahren? Das erwartet Sie in diesem Beitrag:

1. Warum sollte ich mich vor der Sonne schützen?
2. Wie kann man sich vor der Sonne schützen?
3. Welche Arten von Sonnenschutz gibt es?
4. Wie berechnet man den Lichtschutzfaktor?
5. Wie lange hält sich Sonnencreme?


1. Warum sollte ich mich vor der Sonne schützen?


Ohne die Sonne könnte der Mensch nicht überleben. Und doch muss er sich vor der Sonneneinstrahlung schützen, denn zu viel der gefährlichen UV-Strahlung kann sich negativ auf die Hautzellen auswirken und im schlimmsten Fall zu Hautkrebs führen.

UV-A- und UV-B-Strahlung: Die Unterschiede in der ultravioletten Strahlung

Die Sonneneinstrahlung bezeichnet man auch als ultraviolette (UV-)Strahlung. Diese unterteilt man nach ihrer Wellenlänge und ihrer Wirkung in UV-A- und UV-B-Strahlung:
  • UV-B-Strahlung: Die UV-B-Strahlung ist 280 bis 320 nm lang und somit kurzwellig. Sie dringt in die obere Schicht der Haut ein (Oberhaut) und kann dort einen Sonnenbrand verursachen. Sie regt die Pigmentbildung (Melanin) an und sorgt somit für eine natürliche Bräunung der Haut - Sonnenschutz auf natürliche Weise. Aber Vorsicht: Die Ansicht, dass vorgebräunte Haut keinen Sonnenschutz mehr braucht, ist längst überholt. Man geht davon aus, dass die Melaninmenge in der Haut allenfalls mit Lichtschutzfaktor 2 vergleichbar und somit keinen vollwertigen Schutz bietet.
  • UV-A-Strahlung: UV-A-Strahlen weisen eine Wellenlänge von 320 bis 400 nm auf und dringen dadurch bis zur Lederhaut vor, also auch in tiefere Hautschichten. Am Sonnenbrand ist sie zwar nicht beteiligt, dafür aber an der durch mangelnden Sonnenschutz verursachten Hautalterung. Die UV-A-Strahlung kann die kollagenen Hautfasern beschädigen. Dadurch verliert die Haut ihre Elastizität und es entstehen Falten. Zudem erhöht die UV-A-Strahlung das Risiko, dass die Haut ein Melanom entwickelt, besser bekannt als schwarzer Hautkrebs.
Wie gut sich die Haut selbst vor der Sonne schützen kann, hängt davon ab, welchen Hauttyp Sie aufweisen. Der Sonnenschutz funktioniert bei heller Hautfarbe (Hauttypen 1 und 2) wenig bis gar nicht, während die Hauttypen 3 und 4 leichter eine sogenannte Lichtschwiele entwickeln. Diese stellt eine Verdickung dar, die durch die vermehrte Produktion von Melanin entsteht und dadurch der Haut einen Sonnenschutz verschafft - erkennbar durch die natürliche Bräunung.
Tipp: Das vollständige Meiden der Sonne ist nicht die ideale Lösung. Der Körper benötigt die Sonne, um das unverzichtbare Vitamin D zu bilden. Der richtige Sonnenschutz ist deshalb besonders wichtig.

Besonders wichtig: Sonnenschutz bei Babys und Kindern

Zarte Kinderhaut kann sich noch schlechter selbst vor der gefährlichen Sonnenstrahlung schützen als die von Erwachsenen. Die dünne Haut ist im ersten Lebensjahr noch überhaupt nicht in der Lage, die für den Eigenschutz erforderliche Lichtschwiele zu bilden. Erst im zweiten Lebensjahr entwickelt sich diese Fähigkeit allmählich, ist aber erst Jahre später voll ausgebildet. Deshalb nimmt der Sonnenschutz bei Kindern einen besonders hohen Stellenwert ein.

2. Wie kann man sich vor der Sonne schützen?


Der ideale Sonnenschutz setzt sich aus zwei wichtigen Teilen zusammen: dem richtigen Verhalten und geeigneten Sonnenschutzprodukten. Doch trotz aller Vorsicht sollte eines klar sein: Einen 100-prozentigen Schutz gibt es nicht. Selbst der höchste Lichtschutzfaktor ist kein Freibrief für ein ganztägiges Sonnenbad.

Das richtige Verhalten: Die Sonne meiden und den Körper bedecken

An erster Stelle steht der richtige Umgang mit der Sonne. Hier eignen sich die folgenden Maßnahmen:
  • Hautbedeckung: Schutz vor der UV-Strahlung durch Kleidung und einen breitkrempigen Sonnenhut; am besten dunkle, dicht gewebte Kleidung aus Materialien wie Polyester, Wolle oder Jeans
  • Sonnenbrille: Schutz der Augen durch eine Sonnenbrille mit UV-Schutzgläsern
  • Mittagssonne: direkte Sonne während der Mittagszeit von 11.00 bis 15.00 Uhr meiden
  • Schatten: im Schatten um 50 bis 95 Prozent reduzierte UV-Strahlung, deshalb besonders zur Mittagszeit im Schatten bleiben (am besten unter Bäumen mit dichtem Blattwerk)
  • Wasser: die Nähe zum Meer oder Pool steigert die UV-Strahlung um bis zu 90 Prozent, deshalb in der Mittagszeit besser meiden
Tipp: Für Textilien wurde eigens der Wert "UV-Standard 801" eingeführt. Er zeigt an, wie hoch der Schutz durch ein Kleidungsstück ist (z. B. exzellenter Sonnenschutz ab UPF 40, sehr guter Schutz ab UPF 25). Auch auf Sonnenschirmen und Hüten ist er zu finden.

Sonnenschutz durch Sonnencreme & Co.

Um einen guten UV-Schutz zu erreichen, sollten Sie zusätzlich zu diesen Maßnahmen auch zu einem Sonnenschutzprodukt greifen, das auf Ihren Hauttyp abgestimmt ist. Hierfür ist auf der Verpackung jeweils der Lichtschutzfaktor angegeben. Ein dunkler Hauttyp ist mit dem Lichtschutzfaktor 20 ausreichend geschützt. Wer eine helle Haut hat und eher zu einem Sonnenbrand neigt, sollte wenigstens auf einen Lichtschutzfaktor 30 zurückgreifen.
Tipp: Welches Sonnenschutzprodukt Sie verwenden - ob Sonnencreme, -spray, -milch oder -gel - ist reine Geschmackssache. Richtig aufgetragen, realisieren Sie mit allen Produkten denselben Schutz. Zu flüssige Produkte verleiten aber dazu, eine zu geringe Menge aufzutragen, was den Sonnenschutz zusätzlich reduziert.
Die wichtigsten Tipps für den richtigen Umgang mit Sonnenschutzmitteln im Überblick:
  • Produkt auf den Hauttyp abstimmen
  • Eincremen schon vor dem Sonnenbad
  • nur großzügiges Auftragen realisiert den vollen Schutz
  • besonders empfindliche Hautpartien nicht vergessen, z. B. Oberlippe, Ohren, Nase, Dekolleté, Nacken und Schultern
  • Schwimmen, Schwitzen und Abtrocknen verringern den Sonnenschutz, deshalb regelmäßig nachcremen
Achtung: Nachcremen erhält den ursprünglichen Schutz, verlängert aber nicht dessen Dauer. Also auch wenn Sie sich jede Stunde erneut eincremen, können Sie nicht den ganzen Tag in der Sonne bleiben.

3. Welche Arten von Sonnenschutz gibt es?


Einen Sonnenschutz können Sie auf unterschiedliche Arten realisieren. Einerseits ist der richtige Umgang mit der Sonne entscheidend, andererseits sollten Sie aber auch das Sonnenschutzmittel mit Bedacht auswählen. Welches der vielen verfügbaren Produkte für Sie am besten geeignet ist, hängt wiederum von Ihrem Hauttyp und der Hautbeschaffenheit ab.

Arten von Sonnenschutz: Creme, Lotion oder doch lieber Spray?

Im Einzelhandel ist eine Vielzahl von Pflegeprodukten erhältlich, mit denen Sie einen geeigneten Sonnenschutz realisieren können:
  • Sonnencreme
  • Sonnenlotion
  • Sonnenmilch
  • Sonnenspray
  • Sonnengel
  • Sonnenfluid
  • Sonnenschaum
  • Sonnenöl
Passen Sie das Sonnenschutzmittel an Ihre Hautbeschaffenheit an. Für fettige Haut sollte ein Produkt mit geringem Fettanteil genutzt werden (z. B. Sonnengel). Trockene Haut pflegen Sie hingegen besser mit einem ölhaltigen Sonnenschutzmittel. Ist Ihre Haut eher empfindlich, weichen Sie entweder auf spezielle Sensitiv-Produkte oder auf Kinder-Sonnenschutzmittel aus. Die Hersteller verzichten dabei beispielsweise auf Parfums, Farb- und Konservierungsstoffe, auf die viele Allergiker reagieren.

Die Schutzkonzepte: Chemischer oder mineralischer Sonnenschutz?

Es lassen sich zwei grundsätzliche Konzepte unterscheiden, nach denen die Sonnenschutzmittel funktionieren:

Chemischer Schutz: UV-Strahlen absorbierende Filter
Chemische Sonnenschutzmittel enthalten chemische Filterstoffe. Diese absorbieren die UV-Strahlung und schützen die Haut so wirksam vor einem Sonnenbrand. Da diese Filterstoffe jedoch teilweise recht instabil sind, müssen zusätzlich Stabilisatoren hinzugefügt werden. Diese Wirkstoffkombination kann bei einer empfindlichen Haut zu Reizungen führen oder sogar allergische Reaktionen hervorrufen.

Mineralischer Schutz: Reflektierende Pigmente
Mineralische Produkte realisieren einen physikalischen Schutz der Haut vor der UV-Strahlung. Statt chemischer Filter werden dem Sonnenschutzmittel mineralische Partikel zugesetzt, die die UV-Strahlung reflektieren und so deren Eindringen in die Hautschichten verhindern.
Ein physikalischer Sonnenschutz verbleibt auf der Hautoberfläche und zieht nicht ein. Bei den ersten Produkten dieser Art hinterließ die Sonnencreme deshalb einen unangenehmen weißen Film auf der Haut. Bei einem Lichtschutzfaktor ab 30 und höher sollten Sie auch heute noch mit leichten Rückständen auf der Haut rechnen. Darunter ist der mineralische Sonnenschutz jedoch kaum mehr von der chemischen Variante zu unterscheiden.
Die Vorteile des mineralischen Sonnenschutzes im Überblick:
  • Verträglichkeit: Da die Inhaltsstoffe nicht von der Haut aufgenommen werden, ist die Sonnencreme verträglicher und Hautreaktionen treten seltener auf.
  • Sofortiger Schutz: Da die mineralische Sonnencreme ihre Wirkung direkt auf der Haut entfaltet, ist der Schutz sofort nach dem Eincremen gegeben - ohne Einwirkzeit.
  • Kontrolle: Da mineralische Produkte direkt nach dem Auftragen noch sichtbar sind, haben Sie eine gute Kontrolle darüber, ob Sie alle wichtigen Hautpartien eingecremt haben.
Achtung: Mineralische Sonnenschutzmittel müssen Sie nach dem Baden oder nachdem Sie geschwitzt haben unbedingt neu auftragen.

4. Wie berechnet man den Lichtschutzfaktor?


Wie gut das gewählte Sonnenschutzmittel die Haut vor der Sonne schützt, hängt mitunter vom gewählten Lichtschutzfaktor ab. Doch welcher Wert ist eigentlich der richtige für Ihren Hauttyp?

Der Lichtschutzfaktor: Verlängerung der Eigenschutzzeit der Haut

Der Lichtschutzfaktor bezeichnet den Faktor, um den die Eigenschutzzeit der Haut durch das Sonnenschutzmittel verlängert wird.
Beispiel: Eine Frau vom Hauttyp II hat eine Eigenschutzzeit von ca. 10 bis 20 Minuten. Verwendet sie einen Sonnenschutz mit Lichtschutzfaktor 15, könnte sie drei bis sechs Stunden in der Sonne bleiben (10 - 20 Minuten x 15 = 150 - 300 Minuten), ohne sich einen Sonnenbrand zuzuziehen.
Achtung: Garantien gibt es keine, denn jede Haut reagiert anders auf die Sonne. Zur Sicherheit reizen Sie die maximale Zeitspanne besser nicht aus und suchen sofort den Schatten, wenn die Haut sich rötet oder heiß anfühlt.

Einteilung des Lichtschutzfaktors: Niedriger bis sehr hoher Schutz

Da viele Verbraucher mit der Berechnung des Lichtschutzfaktors nicht vertraut sind, wurde eine gängigere Einteilung geschaffen, die meist auch auf den Sonnenschutzprodukten aufgedruckt ist:
  • niedriger Schutz: LSF6 und LSF10
  • mittlerer Schutz: LSF15 - 25
  • hoher Schutz: LSF30 - 50
  • sehr hoher Schutz: LSF50+

Der UV-Index: Die Rolle der Sonnenintensität

Der Lichtschutzfaktor gibt Ihnen zwar bereits eine grobe Richtung für die Auswahl an Sonnenschutzprodukten vor. Beachten sollten Sie dabei aber auch den sogenannten UV-Index. Er formuliert für verschiedene Regionen, wie intensiv die UV-Strahlung in den verschiedenen Monaten ausfällt. Sie wird in Zahlen angegeben, üblicherweise liegen sie zwischen 0 und 12, wobei um den Äquator noch höhere Werte möglich sind.
In Deutschland erreicht der UV-Index selbst im Hochsommer nie höhere Werte als 8. In Thailand hingegen ist von März bis August mit einem Wert von 12 zu rechnen. Deshalb sollten Sie gerade bei Urlaubsreisen den UV-Index einbeziehen, wenn Sie den idealen Lichtschutzfaktor berechnen möchten. Hauttyp 1 sollte den vierfachen UV-Index als Lichtschutzfaktor verwenden. Für den Hauttyp 2 ist der dreifache UV-Index sinnvoll. Bei Hauttyp 3 reicht eine Verdopplung des Index.
Beispiel: Sie haben den Hauttyp 2 und reisen in den Sommermonaten nach Thailand. Zuhause reicht für Ihren Hauttyp ein Lichtschutzfaktor 24, um Ihre Haut ausreichend vor der Sonne zu schützen (8 x 3 = 24). In Thailand hingegen benötigen Sie mindestens Lichtschutzfaktor 36 (12 x 3 = 36).

5. Wie lange hält sich Sonnencreme?


So gewissenhaft Sie Ihren Sonnenschutz auch auftragen - seiner Haltbarkeit sind natürliche Grenzen gesetzt. Ob Sport, kühles Nass oder Schwitzen in der Sonne, die aufgetragene Sonnencreme muss immer wieder erneuert werden, ansonsten verkürzt sich der ursprünglich angenommene Sonnenschutz deutlich. Doch wie lang hält sich die Sonnencreme eigentlich auf der Haut und wie oft muss man nachcremen?

Faustregel für den Sonnenschutz: Alle zwei Stunden nachcremen

Auch wenn der Sonnenschutz in die Haut einzieht, verflüchtigt er sich im Laufe des Tages mehr oder weniger stark. Egal ob Sie im Meer schwimmen, im Pool plantschen, beim Sport schwitzen oder sich mit einem Handtuch abrubbeln - jedes Mal verringert sich Ihr Sonnenschutz. Nach einer Runde Schwimmen kann Ihr Sonnenschutz um bis zu 50 Prozent und mehr verringert sein - denselben Effekt hat es, sich mit einem Handtuch abzutrocknen.
Deshalb gilt die Faustregel: Cremen Sie sich mindestens alle zwei Stunden neu ein. Kürzere Abstände sollten Sie wählen, wenn Sie geschwitzt haben oder die Haut nass geworden bzw. abgetrocknet worden ist. Wenn es sehr heiß und Sie beispielsweise in einem tropischen Klima Urlaub machen, sollten Sie sich idealerweise alle 30 Minuten neu eincremen, um den Sonnenschutz zu erhalten.

Keine Verlängerung des Sonnenschutzes durch Nachcremen

Durch das wiederholte Auftragen von Sonnencreme lässt sich die maximale Dauer in der Sonne nicht verlängern. Damit erhalten Sie lediglich den bestehenden Schutz und verhindern, dass er schon weit vor dem Ende der maximalen Schutzzeit verloren geht.

Auf der sicheren Seite mit wasserfestem Sonnenschutz?

Wasserfeste Sonnenschutzprodukte bieten ein wenig mehr Schutz als herkömmliche Mittel - aber eben nur ein wenig mehr. Als "wasserfest" dürfen die Hersteller Sonnencremes bezeichnet, die höchstens die Hälfte ihres Lichtschutzfaktors verlieren, wenn Sie sich zweimal für 20 Minuten im Wasser aufhalten. Aber Vorsicht: Das Abtrocknen mit dem Handtuch reduziert den Schutz zusätzlich, das ist natürlich nicht einkalkuliert.
Besonders häufig im Regal mit den Sonnenschutzmitteln für Kinder finden Sie Produkte, die als "Extra-wasserfest" bezeichnet werden. Hier lautet die Regel: Nach vier Bädern mit je 20 Minuten muss noch die Hälfte des Schutzes verbleiben. Somit sind Sie dadurch deutlich länger geschützt.
Tipp: Wasserfest hin oder her - Ihrer Haut zuliebe sollten Sie sich nach jedem Bad neu eincremen. Nur so sind Sie vor einem Sonnenbrand wirklich sicher.

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