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Abbildung ähnlich
Tapfi 25mg/25mg
Inhalt: 2 Stück, N1
Anbieter: Pädia GmbH
Darreichungsform: Pflaster
Grundpreis: 1 Stück 4,64 €
Art.-Nr. (PZN): 16739747

Packungsgrößen

Packungsgrößen Menge Grundpreis Preis
Tapfi 25mg/25mg
Pflaster
(2)
2 Stück, N1 1 Stück 4,64 € 9,70 €*
9,29 €
Tapfi 25mg/25mg
Pflaster
(2)
20 Stück, N3 1 Stück 2,39 € 62,76 €*
47,79 €

Pflichtangaben & Zusatzinformationen

Anwendungsgebiete

- Oberflächliche Betäubung, insbesondere im Zusammenhang mit:
- Oberflächliche Betäubung vor Nadeleinstichen
- Oberflächliche Betäubung der Haut bei kleineren Operationen

Anwendungshinweise

Art der Anwendung?
Kleben Sie das wirkstoffhaltige Pflaster auf die betroffene(n) Hautstelle(n). Die betroffene(n) Hautstelle(n) sollten sauber, trocken und unbehaart sein. Drücken Sie die Pflasterränder kräftig an und sparen Sie die Pflastermitte dabei aus. Das Pflaster sollte mindestens 1Stunde vor dem geplanten Eingriff auf die Haut aufgebracht werden. Sie dürfen das Pflaster nicht zerschneiden oder anderweitig zerteilen. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Augen, geschädigter Haut und offenen Hautstellen.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer bzw. Einwirkdauer des Arzneimittels richtet sich nach der Art des Eingriffs. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu einem verminderten Sauerstofftransport roter Blutkörperchen (Methämoglobinämie), Störungen des Nervensystems wie Krämpfe und Bewusstseinsstörungen und zu Herz-Kreislauf-Beschwerden kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Erbliche Enzymstörung (Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel)
- Verminderter Sauerstofftransport roter Blutkörperchen (Methämoglobinämie)
- Neurodermitis

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Hautrötung an der Anwendungsstelle
- Wassereinlagerung an der Anwendungsstelle
- Helle Hautfärbung an der Anwendungsstelle
- Schmerzen an der Anwendungsstelle
- Juckreiz an der Anwendungsstelle
- Wärmegefühl an der Anwendungsstelle
- Verminderter Sauerstofftransport roter Blutkörperchen (Methämoglobinämie)
- Überempfindlichkeit
- Reizung der Hornhaut des Auges (Kornea)
- Klein- bis großfleckige Hautschädigung (Hautläsion), insbesondere nach längerer Behandlung von Kindern mit Neurodermitis oder Dellwarzen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Verwahrung

Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss
  - bei Raumtemperatur
  - vor Frost geschützt
aufbewahrt werden.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Mittel zur örtlichen Betäubung (Lokalanästhetika wie Articain, Bupivacain, Lidocain, Mepivacain, Prilocain, Ropivacain)!
- Lösungsvermittler (z.B. Poly(oxyethylen)-Rizinusöle) können Hautreizungen hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Das Arzneimittel besteht aus einer Kombination der zwei Wirkstoffe Lidocain und Prilocain, die zur Gruppe der Lokalanästhetika gehören. Die Wirkstoffe unterdrücken die Reizweiterleitung der Nerven und machen sie dadurch unempfindlich gegenüber Schmerzen und Juckreiz und führen zu einer örtlich begrenzten Betäubung.

Zusammensetzung

Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 10 cm2 Pflaster = 1 Pflaster.

Wirkstoff Lidocain25mg
Wirkstoff Prilocain25mg
Hilfsstoff Macrogol glycerolhydroxystearat20mg
Hilfsstoff Carbomer 974 P+
Hilfsstoff Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung+
Hilfsstoff Wasser, gereinigtes+
Hilfsstoff Cellulose+
Hilfsstoff Polyethylen-Folie, aluminisiert+
Hilfsstoff Polyethylen-Acrylat-Kleber+

Top Kundenmeinungen und Bewertungen


Empfehlenswert

6 von 7 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Alexandra K. schreibt am 19.08.2022
Das Produkt wurde uns damals schon vom Kinderarzt empfohlen. Es ist für Kinder und Erwachsene, die Angst vor dem „pieks“ haben. Es wird eine Stunde vor dem Arztbesuch aufgeklebt. Hilft top!

Hilft super bei Kindern mit Angst vor Spritzen

2 von 3 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Simone B. schreibt am 09.08.2023
Mein Kind hat große Angst vor dem Einstich. Mit Tapfi konnten wir die Angst durchaus lindern. Empfohlen wurde uns das Produkt von einem Hautarzt. Tatsächlich spürt man den Stich nicht mehr so, wenn man tapfi nutzt. Früher ist unser Kind bei einer Impfung in Ohnmacht gefallen, aber mit Tapfi konnten wir das Problem super lösen! Nimmt den Schmerz und lindert somit auch die Angst!

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Biozid3
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