Soda Fresh Bericht Testsieger K-Tipp
Der K-Tipp kaufte sechs Sprudler und liess sie im deutschen Institutfür Produkteforschung und Information Ipi testen. Ergebnis: Fünf Wassersprudler erreichen das Gesamturteil gut- doch ausgerechnet Marktleader Soda Club ist nur genügend und landet auf dem letzten Platz.Seine grosse Schwäche: Er benötigt mehr Kohlensäure als alle anderen Geräte, um einen Liter Wasser zu sprudeln. Deklariert sind 50 bis 60 Liter, effektiv erreicht wurden aber nur 39 Liter.Der Verlust von Gas ist bei einer nicht sachgemässen Verwendung häufig,schreibt Soda Club. Mit ein wenig Übung und nach strikter Befolgung der Gebrauchsanleitung sollte es möglich sein, regelmässig die angegebenen Mengen zu erreichen. Die auf den Zylindern angegebenen Mengen liessen sich zwar auch bei anderen Produkten nicht sprudeln - Ausnahme: der Soda Stream. Der Inhalt des Zylinders schwankt jedoch stark. Deshalb mass das Labor nicht nur die effektiv gesprudelten Liter Wasser pro Zylinder, sondern testete die Geräte auch auf ihre Ergiebigkeit (das heisst aufgesprudeltes Wasser) pro Gramm Kohlensäure. Ein weiterer Nachteil des Soda Club Cool ist das umständliche Ein- und Herausschrauben der Flasche. Der Drehverschluss ist unpraktisch im Vergleich zu allen anderen Konkurrenzprodukten mit Bajonettverschluss. Testsieger wurde das teure Schweizer Gerät Soda Fresh Silver Flash...Gesamter Bericht lesen bei www.sodabaer.de. Den Silverflash gibt es in Deutschland bei SodaBär unter www.shop.sodabaer.de.
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