Eine Entzündung der Rachenschleimhäute bezeichnet man als Rachenentzündung bzw. Halsentzündung. Der medizinische Begriff ist Pharyngitis.
Bei einer Halsentzündung unterscheidet man zwischen einer akuten und einer chronischen Halsentzündung. Im Akutfall wird die Entzündung meist durch Viren, also typische Erkältungserreger ausgelöst. Ist die Halsentzündung chronisch, könnte dies an einer anlagebedingten Schleimhaut-Funktionsstörung oder auch an einer ständigen chronischen Reizung liegen.
Wie entsteht eine Halsentzündung?
Ist die Schleimhaut durch einen Virusinfekt gereizt, so können sich Bakterien oder Viren leicht in der Schleimhaut ansiedeln und so die Beschwerden verschlimmern.
Eine solche Infektion wird durch Tröpfen-Infektionen übertragen. Der Erreger ist gerade zu Beginn einer Pharyngitis hochansteckend. Achten Sie deshalb gerade anfangs auf entsprechenden Abstand und Hygienemaßnahmen, um Ihre Freunde und Bekannte nicht anzustecken.
Welche Symptome treten auf?
- trockenes Halsgefühl mit Kratzen und Brennen
- Schluckbeschwerden
- Halsschmerzen, insbesondere beim Sprechen
- geröteter Rachen
- geschwollene Lymphknoten
- Fieber oder leicht erhöhte Temperatur
Eine Halsentzündung ist oft ein Begleiter einer Erkältung. Somit können bei einer Halsentzündung auch Erkältungssymptome wie Schnupfen oder Husten hinzukommen. Wichtig ist es, die Entzündung frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, denn durch die Nähe zum Ohr können Ohrenschmerzen oder sogar eine Mittelohrentzündung eine weitere Folge sein.
Wie behandelt man eine Halsentzündung?
Je nach Schwere der Pharyngitis können Lutschtabletten, Rachensprays, Gurgellösungen oder Schmerzmittel die Symptome lindern. Schonen Sie sich in dieser Zeit, dann sind Sie nach ca. 1 Woche wieder symptomfrei. Sollte es sich um eine bakterielle Halsentzündung handeln, werden vom Arzt oft Antibiotika zur Behandlung eingesetzt.
Heiße Getränke und Bonbons regen zusätzlich die Speichelproduktion an und befeuchten so die trockenen und entzündeten Schleimhäute. Salbei, Pfefferminze, Kamille oder z. B. Malvenblätter können als Tee beruhigend wirken.
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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