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Stimme weg? Was Sie gegen Heiserkeit tun können!

Heiserkeit ist keine Erkrankung sondern ein Symptom, eine Störung der Stimme. Sie äußert sich durch eine dünne, schwache Stimme und tritt häufig mit Husten, Schnupfen und Halsschmerzen auf.

Meist entsteht sie durch eine übermäßige Beanspruchung der Stimme, viel und lautes Reden, eine Erkältung, trockene Luft, Zigarettenrauch, Pollen bei Allergikern oder Alkohol. Die empfindliche Mund- und Rachenschleimhaut wird angegriffen.

Heiserkeit entsteht, wenn die Stimmbänder nicht mehr frei schwingen können oder Stimmbänder geschwollen sind. Auch die Schleimhaut auf den Stimmlippen schwillt an. Wenn diese nicht mehr richtig schließen, entstehen heisere Laute.

Der Sekretfilm, der unseren Mund- und Rachenraum überzieht, erleichtert das Schlucken und hat auch eine wichtige Immunfunktion. So können Krankheitserreger, Staub oder Pollen die Schleimhaut nicht angreifen.

Er ist allerdings sehr empfindlich. Neben der Austrocknung des Mund- und Rachenraums durch die oben genannten Reizfaktoren kann auch der Sekretfilm angegriffen werden und die Neubildung des Films beeinträchtigt werden.

Achtung: Bei Stimmstörungen in Kombination mit Schmerzen, Atemnot und Schluckbeschwerden sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Auch wenn die Heiserkeit länger als zwei bis drei Wochen anhält sollten Sie einen Arzt konsultieren. Der Grund für eine lang anhaltende Heiserkeit kann ein Tumor sein. Ebenso tritt nach Narkosen und Operationen eine lang anhaltende Heiserkeit auf.

Von einer chronischen Heiserkeit spricht man, wenn die Stimme beispielsweise berufsbedingt regelmäßig stark beansprucht wird. In diesem Fall können sich Knötchen an den Stimmbändern bilden.

Auch Stress, Angst, Depressionen und Aufregung können die Stimme heiser klingen lassen.


Erste Hilfe bei Heiserkeit


  • Kein Flüstern, dabei müssen die Stimmlippen noch mehr Kraft anwenden, kein Singen und Schreien.
  • Wenn Sie reden müssen, dann in normaler Stimmlage, keine hohen oder tiefen Töne.
  • Inhalieren Sie mit Wasserdampf.
  • Sorgen Sie für eine feuchte Raumluft, beispielsweise durch feuchte, aufgehängte Wäsche.
  • Verzichten Sie auf Kaffee und scharfes Essen, sie trocknen die Schleimhäute aus.
  • Viel trinken, dabei aber auf kalte und zu heiße Getränke verzichten.
  • Genießen Sie beispielsweise eine warme Milch mit Honig.
  • Gurgeln Sie mit Tee.
  • Rauchen Sie nicht und meiden Sie Orte, an denen geraucht wird.
  • Das Lutschen von Halsbonbons regt die Speichelproduktion an und hält den Hals feucht.

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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker



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