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Hornhaut zu entfernen ist nicht nur eine Frage der Ästhetik

Hornhaut sieht nicht nur unschön aus, sie stellt auch ein Gesundheitsrisiko dar, wenn sich Risse bilden und Schrunden entstehen.


Verliert die Haut an Feuchtigkeit, wird sie trocken und rissig. Ein Feuchtigkeitsverlust in Kombination mit Druck und Reibung lässt Hornhaut entstehen: verdickte Bereiche der Haut an Fußsohlen und Fersen.

Eine Entstehung von Hornhaut begünstigen langes Stehen und Gehen, falsches Schuhwerk, eine Verformung an den Füßen, Übergewicht oder eine einseitige Belastung des Fußes.

In den meisten Fällen ist Hornhaut nicht schmerzhaft, jedoch können bei übermäßigem und permanentem Druck Beschwerden und Risse entstehen.

Die äußere Schicht der Haut ist an den Fußsohlen deutlich mehr ausgeprägt als am übrigen Körper. Dies ist eine Schutzreaktion der Haut. Bei stärkerer Ausprägung kann es zu schmerzhaften Einrissen kommen.


Wie Sie Hornhaut entfernen können?


Bei einer dünneren Schicht raspeln Sie die Haut mithilfe einer Fußfeile ab, bei einer dickeren Schicht kann ein Bimsstein dienlich sein.

Bei sehr dicker und rissiger Hornhaut ziehen Sie eine medizinische Fußpflege heran, denn durch die Risse können Keime in das Gewebe gelangen.


Vorbeugung von Hornhaut


  • cremen Sie Ihre Füße ein- bis zweimal täglich ein
  • gönnen Sie Ihren Füßen regelmäßig ein Fußbad
  • tragen Sie nur Schuhe mit optimaler Passform
  • Laufen Sie öfter barfuß. Das stärkt die Muskeln, fördert die Durchblutung und unterstützt die Beweglichkeit der Zehen.
  • Auch eine Fußmaske über Nacht (z. B. mit Melkfett) dient der Pflege der Füße.

Behandlung von Hornhaut


  • Verwenden Sie Kamillenpäckchen oder reiben Sie Ihre Füße und vor allem betroffene Stellen mit Aloe Vera-Saft, Apfelessig oder Teebaumöl ein.
  • Machen Sie Fußbäder mit Wasser und Salz zur Reinigung und Keimabtötung. Wenn der Salzgehalt hoch genug ist, erhöht sich die Feuchtigkeit in der Haut. Die Bäder sollten nicht länger als 10-15 Minuten dauern, da Sie sonst den Übergang zwischen verhorntem zu gesundem Gewebe nicht mehr spüren, wenn Sie im Anschluss einen Bimsstein anwenden.
  • Tragen Sie nur soviel Hornhaut ab, dass sich die Haut noch beweglich anfühlt aber nicht schmerzt.

Vorsicht: Sollte die Haut verletzt werden, bildet sie mehr Hornhaut als vorher.


Sollten Ihre Füße nur trocken sein, und keine gelben, verhornten Stellen aufweisen, genügt ein Peeling und eine anschließende Anwendung von Fußcreme.


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