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Unangenehmes Kribbeln in den Füßen - Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten

Wo kommt das Kribbeln in den Füßen überhaupt her? Dies lässt sich leicht beantworten: Die häufigste Ursache des unangenehmen Kribbelns ist eine Schädigung peripherer Nerven.

Das Kribbeln in den Füßen ist lästig, vor allem nachts raubt es schon mal den Schlaf. Doch was zeigt es überhaupt an?

Es kann ein Warnzeichen sein, dass der erhöhte Blutzucker einer Diabetes bereits Nerven und Gefäße angegriffen hat. Die Sensibilitätsstörung kann zudem eine Nervenstörung oder mangelnde Durchblutung sein, aber auch psychische Ursachen haben.


Die Entstehung von Kribbeln in den Füßen


Das Kribbeln ist eine Empfindung an der Körperfläche. Das Gefühl wird durch sensible Nerven bzw. Nervenendigung in der Haut vermittelt, über die entsprechenden Nervenbahnen weitergeleitet und dann im Gehirn wahrgenommen.

Kribbeln in den Füßen als Krankheitssymptom wird durch krankhafte Reize ausgelöst. Das kann passieren, wenn die zuständigen Nerven in dem betroffenen Bereich geschädigt sind. Man spricht von einer Überaktivität der Leitungsbahnen.

Das Gefühl, wie das Berühren einer Brennnessel, ein Ziehen, Stechen oder Ameisenlaufen kann als Schädigung direkt in der kribbelnden Stelle liegen oder auch in übergeordneten Bereichen des Körpers.


Ursachen von Kribbeln in den Füßen


  • Bei Polyneuropathien erkranken Nerven auf beiden Körperseiten.
  • Bei Ungleichgewichten im Stoffwechsel und Hormonhaushalt werden Nerven- und Gefäßfunktion beeinflusst.
  • Wenn sich das Nerven und Gefäße umgebende Gewebe verändert.
  • Bei Schäden im Zentralnervensystem, Durchblutungsstörungen, Abbauvorgängen und Entzündungen.
  • Krankhafte Veränderungen im Gehirn können Gefäße und Nerven ebenfalls bedrängen.
  • Erfrierungen, Verbrennungen, Hauterkrankungen, allergische Reaktionen und Unverträglichkeiten.
  • Alkohol verursacht langfristige Schädigung der Nerven.
  • Medikamente verursachen vorübergehende Nebenwirkungen.
  • Erkrankungen wie Diabetes bilden ein Risiko, dass der Erkrankte unter Nervenschäden und Durchblutungsstörungen leiden kann.

Bei Diabetes ist es immer wichtig, Veränderungen an der Körperoberfläche ernst zu nehmen. Besonders häufig klagen Diabetiker über Kribbeln in den Füßen oder Beinen, bestimmte Arzneimittel können diese Symptome lindern.


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milgamma protekt - Bei Nervenschäden infolge eines Vitamin-B1-Mangels

milgamma protekt kann helfen, Symptome von Nervenschäden wie Kribbeln, Brennen und Taubheitsgefühle zu lindern, sofern diese auf einem Vitamin-B1-Mangel beruhen. Besonders für Menschen mit Diabetes kann es eine effektive Hilfe sein, denn sie haben ein erhöhtes Risiko, einen Mangel an dem wichtigen Nervenvitamin zu entwickeln.1

milgamma protekt enthält den Wirkstoff Benfotiamin, eine Vorstufe des Vitamin B1, die vom Körper besonders gut aufgenommen werden kann. Es kann bei regelmäßiger Einnahme einen Vitamin-B1-Mangel ausgleichen und die unangenehmen Symptome von Nervenschäden infolge eines Vitamin-B1-Mangels lindern.


1 Laut einer Studie wird bei Diabetikern Vitamin B1 vermehrt über die Nieren ausgeschieden. So kann ein Mangel an Vitamin B1 entstehen, der die Entwicklung von Nervenschäden (Neuropathien) fördern kann [vgl. Thornalley et al.: ''High prevalence of low plasma thiamine concentration in diabetes linked to a marker of vascular disease, Diabetologia 2007, 50:2164-2170''].
2 Schreeb et al. Eur J Clin Pharmacol. 1997;52(4):319-320.

Pflichttext:
milgamma protekt. Wirkstoff: Benfotiamin 300 mg. Anwendungsgebiete: Therapie od. Prophylaxe von klinischen Vitamin-B1-Mangelzuständen, sofern diese nicht ernährungsmäßig behoben werden können; Behandlung von Neuropathien u. kardiovaskul. Stör., d. durch Vitamin-B1-Mangel hervorgerufen werden.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Wörwag Pharma GmbH & Co. KG, 71034 Böblingen



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