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Pflanzliche Arzneimittel – sanfte Alternative zu „chemischen“ Arzneimitteln?

Von Phytotherapeutika oder -pharmaka spricht man bei Präparaten, die aus ganzen Pflanzen oder Pflanzenteilen gewonnen werden.

Als wirksame Bestandteile enthalten Phytopharmaka Pflanzen oder Pflanzenteile in verarbeitetem Zustand. Der Wirkstoff eines pflanzlichen Arzneimittels ist kein Einzelstoff, sondern ein komplexes Stoffgemisch verschiedenster Pflanzeninhalte. Meist entsteht ein Gesamtextrakt mit verschiedenen Inhaltsstoffen.

Bei den pflanzlichen Arzneimitteln handelt es sich um Arzneipflanzen und deren Teile wie z. B. Blüten, Wurzeln oder Blättern oder um Zubereitungen wie Trockenextrakte, Tinkturen oder Presssäfte. Letztere werden durch Pressung aus der Frischpflanze gewonnen.

Pflanzliche Arzneimittel haben ein breites Einsatzgebiet und können dazu dienen, leichte bis mittelschwere Erkrankungen zu lindern und Krankheiten vorzubeugen. Dabei kommt es auf die Dosierung und die Einnahmedauer an. So sollte beachtet werden, dass pflanzliche Arzneimittel zwar nebenwirkungsarm aber nicht nebenwirkungsfrei sind. Außerdem sollte man berücksichtigen, dass die gewünschte Wirkung erst nach einigen Tagen eintreten kann.

Arzneimittel der Phytotherapie sind, bis auf wenige Ausnahmen, keine Arzneimittel der Akut- und Notfallmedizin. Ihre Haupteinsatzgebiete sind z. B. Erkältungskrankheiten, Schlafstörungen oder Magen-Darm-Erkrankungen.


Standardisierung


Es gibt Mittel, die auf den Gehalt eines bestimmten Inhaltsstoffes oder auf eine Gruppe von Inhaltsstoffen standardisiert sind. Mit patentierten Extrakten, die immer gleich zusammengesetzt sind, können vergleichende klinische Studien durchgeführt werden. So werden Pflanzenextrakte mit gleichbleibender Qualität hergestellt.


Richtlinien für pflanzliche Arzneimittel


An Phytopharmaka werden inzwischen hohe Anforderungen in Bezug auf Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit gestellt. Phytopharmaka, die diese Richtlinien erfüllen, erkennen Sie an der Zulassungsnummer, die auf der Packung aufgedruckt ist. Pflanzliche Arzneimittel, für die es nur Wirksamkeitsnachweise aufgrund langjähriger Anwendung gibt, werden mit einer Registriernummer gekennzeichnet.

Daneben gibt es noch sogenannte traditionell angewendete Phytopharmaka. Diese Präparate dienen nicht der Heilung und Linderung von Krankheiten, sondern werden zur Vorbeugung sowie Unterstützung von therapeutischen Maßnahmen eingesetzt.

Pflanzliche Arzneimittel sind aus dem heutigen Apothekenalltag nicht mehr wegzudenken. Sie bieten eine sanfte, wirkungsvolle Alternative zu chemischen Arzneimittel.


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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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