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Abbildung ähnlich
Nurofen Junior 125mg
Inhalt: 10 Stück, N1
Anbieter: Reckitt Benckiser Deutschland GmbH
Darreichungsform: Suppositorien
Grundpreis: 1 Stück 0,66 €
Art.-Nr. (PZN): 4660785
GTIN: 4002448065081

Beschreibung

Schnelle Linderung bei Fieber, Schmerzen und Entzündungen

Dank des gut verträglichen Inhaltsstoffes Ibuprofen sind die Nurofen Junior 125 mg Zäpfchen bereits für Kinder ab 24 Monaten bzw. einem Körpergewicht ab 12,5 kg geeignet. Die Substanz wirkt gleich dreifach: Sie hemmt die Entzündung im Körper, befreit von Fieber spürbar schon nach 15 Minuten und senkt es lang anhaltend für bis zu 8 Stunden. Ibuprofen kommt häufig bei Zahnschmerzen, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen und bei Gelenkschmerzen zur Anwendung.

  • empfohlen für Kinder ab 2 Jahren
  • mit dreifach wirksamem Ibuprofen
  • senkt Fieber bis zu 8 Stunden lang
  • die praktische Alternative bei Erbrechen und Schluckbeschwerden
Wirkstoff: Ibuprofen

Anwendungsgebiete: Kurzzeit. symptomat. Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen, Fieber. Warnhinweise: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

NURFD_0295

Reckitt Benckiser Deutschland GmbH – 69067 Heidelberg

Hinweis

Warnhinweis:

Ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Apotheker-Tipp

Bild des medpex-Apotheker Birgit
Birgit
Apotheker im medpex-Team
Da hohes andauerndes Fieber vor allem für kleine Kinder schnell gefährlich werden kann, ist es wichtig, die Körpertemperatur im Auge zu behalten. Und Fiebermessen kann mitunter bei den Kleinen zu einer echten Herausforderung werden. Daher empfehlen wir zur schnellen Messung das Infrarot- Ohrthermometer von Braun. Das Thermometer misst die Temperatur präzise im Ohr und schon nach einer Sekunde liegt das Messergebnis vor.

Pflichtangaben & Zusatzinformationen

Anwendungsgebiete

- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
  - Kopfschmerzen
  - Zahnschmerzen
- Fieber

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Führen Sie das Arzneimittel in den Enddarm ein. Zuvor entleeren Sie den Darm möglichst. Zur Verbesserung der Gleitfähigkeit können Sie die Zäpfchen in der Hand erwärmen oder kurz in warmes Wasser tauchen.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Dosierung

Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Personenkreis Einzeldosis Gesamtdosis Zeitpunkt
Kinder von 2-4 Jahren
(mit 12-17kg Körpergewicht)
1 Zäpfchen1-3 mal täglichim Abstand von 6-8 Stunden
Kinder von 4-6 Jahren
(mit 17-20,5kg Körpergewicht)
1 Zäpfchen1-4 mal täglichim Abstand von 6 Stunden

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
  - Morbus Crohn
  - Colitis ulcerosa
- Blutbildungsstörungen
- Bluthochdruck
- Schwere Herzschwäche
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
  - Lupus erythematodes
  - Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  - Übelkeit
  - Erbrechen
  - Sodbrennen
  - Blähungen
  - Durchfälle
  - Verstopfung
  - Bauchschmerzen
  - Blutungen im Magen-Darm-Bereich
  - Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
  - Magenschleimhautentzündung
  - Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Lokale Reizerscheinungen am Applikationsort, wie:
  - Lokale Reizerscheinungen der Darmschleimhaut
  - Schmerzhafter Stuhldrang
  - Blutige Schleimabsonderungen
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
  - Hautausschlag
  - Juckreiz
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Anfälle von Atemnot

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Verwahrung

Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.

Zusammensetzung

Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Zäpfchen.

Wirkstoff Ibuprofen125mg
Hilfsstoff Hartfett+

Top Kundenmeinungen und Bewertungen


sehr hilfreich

5 von 6 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 25.08.2009
Nachdem ich schon so gute Erfahrung mit den geringer dosierten Zäpfchen gemacht habe, haben mir diese dann auch weitergeholfen. Als mein Sohn dann noch größer wurde, habe ich zum Saft gewechselt. Die Zäpfchen helfen schnell und zuverlässig gegen Schmerzen und Fieber und sind eine gute Alternative bzw. Ergänzung zu Paracetamol-Zäpfchen.

Gehört in jede Kinderapotheke!!

5 von 5 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Stef1982 schreibt am 19.12.2016
Mein Sohn ist mittlerweile 3 Jahre alt und wiegt etwas über 15 kg. Vorher wurden uns vom Kinderarzt die niedriger dosierten Zäpfchen aufgeschrieben, die jetzt vom Alter und Gewicht nicht mehr passen würden. Da unser Sohn den Saft nicht mag, sind die Zäpfchen die perfekte alternative. Gerade nachts, wenn er auf einmal Fieber bekommt. Die Zäpfchen sind sehr schmal und daher gut zu geben, wirken auch schneller als der Saft (meiner Meinung nach)

Super bei Fieber

4 von 6 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 24.07.2018
Bin sehr zufrieden mit dem Produkt. Allerdings ist es wichtig, das Produkt kühl zu lagern und auch die Gewichtsangabe muss unbedingt eingehalten werden.

super

3 von 5 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 11.07.2013
nach dem meine tochter sehr hoch fieber hatte und sie nix essen noch trinken mochte haben wir diese zäpfchen abwechselnt mit paracetamol gegeben und habe das fieber so in die griff bekommen.jetzt wo sie größer ist habe ich sie immer noch im haus für den fall das wieder nix im körper bleibt ist es immer noch eine super alternative zum saft

gutes MIttel

3 von 4 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 23.12.2014
Wir sind sehr zufrieden, da es bei beiden Kinder gut anschlägt und das Fieber meisst nach 15-20 Minuten senkt. Auch ist es eine gute Alternative zu Paracetamol Zäpfchen, die wir aber auch geben.

Rezepte1,2
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Privatrezept1
Wenn Sie privat versichert sind, tragen Sie die Kosten für verschriebene Medikamente zunächst selbst und reichen dann Ihre quittierte Rezeptkopie bei Ihrer Krankenversicherung ein.

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Kassenrezept / Kassenrezept befreit2
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Biozid3
Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen.

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