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Abbildung ähnlich
XYLOCAIN GEL 2%
Inhalt: 30 Gramm, N3
Anbieter: Aspen Germany GmbH
Darreichungsform: Gel
Grundpreis: 1 kg 373,00 €
Art.-Nr. (PZN): 1138060

Beschreibung

Zur oberflächlichen Betäubung der Schleimhäute

Zur örtlichen Betäubung von Schleimhäuten und als Gleitmittel zur Einführung eines Beatmungsrohres, bei innerlichen Untersuchungen mit einem Endoskop und zur Einführung eines Katheters.

Pflichtangaben & Zusatzinformationen

Anwendungsgebiete

Bei welchen Erkrankungen wird das Arzneimittel angewendet?
  • Arzneimittel zur oberflächlichen Betäubung der Schleimhäute (Lokalanästhetikum).
  • Es wird zur örtlichen Betäubung von Schleimhäuten und als Gleitmittel angewendet, z. B. zur
    • Einführung eines Beatmungsrohres,
    • innerlichen Untersuchung mit einem Endoskop,
    • Einführung eines Katheters.

Anwendungshinweise

Auf welche Weise wird das Arzneimittel angewendet?
  • Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich, wenn Sie an
    • Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße oder Herzleistungsschwäche,
    • einer fortgeschrittenen Lebererkrankung,
    • einer verminderten Nierenfunktion leiden
    • oder sich allgemein in einem schlechten Gesundheitszustand befinden.
    • Wenn Sie an einer Störung des blutbildenden Systems (Porphyrie) leiden, dürfen Sie das Arzneimittel nur unter ärztlicher Überwachung anwenden. Möglicherweise kann das Präparat auch eine Porphyrie auslösen. Fragen Sie hierzu bitte ihren Arzt.
    • Besondere Vorsicht ist ebenfalls erforderlich, wenn bei Ihnen bestimmte Veränderungen des Beckenbodens (bulbocavernöse Verbindung) vorliegen. Bei einer solchen Veränderung ist es möglich, dass das der Wirkstoff in die Blutbahn gelangt. Dies kann unter Umständen schwere Nebenwirkungen hervorrufen. Bitte fragen Sie daher vor einer Anwendung Ihren Arzt. Er wird das Risiko einer Anwendung dieses Arzneimittels gegen den möglichen Nutzen abwägen.
    • Dies gilt auch, wenn Sie das Präparat auf Wundflächen auftragen, da dann die Gefahr besteht, dass größere Mengen des Wirkstoffs vom Körper aufgenommen werden. Wenden Sie das Arzneimittel daher nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt an.
    • Wenden Sie das Arzneimittel nicht in größeren Mengen und nicht häufiger als vom Arzt verordnet an, da aufgrund der Anreicherung des Wirkstoffs im Blut schwere Nebenwirkungen auftreten können. Eine notfallmedizinische Behandlung kann dann erforderlich werden.
    • Wenn Sie das Arzneimittel im Mund oder im Rachen anwenden, kann das Schlucken erschwert sein. Dann besteht die Gefahr, dass Sie sich verschlucken. Außerdem könnten Sie sich in die Zunge oder in die Wange beißen, wenn diese Gebiete betäubt sind.
    • a) Kinder
      • Bei Kindern muss die Dosierung an das Körpergewicht angepasst werden. Fragen Sie hierzu immer Ihren Arzt.
    • b) Ältere Menschen
      • Bei ihnen muss die Dosierung angepasst werden. Fragen Sie hierzu bitte ihren Arzt.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Bedienen von Maschinen
    • Ihr Arzt wird Ihnen sagen, ob Sie nach einer Anwendung des Arzneimittels am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen bedienen dürfen.


Was ist zusätzlich zu beachten?
  • Zum Auftragen auf die Schleimhaut.
  • Hinweis
    • Das Präparat ist zum Zeitpunkt der Herstellung sterilisiert worden. Bitte beachten Sie, dass der Tubeninhalt nach einmaliger Anwendung unsteril wird.

Dosierung

Wie oft und in welcher Menge wird das Arzneimittel angewendet?
  • Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Das Arzneimittel bewirkt auf Schleimhäuten eine rasche und tiefgehende örtliche Betäubung von langer Dauer (ca. 20 bis 30 Minuten). Im Allgemeinen tritt die örtliche Betäubung schnell ein (innerhalb von 5 Minuten, je nach dem Ort der Anwendung).
  • Das Arzneimittel ist vom Arzt individuell zu dosieren.
  • Bei geschwächten oder älteren Patienten, bei akut erkrankten Patienten oder bei Patienten mit einer Sepsis sollte die Dosierung an Alter, Gewicht und den körperlichen Allgemeinzustand angepasst werden.
  • Es gelten folgende Dosierungsempfehlungen:
    • Durchführung der örtlichen Betäubung der Harnröhre
      • a) bei Männern:
        • Das Harnröhrenende und die Eichel werden gesäubert und desinfiziert. Der konische Einführungstubus, der jeder Packung beigegeben ist, wird auf das Tubengewinde aufgeschraubt und in die Harnröhrenmündung eingeführt. Durch Drehen des Tubenschlüssels wird das Arzneimittel vorsichtig so lange tropfenweise in die Harnröhre (Urethra) eingebracht, bis der Patient ein Spannungsgefühl angibt (etwa 8 g). Damit kein Arzneimittel aus der Urethra zurückfließen kann, wird eine Penisklemme etwas oberhalb der Corona glandis angelegt und nach 3 bis 4 Minuten erneut etwa 8 g des Präparates in gleicher Weise in die Harnröhre eingebracht. Die unmittelbar nach Einbringen des Gels einsetzende örtliche Betäubung reicht aus, um kleinere Eingriffe (z. B. Katheterisierung zur Blasenentleerung) vorzunehmen. Dieses Präparat ist ein ausgezeichnetes Gleitmittel bei der Verwendung von Kathetern und für die Blasenspiegelung.
      • b) bei Frauen:
        • Nach vorausgegangener Reinigung der Harnröhrenmündung werden etwa 5 g des Arzneimittels in kleinen Portionen tröpfchenweise in die Harnröhre eingebracht (instilliert). Vor der weiteren Durchführung des urologischen Eingriffes sollte einige Minuten gewartet werden, damit eine ausreichende örtliche Betäubung erreicht ist.
      • Anwendung in der Anästhesiologie
        • Ca. 5 g über das untere Drittel des Tubus gleichmäßig verteilen. Um eine Austrocknung zu vermeiden, wird das Präparat erst unmittelbar vor der Anwendung auf das Instrument aufgebracht. Man sollte besonders darauf achten, dass das Gel nicht in das Lumen des Tubus gelangt.
      • Maximaldosis
        • Die Maximaldosis beträgt 16 g für Erwachsene mit normalem Körpergewicht (70 kg). Für Kinder und Patienten in geschwächtem Allgemeinzustand muss die Maximaldosis in mg Lidocainhydrochlorid/kg Körpergewicht errechnet werden (2,9 mg Lidocainhydrochlorid/kg Körpergewicht).

 

  • Die Dauer der Behandlung bestimmt der behandelnde Arzt.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten,
    • können folgende Symptome auftreten:
      • Erregung, Unruhe, Schwindel, Hör- und Sehstörungen, Kribbeln am Mund (perioral), verwaschene Sprache, Übelkeit, Erbrechen, Zittern und Muskelzuckungen. Diese so genannten exzitatorischen Symptome sind Vorzeichen eines drohenden Krampfanfalls.
      • Symptome, die das Herz-Kreislauf-System (kardiovaskuläre Symptome) betreffen, können sein:
        • Rhythmusstörungen, zu schneller Herzschlag, zu hoher Blutdruck und Hautrötung.
    • Bei fortschreitender Überdosierung kommt es zu einer Unterdrückung von Funktionen des Zentralnervensystems und des Herzens (Depression zentraler und kardialer Funktionen) mit Koma, Atem- und Kreislaufstillstand. Erstes Symptom ist dabei häufig der niedrige Blutdruck.
    • Bei Auftreten von Symptomen einer Überdosierung wie oben beschrieben muss die Anwendung sofort unterbrochen werden. Setzen Sie sich unverzüglich mit Ihrem Arzt in Verbindung. Er wird die Notfallmaßnahmen entsprechend den Krankheitszeichen einleiten.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Gegenanzeigen

In welchen Fällen darf das Arzneimittel nicht angewendet werden?
  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber
    • dem Wirkstoff Lidocain,
    • bestimmten anderen Mitteln zur Schmerzausschaltung (Lokalanästhetika vom Amid- und Estertyp), oder
    • einem der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind.
  • Sie dürfen das Arzneimittel ebenfalls nicht anwenden, wenn Sie an
    • erheblichen Störungen des Reizleitungssystems des Herzens,
    • Herzleistungsschwäche, die durch gesteigerte Tätigkeit des Herzmuskels nicht ausgeglichen werden kann (dekompensierter Herzinsuffizienz) oder
    • einem Schock aufgrund verminderter Herztätigkeit oder verminderter zirkulierender Blutmenge (kardiogenem und hypovolämischem Schock) leiden.


Was gilt für Schwangerschaft und Stillzeit?
  • In der Schwangerschaft sollte Lidocain, bei Ihnen nur angewendet werden, wenn es Ihr behandelnder Arzt für unbedingt erforderlich erachtet, da keine kontrollierten Studien an Schwangeren durchgeführt wurden.
  • Bisher liegen keine Hinweise auf angeborene Missbildungen nach der Anwendung von Lidocain in der Schwangerschaft vor.
  • Es ist bekannt, dass Lidocain nach Injektion in den Körper in die Plazenta übertritt. Untersuchungen zu einem Übertritt in die Plazenta nach Auftragen auf Haut oder Schleimhaut liegen jedoch nicht vor.
  • Lidocain geht nach Injektion in den Körper in geringen Mengen in die Muttermilch über. Untersuchungen zum Übergang in die Muttermilch nach Auftragen auf Haut und Schleimhaut liegen zwar nicht vor, jedoch ist eine Gefährdung des Säuglings unwahrscheinlich.

Nebenwirkungen

Welche Nebenwirkungen können bei einzelnen Patienten auftreten?
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
    • Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
    • Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten
    • Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
  • Mögliche Nebenwirkungen
    • Bei der Anwendung eines Lokalanästhetikums sind gewisse Risiken nicht grundsätzlich auszuschließen.
    • Selten können allergische Reaktionen, in schwersten Fällen eine akute Überempfindlichkeitsreaktion bis hin zum Schock (anaphylaktischer Schock), auf ein Lokalanästhetikum vom Amidtyp auftreten.
    • Schwere Nebenwirkungen sind auf starke Überdosierung des Lokalanästhetikums zurückzuführen.
    • Wenn Sie das Präparat im Mund oder im Rachen anwenden, können gelegentlich Wasseransammlungen im Gewebe (Ödeme) im Rachen oder am Kehlkopf auftreten. Sehr selten geht dies mit Heiserkeit einher.
    • Nach Operationen können vermehrt Halsschmerzen auftreten, wenn Arzneimittel wie dieses verwendet wurden.
    • Es wurde über lokale Reizungen am Anwendungsort berichtet.
    • Der Wirkstoff wird besonders an Wundflächen und im oberen Bereich der Atemwege (Bronchialtrakt) gut aufgenommen. Trotz der erwiesenen hohen klinischen Toleranz von Lidocain sind nach Überschreiten eines kritischen Blutspiegels toxische Nebenwirkungen nicht auszuschließen. Diese Nebenwirkungen führen hauptsächlich zu zentralnervösen und kardiovaskulären Symptomen.
    • Die sicherste Vorbeugung besteht in der genauen Einhaltung der empfohlenen Wirkstoffdosierung, deren Wirkung unbedingt ärztlich überwacht werden muss (visueller und verbaler Patientenkontakt).
    • Leichte Nebenwirkungen (Kribbeln und taubes Gefühl im Mund- und Zungenbereich, metallischer Geschmack, Schwindelgefühl, leichte Benommenheit, erhöhte Geräuschempfindlichkeit und Ohrensausen) beruhen auf mäßiger Überdosierung.
    • Als mögliche Ursache für Nebenwirkungen müssen auch eventuelle Störungen im Abbau (Leber) oder in der Ausscheidung (Niere) von Lidocain in Betracht gezogen werden.
  • Besondere Hinweise
    • Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt, wenn Sie bei sich Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion bemerken oder wenn Sie Reaktionen bemerken.
  • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.


Welche Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln können auftreten?
  • Bei Anwendung mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Besonders vorsichtig müssen Sie sein, wenn Sie bestimmte Antiarrhythmika, wie z. B. mexiletin- oder tocainidhaltige Arzneimittel einnehmen, da sich die unerwünschten Effekte verstärken können.
    • Vorsicht ist außerdem geboten bei bestimmten Arzneimitteln gegen Herzrhythmusstörungen (Antiarrhythmika der Klasse III, z. B. Mittel mit dem Wirkstoff Amiodaron). Wenn Sie Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen mit beispielsweise dem Wirkstoff Amiodaron erhalten, sollten Sie das Arzneimittel nur unter ärztlicher Aufsicht (EKG-Überwachung) anwenden.
    • Wenn Sie Arzneimittel mit dem Wirkstoff Cimetidin zur Regulierung der Magensäureproduktion oder wenn Sie Betablocker anwenden, dürfen Sie die Dosierung nicht ohne ärztlichen Rat erhöhen. Möglicherweise kann es bei wiederholter hoher Dosierung über einen längeren Zeitraum zu einer Anreicherung des Wirkstoffs im Blut kommen.

Zusammensetzung

Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Gramm.

Wirkstoff Lidocain hydrochlorid 1-Wasser 21.33mg
entspricht Lidocain 17.31mg
entspricht Lidocain hydrochlorid 20mg
Hilfsstoff Hypromellose +
Hilfsstoff Natrium hydroxid +
Hilfsstoff Salzsäure, konzentriert +
Hilfsstoff Wasser, gereinigt +
Hilfsstoff Methyl 4-hydroxybenzoat +
Hilfsstoff Propyl 4-hydroxybenzoat +

Top Kundenmeinungen und Bewertungen


Schneller Hilfe bei Schmerz

39 von 45 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 24.02.2015
Ich kenne dieses Produkt schon länger und würde es immer wieder kaufen. Bei Analfissuren, die durchaus schmerzvoll sind, hilft das Produkt sehr schnell. Nach dem Aufbringen spürt man leichte Wärme und nach etwa 3-5 Minuten die Schmerzstillung. Gute Dosierung und gute VPE.

Einsetzbar auch bei Nagelentzündung

33 von 36 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 08.07.2013
Habe nach einer Betäubungssalbe gesucht,da meine Tochter einen eingewachsenen Zehennagel mit starker Entzündung hatte und dieses Gel kann ich empfehlen. Einwirkzeit beimZeh war circa 45minuten danach konnte ich fast schmerzfrei den Zehennagel bearbeiten!! Bin froh dieses Gel jetzt im Hause zu haben !!

Analdehner

28 von 34 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 24.02.2013
Durch häufige Durchfälle habe ich zusätzlich Probleme mit Analfissuren bekommen. Dabei sollte ein Analdehner helfen. Auf dessen Packung stand zur Empfehlung dieses Gel, dass bei der Anwendung hilfreich ist. Durch die leichte Betäubung wird das Einführen erleichtert.

Sehr wirkungsvoll

21 von 25 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Tilo B. schreibt am 26.03.2015
Rasche schmerzstillende Wirkung bei oberflächlichen Schmerzzuständen. Von Nachteil ist leider die Tubengröße. Für eine Haltbarkeit von 28 Tagen nach Anbruch, leider sehr unpraktisch. Davon abgesehen, wäre es ein durchaus akzeptables und gutes Preis-Leistungsverhältnis.

das war wohl nix :-(

20 von 47 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 29.10.2009
Leider hat das Produkt bei mir nicht gewirkt, sondern die Stellen eher noch empfindlicher gemacht. Vermutlich vertrage ich es einfach nicht. Meine Ärztin meinte, ich soll es künftig nicht mehr nehmen. Ich denke aber auch, dass das ein Einzelfall ist, da meiner Ärztin diese Reaktion nicht geläufig war. Von daher nehme ich für die Bewertung mal einen Mittelwert.

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Sie haben Fragen zum E-Rezept, dann haben wir hier die aktuellen Informationen für Sie zusammengefasst.

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Biozid3
Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen.

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