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Wunddesinfektion

Um das Eindringen von Keimen zu verhindern und so einer Entzündung vorzubeugen, sollten Wunden desinfiziert werden. Dies gilt vor allem für Schürfwunden, da diese Wunden nur gering bluten und somit die Selbstreinigung der Wunde nur in sehr geringem Maße vonstatten geht. Mittel zur Desinfektion von Wunden finden Sie in dieser Kategorie. Erfahren Sie außerdem die häufigsten Fragen zum Thema Wunddesinfektion.

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Bepanthen Antiseptische Wundcreme
Creme, 20 Gramm, N1
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ACTISORB 220 Silver 6,5x9,5 cm steril Kompressen 10 Stück
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Kompressen, 10 Stück
3M Healthcare Germany GmbH
Art.-Nr. (PZN): 1098768
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Wunddesinfektion

Sie wollen mehr zum Thema Wunddesinfektion erfahren? Das erwartet Sie in diesem Beitrag:

1. Wunden desinfizieren - ja oder nein?
2. Wie desinfiziert man eine Wunde?
3. Wie behandelt man Schürfwunden?
4. Ist Wunddesinfektion immer mit Alkohol?
5. Gibt es natürliche Desinfektionsmittel für Wunden?


1. Wunden desinfizieren - ja oder nein?


Es ist in jeder Hausapotheke zu finden: das Hautdesinfektionsmittel. Bei kleineren Verletzungen ist es sofort zur Stelle, um die Wunde zu desinfizieren und so eine Infektion durch Keime zu verhindern. Allerdings ist die Desinfektion längst nicht bei jeder Verletzung notwendig und manchmal sogar kontraproduktiv. Dies ist jedoch abhängig von der Art und Schwere der Wunde.

Schürfwunden mit leichter Verschmutzung nicht desinfizieren

Schürfwunden, die nicht oder nur geringfügig verschmutzt sind, müssen nicht desinfiziert werden. Es reicht völlig, sie unter fließendem Wasser zu reinigen. Mit einem Desinfektionsmittel greifen Sie immer auch in die natürliche Hautflora ein, was bei Wunden dieser Art nicht in Kauf genommen werden sollte.

Verschmutzte Schürfwunden, die nicht bluten

Bei oberflächlichen Schürfwunden, bei denen nur die oberste Hautschicht verletzt wird und kaum Blut austritt, ist die Desinfektion der Wunde sinnvoll. Die Haut reinigt sich normalerweise selbst, indem sie Schmutzpartikel durch das austretende Blut aus dem Körper schwemmt. Bei einer oberflächlichen Schürfwunde bleibt dieser Effekt jedoch aus. Gehen Sie bei solchen Wunden folgendermaßen vor:
  • Entfernen Sie grobe Schmutzpartikel mithilfe einer Pinzette oder eines rauen Waschlappens.
  • Reinigen Sie die Wunde mit klarem Wasser oder alternativ mit einem Wundreinigungstuch.
  • Desinfizieren Sie die Wunde mit einem geeigneten Hautdesinfektionsmittel, verdünnter Ringelblumenessenz in Form von Umschlägen oder mit einem desinfizierenden Bad.
Blutet eine Schnittwunde stark, muss sie normalerweise nicht desinfiziert werden. Grund dafür ist, dass der Körper durch das Blut möglicherweise eingetretene Schmutzpartikel oder Keime ausspült. Eine Infektion ist somit unwahrscheinlich.
Bei einer tiefen Wunde mit starker Verschmutzung oder bei Schnittwunden, die durch verschmutzte Gegenstände entstanden sind (z. B. schmutzige Glasscherbe), sollten Sie unbedingt eine Wunddesinfektion vornehmen. Lassen Sie solche Verletzungen am besten von einem Arzt untersuchen.

Wunddesinfektion: So wenig wie möglich, so viel wie nötig

Sie sollten nicht jede noch so kleine Wunde desinfizieren, auch wenn Sie auf Nummer sichergehen wollen. Scharfe Desinfektionsmittel können die Wundheilung sogar behindern, allergische Reaktionen hervorrufen und im schlimmsten Fall sogar Thrombosen hervorrufen. Zudem begünstigen manche Wunddesinfektionsmittel die Bildung von Narben.

2. Wie desinfiziert man eine Wunde?


Mit einem geeigneten Desinfektionsmittel ist die Wunddesinfektion keine schwierige Aufgabe. Dennoch sollten Sie sich mit der sinnvollen Vorgehensweise vertraut machen, um Entzündungen vorzubeugen und sich auch selbst vor Krankheiten zu schützen.

Wunde desinfizieren Schritt für Schritt

So gehen Sie idealerweise vor, wenn Sie eine Wunde desinfizieren möchten:
  • 1. Schritt: Am Anfang steht die Reinigung. Blutet eine kleinere Wunde noch, so warten Sie ein wenig ab, denn das Blut schwemmt etwaige Schmutzpartikel aus der Wunde. Ist die Wunde selbst oder auch die umliegende Haut verschmutzt, sollte sie unter lauwarmem, fließendem Wasser gereinigt werden. Alternativ können Sie auch spezielle Wundreinigungstücher verwenden. Nutzen Sie gegebenenfalls eine Pinzette, um gröbere Verschmutzungen zu entfernen.
  • 2. Schritt: Tragen Sie nun ein geeignetes Desinfektionsmittel auf, beispielsweise in Form eines Wundsprays oder einer antiseptischen Creme. Dieses tötet die vorhandenen Keime und Bakterien ab und verhindert eine Infektion zuverlässig.
  • 3. Schritt: Mittlerweile empfiehlt man die "feuchte Wundheilung". Tragen Sie dazu ein Hydrogel auf die Wunde auf, ehe Sie Pflaster oder Verband anlegen. Dies fördert die Wundheilung und verringert die Narbenbildung.
  • 4. Schritt: Bedecken Sie die Wunde nun entweder mit einem Pflaster (bei kleinen Verletzungen) oder mit einer sterilen Kompresse und einem nicht zu eng gebundenen Verband. So schützen Sie die Wunde davor, dass erneut Schmutz eindringt und eine Infektion hervorruft.
Tipp: Sprechen Sie während der Wundversorgung so wenig wie möglich oder wenden Sie sich gegebenenfalls ab. Auch im Mund befinden sich unzählige Keime, die über den Speichel unbemerkt in die Wunde gelangen und eine Infektion hervorrufen könnten.

Schutz durch Einmalhandschuhe: Auch bei der eigenen Wundversorgung

Tragen Sie bei der Wundversorgung am besten Einmalhandschuhe. Dies verhindert zum einen, dass neue Erreger von Ihren Händen in die Wunde gelangen. Zum anderen schützen Sie bei der Versorgung einer anderen Person auch sich selbst. Viele schwerwiegende Krankheiten wie HIV oder Hepatitis C werden über das Blut übertragen. Durch das Tragen von Einmalhandschuhen schützen Sie deshalb auch sich selbst vor einer Infektion.

3. Wie behandelt man Schürfwunden?


Eine Schürfwunde entsteht, wenn Sie mit dem Knie an einem unebenen Untergrund entlangschrammen (z. B. Sturz mit dem Fahrrad auf der Straße). Typisch ist, dass ihre Ränder unregelmäßig sind und die Wunde nässt. Bei leichten Schürfwunden ist nur die Oberhaut betroffen und es tritt kaum Blut aus. Bei einer tiefergehenden und stark verschmutzten Schürfwunde sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

Behandlung festlegen je nach Schweregrad der Schürfwunde

Wie die ideale Behandlung aussieht, hängt davon ab, wie schwer die Verletzung ist:
  • oberflächliche Schürfwunde ohne oder mit nur minimaler Verschmutzung: Abdeckung mit einem Pflaster oder einem Wundverband, keine Desinfektion notwendig
  • blutende Schürfwunde mit leichter Verschmutzung: Reinigung, Desinfektion, anschließend Abdeckung mit Pflaster oder Wundverband
  • stark verschmutzte Schürfwunde: idealerweise keine Eigenbehandlung, sondern Wundversorgung durch einen Arzt
Die richtige Wundversorgung sieht jedoch grundsätzlich immer gleich aus. Befolgen Sie idealerweise die folgenden Schritte:
  • 1. Schritt: Oberflächliche Schürfwunden müssen nicht gereinigt werden. Tiefere Wunden lassen Sie zunächst bluten und waschen sie anschließend unter lauwarmem, fließendem Wasser vorsichtig aus.
  • 2. Schritt: Verschmutzte Wunden sollten Sie mit einer geeigneten Wunddesinfektion desinfizieren, um einer Infektion der Wunde vorzubeugen.
  • 3. Schritt: Tragen Sie auf die Wunde ein Hydrogel auf, denn so bleibt die Wunde feucht und die Wundheilung wird beschleunigt. Kleine Wunden decken Sie nun mit einem Pflaster ab, größere Schürfwunden mit einer sterilen Kompresse und einem Verband.
  • 4. Schritt: Bei einer verschmutzten Wunde prüfen Sie idealerweise nach der Wundversorgung, ob der Tetanus-Impfschutz noch intakt ist oder ob er aufgefrischt werden muss.
Tipp: Berühren Sie die Wunde nicht mit der bloßen Hand und tragen Sie am besten Einweghandschuhe. So stellen Sie sicher, dass keine Keime von der Haut in die Wunde gelangen.

Heilverlauf einer Schürfwunde

Nach der Wundversorgung bildet die Wunde einen Wundschorf. Dabei handelt es sich um eine feste Kruste, bestehend aus Blut und einem Eiweißstoff, die einen Schutzschild vor Keimen darstellt. Anschließend beginnt das Bindegewebe, neues Gewebe zu bilden. Von den Rändern der Wunde her erneuert sich die Haut stückweise, bis sie sich schließlich ganz schließt. Eine kleine, oberflächliche Schürfwunde verheilt innerhalb von ein bis zwei Wochen. Bei einer tieferen Wunde müssen Sie mit einer längeren Genesungsdauer rechnen, abhängig vom Schweregrad.
Falls sich die Schürfwunde in den Tagen nach der Wundversorgung rötet, sie eitert oder enorme Schmerzen auftreten, könnte sie sich infiziert haben. In diesem Fall sollte ein Arzt konsultiert werden.

4. Ist Wunddesinfektion immer mit Alkohol?


Wunddesinfektionsmittel basieren tatsächlich relativ oft auf Alkohol - aber nicht immer. Selbstverständlich gibt es zahlreiche Alternativen oder auch Produkte auf Basis von Alkohol, die ohne das typische Brennen auskommen.

Alkohol wirkt desinfizierend

Dass Desinfektionsmittel so häufig auf Alkohol basieren hängt mit der desinfizierenden und antiseptischen Wirkung von Alkoholen wie Ethanol, Isopropanol und Phenoxyethanol zusammen. Entscheidend ist hierfür allerdings, dass der Alkohol in einer ausreichenden Konzentration vorliegt.
Ethanol und Isopropanol sind zwar grundsätzlich in der Lage, Wunden sicher zu desinfizieren. Sie sollten dennoch nicht genutzt werden, um offene Wunden von Keimen zu befreien, da der Patient ein heftiges Brennen erleben würde. Zudem könnte der scharfe Alkohol das Wundgewebe schädigen, was die Wundheilung verzögern und die Narbenbildung fördern könnte. Stattdessen verwendet man heute andere Alkohole, die kein Brennen verursachen. Hierzu zählen beispielsweise Polihexanid und Octenidin, mit denen nicht nur Wunden desinfiziert werden können, sondern sogar Schleimhäute.
Tipp: Im äußersten Notfall (z. B. Unfall in den Bergen) könnte man Wunden auch mit Trinkalkohol (z. B. hochprozentigem Schnaps) desinfizieren. Zu empfehlen ist dies aber aus den genannten Gründen eher nicht.

Reines Jod hat ausgedient: Desinfektion muss nicht mehr brennen

Viele kennen es noch aus ihrer Kindheit: Der Schmerz des aufgeschlagenen Knies war gar nichts gegen das fürchterliche Brennen des von der Mutter wohlwollend aufgetragenen Jod-Desinfektionsmittels. Keine Frage: Jod ist hochwirksam, um Keime, Pilze und Viren abzutöten. Doch reines Jod, wie es früher in Form von Jod-Tinkturen zur Wunddesinfektion genutzt wurde, hat ausgedient, auch aufgrund der teilweise enormen allergischen Reaktionen, die es auslöste. Heute setzt man auf Povidon-Jod, kurz PVP-Jod. Dieses Desinfektionsmittel setzt Jod langsam frei und ist deshalb besser verträglich.

Alternativen zu alkoholhaltigen Desinfektionsmitteln

Es müssen nicht immer Desinfektionsmittel auf der Basis von Alkohol sein. Die Medizin kennt mittlerweile zahlreiche andere Wirkstoffe, die ohne Alkohol auskommen und somit beispielsweise auch für Kinder geeignet sind. Hierzu gehören unter anderem:
  • Chlorhexidin
  • Oxichinolin
  • Clioquinol
Die früher noch eher verbreitete Kaliumpermanganat-Lösung wird heute aufgrund des hohen Allergierisikos kaum mehr genutzt. Dasselbe gilt auch für andere Desinfektionsmittel, die früher Verwendung fanden, wie Pyoctanin, Brilliantgrün oder Fuchsin.

5. Gibt es natürliche Desinfektionsmittel für Wunden?


Verunreinigte Wunden sollten möglichst desinfiziert werden. Doch nicht immer müssen Sie dafür zu chemischen Mitteln und Arzneimitteln greifen. Besonders bei leichteren Wunden mit eher geringem Verschmutzungsgrad kann auch die Naturapotheke helfen, den Schutz vor Infektionen aufrecht zu erhalten.

Infektionsschutz für offene Wunden: Diese Naturheilmittel helfen

Zahlreiche Pflanzen aus der Natur weisen keim- und entzündungshemmende Eigenschaften auf und können somit Infektionen vorbeugen. Hierzu zählen unter anderem:
  • Kamille
  • Ringelblume
  • Spitzwegerich
  • Schafgarbe
  • Blutwurz
  • Bärlauch
Je nachdem, um welche Wunde es sich handelt (z. B. leichte Schürfwunde, blutende Schnittwunde), kommt die Anwendung von alkoholischen Auszügen, Lösungen, Umschlägen oder Salben in Frage.

Immer schnell zur Hand: Eine Zwiebel

Viele kennen die Zwiebel als schnelle Hilfe gegen die auftretende Schwellung nach Bienen- oder Wespenstichen. Aber auch bei Wunden bringt die Zwiebel Unterstützung aus der Natur. Schneiden Sie sie einfach in der Mitte durch und drücken Sie die frische Schnittfläche auf die Wunde. Das funktioniert übrigens auch mit einer Tomatenscheibe. Die Pflanzensäfte sorgen dafür, dass die Wunde aufweicht, was die Reinigung der Wunde erleichtert.

Schwarz und hilfreich: Die Zugsalbe

Ein beliebtes Hausmittel ist die sogenannte Zugsalbe (auch: Ziehsalbe). Sie basiert auf dem Wirkstoff Ammoniumbituminosulfonat, der wiederum aus dem natürlichen Schieferöl gewonnen wird. Die schwarze, unangenehm riechende Salbe wird auf ein Pflaster aufgetragen. Sie hemmt Bakterien und hat den Ruf, Schmutz "aus der Wunde zu ziehen". Sie sollte nicht auf offene Wunden aufgetragen werden, ist aber ideal geeignet, um oberflächlichere Schürfwunden zu behandeln.
Tipp: Einfacher anzuwenden sind "Zugpflaster", die jedoch nach demselben Prinzip funktionieren.

Honig gegen Infektionen: Nicht mit normalem Honig

Honig gilt ebenfalls als natürlicher Infektionsschutz. Dies stimmt so auch, aber nur mit Einschränkungen, denn nicht jeder Honig ist dafür geeignet. Nur sogenannter medizinischer Honig (z. B. einige Sorten des Manuka-Honigs) weist die erforderliche antibakterielle Wirkung auf. Der normale Lebensmittelhonig aus dem Küchenschrank ist zur Wundbehandlung nicht geeignet.
Zur Anwendung streichen Sie den Honig einfach dünn auf die Wunde auf und decken ihn steril ab (z. B. mit einer Kompresse und einem Verband).

Kleine Wunden mit Speichel desinfizieren

Kinder lernen es schon von ihren Eltern: Speichel desinfiziert Wunden. Deshalb steckt der Mensch einen blutenden Finger ohne nachzudenken in den Mund.

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