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Abbildung ähnlich
Neuranidal N Schmerztabletten
Inhalt: 10 Stück, N1
Anbieter: STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Darreichungsform: Tabletten
Grundpreis: 1 Stück 0,38 €
Art.-Nr. (PZN): 1809011

Packungsgrößen

Packungsgrößen Menge Grundpreis Preis
Neuranidal N Schmerztabletten
Tabletten
(36)
10 Stück, N1 1 Stück 0,38 € 4,41 €*
3,79 €
Neuranidal N Schmerztabletten
Tabletten
(36)
20 Stück, N2 1 Stück 0,24 € 5,65 €*
4,83 €

Beschreibung

Bei akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen

Akute Schmerzen sind ein Warnsignal des Körpers. Sie treten relativ häufig auf.

Ca. 80 % der Bevölkerung leiden 1- bis 2-mal im Jahr an Kopfschmerzen. Eine häufige Ursache für Kopfschmerzen sind Muskelverspannungen im Schulter-, Hals, Nackenbereich. Aber auch Stress, übermäßiger Nikotin- oder Alkoholgenuss, körperliche oder psychische Überforderungen oder Erkältungen können Anlass für Kopfschmerzen sein.

Durch die besondere Wirkstoffkombination wirkt Neuranidal schnell und zuverlässig bei Kopfschmerzen.

Anwendungsgebiete:

  • Bei Kopf-, Zahn- und Gliederschmerzen
  • Rasche Schmerzlinderung
  • Gut verträglich

Hinweis

Warnhinweis:

Ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Pflichtangaben & Zusatzinformationen

Anwendungsgebiete

- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
  - Kopfschmerzen
  - Zahnschmerzen
  - Regelschmerzen

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Oder: Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3-4 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Erbrechen, Hör-/ Sehstörungen und Verwirrtheitszuständen. Am 2. Tag kann es zu einer fortschreitenden Leberschädigung und am 3. Tag zum Leberkoma kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Dosierung

Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Personenkreis Einzeldosis Gesamtdosis Zeitpunkt
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1-2 Tabletten1-3 mal täglichim Abstand von 4-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Magen- oder Zwölffingerdarmbeschwerden, die chronisch und wiederkehrend sind
  - Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
  - Magen- oder Darmdurchbruch, auch in der Vorgeschichte
- Erhöhte Blutungsneigung

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Bluthochdruck
- Herzrhythmusstörungen
- Herzschwäche
- Angstzustände
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
- Neigung zu Gichtanfällen
- Schilddrüsenüberfunktion
- Alkoholmissbrauch
- Bevorstehende Operation

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  - Übelkeit
  - Erbrechen
  - Durchfälle
  - Sodbrennen
  - Bauchschmerzen
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schläfrigkeit
- Schlaflosigkeit
- Nervosität
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Sehstörungen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
- Pulsbeschleunigung

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Verwahrung

Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Acetylsalicylsäure: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Auch die Blutgerinnung wird durch Acetylsalicylsäure beeinflusst. Die Substanz verhindert, dass die Blutplättchen (Thrombozyten) zusammenklumpen und verbessert so die Fließfähigkeit des Blutes.

Paracetamol: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.

Coffein: Der Wirkstoff wirkt vorwiegend auf die Großhirnrinde. Durch seine anregende Wirkung hebt er bei Ermüdeten die Müdigkeitserscheinungen vorübergehend auf und steigert die Leistung. Darüber hinaus bewirkt er eine Verengung der Hirngefäße, was sich bei Kopfschmerzen und Migräne günstig auswirkt. Gemeinsam mit Schmerzmitteln eingenommen, soll deren schmerzlindernde Wirkung unterstützt werden.

Zusammensetzung

Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette.

Wirkstoff Acetylsalicylsäure250mg
Wirkstoff Paracetamol200mg
Wirkstoff Coffein50mg
Hilfsstoff Maisstärke, vorverkleistert+
Hilfsstoff Stearinsäure+
Hilfsstoff Talkum+

Top Kundenmeinungen und Bewertungen


Gute Alternative zu Thomapyrin!

13 von 15 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 19.01.2017
Wirkt ähnlich und gleich schnell wie Thomapyrin und ist einiges kostengünstiger. Ich habe seit 16 Jahren immer wieder Kopfschmerzen bis hin zur Migräne. Wenn ich Kopfschmerzen habe, habe ich bis jetzt immer Thomapyrin genommen, welche in den letzten Jahren immer teurer wurden. Neuranidal als Alternative ist hervorragend geeignet. Wirkt genauso schnell und die Preis-Leistung stimmt. Einziges Manko: wenn ich im Büro Kopfweh habe und ein Medikament nehmen muss, um weiter arbeiten zu können, fühle ich mich mit Thomapyrin wenn die Wirkung eintritt fitter als wenn ich Neuranidal nehme. Ich finde das nicht so schlimm, da mir mein Körper durch Kopfweh signalisiert: schalt mal einen Gang runter. Was mir dann noch bewusst bleibt.

sehr gut

13 von 14 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 14.06.2017
Hatte seit Jahrzehnten Neuralgin, bis ich "durch Zufall" herausfand, dass seit kurzem Aluminium in den Tabletten enthalten ist. Mit Neuranidal habe ich die beste Alternative gefunden, selbe Zusammensetzung - ohne Alu - und auch noch kostengünstiger, bin begeistert ohne Ende!!! Hilft super bei meine Kopf- und Nervenschmerzen ohne Nebenwirkungen!!!

Kopfschmerzmittel seit Jahren

11 von 11 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Ute P. schreibt am 09.03.2016
Für meinen Partner und mich das Kopfschmerzmittel. Auch wenn die Kombipräparate verteufelt werden, uns hilft nur das und nix anderes. Ist immer in jeder Tasche dabei und wirkt zuverlässig.

Sehr gut gegen Kopfschmerzen

9 von 10 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 12.08.2014
Ich nehme das Produkt seit Jahren gegen Kopfweh und es ist auch das Einzige, was mir hilft und dabei ohne erkennbare Nebenwirkungen für mich. Außerdem ist es Preiswert. Es gibt keinen Grund was Anders auszuprobieren.

es hilft

9 von 9 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 19.11.2014
So lange ich zurück denken kann, kenne ich Neuranidal. Bei Schmerzen gab und gibt es kein besseres Mittel. Nebenwirkungen sind mir nicht bekannt. Ich kann es nur weiterempfehlen.

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Biozid3
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