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Abbildung ähnlich
Nurofen Junior 60mg
Inhalt: 10 Stück, N1
Anbieter: Reckitt Benckiser Deutschland GmbH
Darreichungsform: Suppositorien
Grundpreis: 1 Stück 0,63 €
Art.-Nr. (PZN): 4085246
GTIN: 4042763413068

Beschreibung

Nurofen Junior 60 mg Zäpfchen - Fieber und Schmerzen wirksam bekämpfen

  • bedarfsgerecht für Kinder und Säuglinge ab 3 Monaten
  • mit schmerzlinderndem und entzündungshemmenden Ibuprofen
  • wirkt bis zu 8 Stunden lang
  • ideal bei Schluckbeschwerden und Erbrechen

Beschwerden schnell und zuverlässig stoppen

Nurofen Junior 60 mg Zäpfchen sind bereits für Säuglinge ab 3 Monaten und Kleinkinder ab einem Körpergewicht von 6 kg geeignet. Sie basieren auf dem bewährten Inhaltsstoff Ibuprofen, der als besonders gut verträglich gilt. Er senkt das Fieber bereits nach 15 Minuten spürbar und wirkt bis zu 8 Stunden.

Bewährter Wirkstoff, einfache Anwendung

Bei einer Vielfalt von Schmerzarten ist Ibuprofen das Mittel der Wahl – beispielsweise bei Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Schulterschmerzen, Gelenkschmerzen und Zahnschmerzen. Die Nurofen Junior 60 mg Zäpfchen werden in einer leicht zu öffnenden Blisterpackung angeboten und sind einfach in der Anwendung.

Vor allem Kinder, die bei der Einnahme von Tabletten mit Schluckbeschwerden oder gar Erbrechen reagieren, werden die Zäpfchen als besonders angenehm empfinden.


Wirkstoff: Ibuprofen

Anwendungsgebiete: Kurzzeit. symptomat. Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen, Fieber. Warnhinweise: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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Reckitt Benckiser Deutschland GmbH – 69067 Heidelberg

Hinweis

Warnhinweis:

Ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Apotheker-Tipp

Bild des medpex-Apotheker Birgit
Birgit
Apotheker im medpex-Team
Da hohes andauerndes Fieber vor allem für kleine Kinder schnell gefährlich werden kann, ist es wichtig, die Körpertemperatur im Auge zu behalten. Und Fiebermessen kann mitunter bei den Kleinen zu einer echten Herausforderung werden. Daher empfehlen wir zur schnellen Messung das Infrarot- Ohrthermometer von Braun. Das Thermometer misst die Temperatur präzise im Ohr und schon nach einer Sekunde liegt das Messergebnis vor.

Pflichtangaben & Zusatzinformationen

Anwendungsgebiete

- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
  - Kopfschmerzen
  - Zahnschmerzen
- Fieber

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Führen Sie das Arzneimittel in den Enddarm ein. Zuvor entleeren Sie den Darm möglichst. Zur Verbesserung der Gleitfähigkeit können Sie die Zäpfchen in der Hand erwärmen oder kurz in warmes Wasser tauchen.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Kinder ab 6 Monate das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei Kindern von 3-5 Monaten sollte ärztlicher Rat eingeholt werden, wenn sich die Symptome verschlimmern oder länger als 24 Stunden andauern.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Dosierung

Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Personenkreis Einzeldosis Gesamtdosis Zeitpunkt
Säuglinge von 3-9 Monaten
(mit 6-8 kg Körpergewicht)
1 Zäpfchen1-3 mal täglichim Abstand von 6-8 Stunden
Kleinkinder von 9 Monate bis 2 Jahren
(mit 8-12,5kg Körpergewicht)
1 Zäpfchen1-4 mal täglichim Abstand von 6 Stunden

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
  - Morbus Crohn
  - Colitis ulcerosa
- Blutbildungsstörungen
- Bluthochdruck
- Schwere Herzschwäche
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
  - Lupus erythematodes
  - Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Schwerer Flüssigkeitsmangel
- Windpocken

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge in den ersten 3 Lebensmonaten: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder ab 2 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  - Übelkeit
  - Erbrechen
  - Sodbrennen
  - Blähungen
  - Durchfälle
  - Verstopfung
  - Bauchschmerzen
  - Blutungen im Magen-Darm-Bereich
  - Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
  - Magenschleimhautentzündung
  - Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Lokale Reizerscheinungen am Applikationsort, wie:
  - Lokale Reizerscheinungen der Darmschleimhaut
  - Schmerzhafter Stuhldrang
  - Blutige Schleimabsonderungen
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
  - Hautausschlag
  - Juckreiz
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Anfälle von Atemnot

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Verwahrung

Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.

Zusammensetzung

Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Zäpfchen.

Wirkstoff Ibuprofen60mg
Hilfsstoff Hartfett+

Top Kundenmeinungen und Bewertungen


Hilft

7 von 8 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Jennifer S. schreibt am 21.11.2018
Habe die Zäpfchen für meinen kleinen Sohn geholt,da er schlimme Zahnungsschmerzen hatte und weder Homöopathie noch Paracetamo(was bei mir auch nie wirkt)l ihm geholfen haben. Diese Zäpfchen haben ziemlich schnell gewirkt und die Nacht war wesentlich ruhiger. Sollten in keiner Hausapotheke fehlen,solange so kleine Kinder im Haus sind.

hilft immer zuverlässig

6 von 7 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 13.10.2012
Die Nurofen-Zäpfchen eignen sich wirklich hervorragend für die Anwendung bei Kindern (insbesondere kleine). Ich mag den Wirkstoff Ibuprofen lieber als Paracetamol, da er nicht so auf die Leber gehen soll und zudem noch entzündungshemmend ist. Daher ist er sowohl für Fieber als auch für jegliche Schmerzen (z.B. starke Zahnungsbeschwerden) hilfreich.Die Anwendung als Zäpfchen ist für unsere Tochter ebenfalls eine gute Lösung, da man sicher gehen kann, dass sie auch die volle Dosis aufnimmt (im Gegensatz zum Fiebersaft z.B., denn da spuckt sie die Hälfte wieder aus).

Super Hilfe

6 von 6 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Viktoria K. schreibt am 29.10.2019
Unser Sohn hat öfters mal Fieber beim Zähnen. Die Zäpfchen wirken sehr schnell und senken nicht nur das Fieber, sondern lindern auch die Schmerzen. Denn unser Sohn wird immer entspannter und kann in Ruhe einschlafen.

Rettung in der Nacht

6 von 6 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Gülizar Y. schreibt am 07.01.2017
Immer wenn der kleine Wehwehchen hat und das Fieber nicht runtergeht greifen wir auf diese Wunderzäpfchen zurück. Innerhalb kürzester Zeit verschwindet das Fieber und die kleinen können ihren schlaf fortsetzen. Diese Zäpfchen haben uns in mancher Nacht gerettet. Sehr zu empfehlen

Hervorragend

5 von 6 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 15.02.2017
Habe diese Zäpfchen für meine Enkeltochtet bestellt. Dadurch das sie zur Zeit ihre Zähne bekommt, schläft sie sehr unruhig und wacht in der Nacht sehr oft auf. Abends ein Zäpfchen gegeben und schon hat sie wieder durchgeschlafen.

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Wenn Sie privat versichert sind, tragen Sie die Kosten für verschriebene Medikamente zunächst selbst und reichen dann Ihre quittierte Rezeptkopie bei Ihrer Krankenversicherung ein.

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Biozid3
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