Ergebnis fraglich...
Das Produkt ist praktisch und sehr leicht anzuwenden. Die Anleitung ist sehr gut beschrieben und leicht nachzuvollziehen. Allerdings kam bei mir kein Eisenmangel als Ergebnis raus. Meine Hausärztin hingegen stellte einen Eisenmangel fest, so dass ich die Sensitivität uns die Aussagekraft der Ergebnisse in Frage stellen würde.
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Kann man mal ausprobieren
Da ich im 5. Monat schwanger bin, kam mir der Eisen-Selbsttest sehr gelegen, den ich testen durfte.
Bisher waren meine Eisenwerte ok, aber das kann sich ja schnell ändern in der Schwangerschaft.
Also- der Test kam an, ich habe erst einmal alles ausgepackt und nebeneinander gelegt, so dass man die einzelnen Teile gut überblicken konnte.
Dann habe ich die Gebrauchsanleitung durchgelesen und dann angefangen Punkt für Punkt durchzugehen.
Mit dem Pieksen hatte ich leichte Probleme. Ich hatte Angst und konnte mich nicht überwinden, den Auslöser zu drücken :-)
Leider habe ich einmal dann versehentlich ausgelöst, aber zum Glück liegen für solche Fälle 2 Pieker dabei :-)
Dann habe ich meinen Mann gebeten, dies zu übernehmen. Erst wollte er nicht, er kann Spritzen usw. gar nicht leiden. War natürlich nicht so schlimm wie erwartet, aber es kam nicht so viel Blut, dass ich das ganze Röhrchen füllen konnte. Hoffe es war trotzdem genug (ca. halb voll). Dann das Röhrchen in das Testpulver, schütteln, mit der Pipette entnehmen und 3 Tropfen auf das Testfeld tröpfeln. Bei mir war relativ schnell eine starke Linie im Feld C zu sehen, das heisst Eisenmangel. Dann muss man aber noch 10 Minuten warten, es änderte sich nichts. Nun bin ich gespannt, was mein Frauenarzt beim nächsten Eisentest sagt, ob er wirklich schlecht ist. Den Preis für den Test finde ich zu hoch, aber noch ok für einmal. Handhabung ist nicht allzu schwer und wenn man sich die Anleitung genau durchliest kann es jeder.
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Eingeschränkt empfehlenswert
Ich hatte über einen Produkttest die Möglichkeit, den Veroval Selbsttest Eisenmangel auszuprobieren.
Der Selbsttest hat eine sehr gut geschriebene und einfach verständliche Anleitung mit vielen Bildern. Mitgeliefert werden eine Testkassette, eine Pipette, ein Gefäß mit Probenverdünnungspuffer, zwei Automatik-Stechhilfen (eine als Ersatz), ein Kapillarröhrchen, ein Alkoholtupfer und ein Pflaster. Ganz toll finde ich, dass sogar an so Kleinigkeiten wie ein Pflaster gedacht wurde. Auch die Automatik-Stechhilfe ist sehr praktisch, da es ja nicht jedem leichtfällt, sich selbst in den Finger zu stechen. Mit der Stechhilfe sieht man die Nadel (bzw. Lanzette) gar nicht und es geht mit der Automatik so schnell, dass man sich sehr leicht überwinden kann. Nach nur 10 Minuten kann man das Ergebnis anhand der Testkassette ablesen. Man erhält aber keinen Wert, sondern es wird nur anhand von einem bzw. zwei Strichen angezeigt, ob ein Eisenmangel vorliegt oder nicht.
Laut Hersteller liegt die Zuverlässigkeit des Tests bei etwas über 95%. Es wird auch darauf hingewiesen, dass die endgültige Diagnose, ob ein Eisenmangel vorliegt, von einem Arzt getroffen werden sollte. Daher bin ich nicht überzeugt, wie sinnvoll ein Selbsttest grundsätzlich ist. Die Anleitung und der mitgelieferte Inhalt sind aber wirklich hervorragend, so dass ich den Selbsttest allen empfehlen kann, die sich gerne selbst testen möchten.
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