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Dolormin GS mit Naproxen
Inhalt: 30 Stück, N2
Anbieter: Johnson & Johnson GmbH (OTC)
Darreichungsform: Tabletten
Grundpreis: 1 Stück 0,44 €
Art.-Nr. (PZN): 660038
GTIN: 4036383500307
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Packungsgrößen

Packungsgrößen Menge Grundpreis Preis
Dolormin GS mit Naproxen
Tabletten
(15)
20 Stück 1 Stück 0,50 € 11,32 €*
9,99 €
Dolormin GS mit Naproxen
Tabletten
(18)
30 Stück, N2 1 Stück 0,44 € 15,33 €*
13,29 €

Beschreibung

DOLORMIN GS mit Naproxen - Bei Gelenkschmerzen

  • Gegen Gelenkschmerzen z.B. durch Arthrose
  • Langanhaltende Wirkung bis zu 12 Stunden dank des Wirkstoffs Naproxen Individuelle Dosierung möglich
  • Zur Behandlung leichter bis mäßig starker Gelenkschmerzen bei bekannter Arthrose

Der Wirkstoff Naproxen hemmt die Bildung der sogenannten Prostaglandine, sodass Schmerzsignale nicht mehr im Gehirn ankommen.

Neben des Stoppens des arthrosebedingten Schmerzes werden zusätzlich schmerzauslösende Entzündungen und Schwellungen bekämpft.

12 Stunden Wirkung für einen aktiven Tag oder eine ruhige Nacht. Dolormin GS kann über einen Zeitraum von 7 Tagen angewendet werden.





Pflichttext:

Dolormin® GS mit Naproxen

Wirkstoff: Naproxen. Anwendungsgebiete: Symptomatische Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen z. B. bei bekannter Arthrose (Gelenkverschleiß). Warnhinweis: Enthält Lactose. Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss. Stand: 10/2022

Hinweis

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Pflichtangaben & Zusatzinformationen

Anwendungsgebiete

- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
  - Arthrose (sowohl der Gelenke der Extremitäten als auch die der Wirbelsäule)

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4 Tage; bei bekannter Arthrose nicht länger als 5-7 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bewusstlosigkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen, Blutdruckabfall sowie zu Atemstörung kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Dosierung

Folgedosis:
Personenkreis Einzeldosis Gesamtdosis Zeitpunkt
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1 Tablette1-3-mal täglichvor der Mahlzeit
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1-2 Tabletten2-mal täglich (max. 3 Tabletten pro Tag)morgens und abends, vor der Mahlzeit
Bei starken Beschwerden zur Nacht:
Personenkreis Einzeldosis Gesamtdosis Zeitpunkt
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1 bzw. 2 Tabletten2-mal täglichmorgens 1 Tablette und abends 2 Tabletten, vor der Mahlzeit
Bei starken Beschwerden am Tag:
Personenkreis Einzeldosis Gesamtdosis Zeitpunkt
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1 bzw. 2 Tabletten2-mal täglichmorgens 2 Tabletten und abends 1 Tablette, vor der Mahlzeit
Ohne tageszeitliche Schwankungen:
Personenkreis Einzeldosis Gesamtdosis Zeitpunkt
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1 Tablette2-mal täglichmorgens und abends, vor der Mahlzeit

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutbildungsstörungen
- Aktive Blutungen, wie:
  - Blutungen im Magen-Darm-Trakt
  - Hirnblutungen

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden, auch in der Vorgeschichte
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
  - Colitis ulcerosa
  - Morbus Crohn
- Blutgerinnungsstörung
- Herzerkrankungen, wie:
  - Herzschwäche
- Bluthochdruck
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
  - Lupus erythematodes (eine so genannte Autoimmunerkrankung, bei der das eigene Abwehrsystem Zellen z.B. in der Lunge oder in der Haut angreift)
  - Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Kurz zuvor stattgefundene größere Operation

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  - Übelkeit
  - Erbrechen
  - Bluterbrechen
  - Sodbrennen
  - Durchfälle
  - Verstopfung
  - Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
  - Völlegefühl
  - Blähungen
  - Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Sehstörungen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
  - Juckreiz
  - Hautausschlag
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Hautblutungen aufgrund gestörter Blutgerinnung
- Wassereinlagerungen (Ödeme)
- Verminderung der Harnausscheidung

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Der Arzneistoff weist zudem antirheumatische Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung von bestimmten Botenstoffen im Körper, so genannten Prostaglandinen. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.

Zusammensetzung

Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette.

Wirkstoff Naproxen250mg
Hilfsstoff Lactose-1-Wasser+
Hilfsstoff Maisstärke, vorverkleistert+
Hilfsstoff Povidon K30+
Hilfsstoff Croscarmellose natrium+
Hilfsstoff Magnesium stearat+
Hilfsstoff Wasser, gereinigtes+

Top Kundenmeinungen und Bewertungen


helfen gut

50 von 51 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 24.10.2016
bei lange bestehenden Knieschmerzen und ständiger Ibuprofen Einnahme hat meine Kollegin Dolormin GS empfohlen, und ich muss sagen, die bekommen mir wesentlich besser als Ibu und helfen sehr gut.

Knieschmerzen im Nu weg...

35 von 49 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
michaela82 schreibt am 09.04.2008
Meine Tante hatte Knieschmerzen gehabt. Durch das Dolormin GS haben die Schmerzen nach kurzer Zeit nachgelassen und sie konnte wieder normal laufen, ohne große Schmerzen. Aber trotzdem sollte man einen Orthopäden aufsuchen.

wirkt schnell da wo?s weh tut

33 von 34 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Janine1992 schreibt am 17.12.2007
Auf der Suche nach einem geeigneten Schmerzmittel für meine Beschwerden im Lendenwirbelbereich habe ich Dolormin GS gefunden. Nach Rücksprache mit meinem behandelnden Arzt nehme ich dieses Medikament seit 4 Wochen. Ich habe bisher keine Nebenwirkungen bemerkt, meine Werte sind in Ordnung und ich kann mich fast schmerzfrei bewegen.

Top!

31 von 32 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 06.03.2016
Ich habe diese Tabletten für meinen Mann gekauft und gehofft, sie helfen ihm bei seiner Arthritis in den Beinen und seinem Morbus Scheuermann im Rücken. Ich wurde nicht enttäuscht. Sie wirken schnell und gezielt und haben ihm schon geholfen, einige sonst schmerzvolle Tage zu überstehen. Top Produkt und absolut weiter zu empfehlen!

Hilft zuverlässig bei Knieschmerzen

30 von 31 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 25.03.2014
Meine Tante leidet unter immer wieder kommenden Knieschmerzen. Darauf hat ihr ihr Arzt Dolormin empfohlen. Diese helfen ihr sehr schnell und zuverlässig.

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Biozid3
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